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  • von Fabian Tietz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soldat, weiblich., Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kam es, dass Anfang der Achtziger Jahre eine der größten Friedensbewegungen des letzten Jahrhunderts entstand? Friedensbewegungen gab es natürlich auch in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts schon und ebenso in den sechziger und siebziger Jahren, jedoch sorgte vor allem die Bewegung Anfang der Achtziger mit ihrem klaren Bekenntnis zum Pazifismus, aber auch durch die große Anzahl an teilnehmenden Frauen, für Furore. Ausschlaggebend für den Zusammenschluss der Friedensaktivisten war zum einen die Veröffentlichung der geheimen Präsidenten- Direktive Nr.59 der USA in der die Vorbereitung eines europäischen Atomkriegs angekündigt wurde, und zum anderen der NATO- Doppelbeschluss von 1979, welcher beinhaltete, dass bei scheiternden Diskussionen mit der Sowjetunion über deren Abbau der Mittelstreckenraketen, Pershing II Raketen und Cruise Missiles nachgerüstet werden sollen. Dies weckte in der Bevölkerung viele Ängste vor einem unglaublich zerstörerischen Welt- Atomkrieg. Fortan kam es zu ersten organisierten Zusammenschlüssen, Diskussionen und Protesten. Der grundlegendste war der ¿Krefelder Appell¿ mit dem integrierten Krefelder Forum an dem 1000 Personen teilnahmen. Zwei Millionen Menschen unterzeichneten schließlich diesen Appell. Hierdurch wurde die Grundlage und der Boden geschaffen für alle weiteren Aktionen der folgenden Jahre.

  • - Welche Themen werden fur die Zukunftsforschung im Jahre 2060 von besonderem Interesse sein?
    von Fabian Tietz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Entwicklung in Bildungssystem und Bildungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich mache mir zwar viele Gedanken, aber nicht über meine Zukunft.¿ - Mit diesen Worten endete ein Gespräch, das ich vor ein paar Jahren während meiner Tätigkeit als Schulsozialarbeiter an einer Berliner Hauptschule mit einem Schüler führte, der zur sogenannten Problemkategorie zählte. In diesen Worten spiegelt sich sowohl ein Gefühl der Perspektivlosigkeit wider, als auch eine Reflexionsfähigkeit, die Jugendlichen irrtümlicherweise zumeist abgesprochen wird. Ich beginne die vorliegende Arbeit mit diesem Zitat, da es meiner Ansicht nach im übertragenen Sinne substanziellen Wert speziell für die Fragestellung dieser Arbeit besitzt, jedoch auch allgemein der Zukunftsforschung eine kraftvolle Existenzberechtigung zuschreibt. Denn sich Gedanken über die Zukunft zu machen gehört in der heutigen, beschleunigten Welt zu einer lebenserhaltenden Grundfähigkeit. Dies gilt zum einen für das einzelne Individuum und zum anderen für kleine und große ¿ bis hin zu globalen Gemeinschaften. Wenn wir beispielsweise von Ressourcenorientierung sprechen, dann sind damit einerseits zwar die Erhaltung und Wahrung der Natur- und Umweltressourcen, aber andererseits auch die individuellen Kraftquellen (körperlicher, emotionaler oder intellektueller Art) jedes einzelnen Menschen gemeint.Nun gehört zu einer selbstreflexiven Herangehensweise selbstverständlich auch eine prognostische Sicht auf mögliche existenzielle zukünftige Themen. Und hierbei kann bzw. darf und sollte sich sowohl das Individuum als auch eine Gemeinschaft Einzelner genauso wenig herausnehmen wie die einzelnen Wissenschaftsbereiche. Um eine nachhaltige und fruchtbare Existenz zu gewährleisten, muss sich die Zukunftsforschung ihrer eigenen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Identität stets bewusst sein und werden.Anhand dieser Grundgedanken habe ich mich in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema ¿Zukunftsforschung der Zukunft ¿ Welche Themen werden für die Zukunftsforschung im Jahre 2060 von besonderem Interesse sein?¿ auseinandergesetzt.

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