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Bücher von Fabian Weber

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  • von Fabian Weber
    24,00 €

    Die Alterung von Rotwein geht mit einer maßgeblichen Veränderung des Polyphenolprofils einher, was die bekannten Änderungen der Farbe und des Geschmacksbildes mit sich zieht. Polymere Polyphenole machen besonders in älterem Wein einen Großteil der Polyphenole aus, und obwohl bekannt ist, dass bei der Alterung die Konzentration monomerer Polyphenole abnimmt, ist die Schlussfolgerung, dass die Alterung mit einer zunehmenden Polymerisation der monomeren Verbindungen verbunden ist, nicht zwingend zulässig. Bisher unbekannte Reaktionen und die Depolymerisation der Polymere bestimmen das Geschmacksbild und die Farbe von Rotwein.Ziel dieser Arbeit war es, diese weitestgehend unbekannten Strukturen zu untersuchen, die bei diesen Reaktionen entstehen. Dabei sollten sowohl die chemischen Reaktionen und Strukturen untersucht werden, als auch deren sensorische Ausprägung. Hierzu wurden zwei ineinandergreifende Aspekte untersucht. Zum einen wurden die oligomeren Verbindungen synthetisiert und ihre Eigenschaften sowie deren Reaktionsverläufe untersucht. Zum anderen wurden die Polymere eines gealterten Rotweines isoliert, fraktioniert und nachfolgend sensorisch und chemisch analytisch charakterisiert.

  • von Fabian Weber
    85,00 €

    Der Zionismus ging nicht nur Juden an, sondern stieß auch bei verschiedenen nichtjüdischen Gruppen auf großes Interesse. Die zionistische Bewegung und ihr Ziel der Errichtung einer nationalen Heimstätte für die Juden in Palästina fanden Unterstützung und Befürwortung ebenso wie Ablehnung und Feindschaft. Die Wahrnehmung des Zionismus rührte dabei häufig an tradierte Bilder des Jüdischen. Die Untersuchung dieser Denkmuster in den verschiedenen öffentlichen Debatten fördert neue Einblicke in das Denken von Nichtjuden über Juden zutage. Das Buch fokussiert erstmals auf die Wahrnehmung des Zionismus unter Nichtjuden im Deutschen Reich. Die zionistische Bewegung und die deutschen Zionisten werden dabei nicht nur als Teil der jüdischen Geschichte, sondern vor allem aus der Außenperspektive nichtjüdischer Akteure untersucht, die an den Zionismus politische und wirtschaftliche Interessen knüpften sowie spirituelle Sehnsüchte und stereotype Bilder auf diesen projizierten.

  • von Fabian Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, inwiefern Männlichkeit und Gewalt miteinander korrelieren. Weiterhin ist von Interesse, worin mögliche Ursachen für Gewalt, insbesondere im Fußball liegen und welche Maßnahmen dagegen getroffen werden können.Verfolgt man die Berichterstattungen über den nationalen und europäischen Fußball, spielen Gewalt und Gewalttaten immer wieder eine Rolle. Diese treten nicht nur bei Zuschauern auf, sondern auch bei den Akteuren auf dem Platz oder sind sogar gegen die Schiedsrichter gerichtet. Auch außerhalb des Spielfelds kommt es in und außerhalb der Stadien zu randalierenden und gewalttätigen Zuschauern. Was dabei zu Tage tritt, sind die Häufigkeit und die immer massiver werdenden Dimensionen der Gewalt und die Tatsache, dass vor allem Männer darin involviert sind.

  • von Fabian Weber
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,33, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Bundesrepublik Deutschland (BRD) in der aktiven Phase der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte (1955 bis 1973) die Anwerbeabkommen schloss, handelte es sich dabei keineswegs um eine Grundsatzentscheidung in kultureller, sozialer und demographischer Hinsicht.Vielmehr ging es in erster Linie darum, den akuten Arbeitskräftebedarf, der damals in der BRD herrschte, mittels der ¿Hereinnahme¿ ausländischer Arbeitskräfte zu decken. Diese wurden inoffiziell ¿Gastarbeiter¿ genannt, da man davon ausging, dass ihr Aufenthalt nur von vorübergehender Natur bleiben sollte. Am Ende der ¿Gastarbeiterperiode¿ lebten jedoch ca. 3. Mio. Zuwanderer dauerhaft in Deutschland.Insofern stellt sich die Frage, wie eine als temporär angedachte Arbeitsmigration in einen faktischen Einwanderungsprozess umschlagen konnte? Angesichts des unumstrittenen Arbeitskräftemangels dominierte lange Zeit die einhellige Forschungsmeinung, die Anwerbevereinbarungen seien allein aus arbeitsmarktpolitischem Interesse erfolgt. Dementsprechend wäre die Initiative zu den Abkommen von der BRD ausgegangen.Um diese Einschätzung bestätigen zu können, besteht die Absicht der vorliegenden Arbeit darin, die Grundlagen der deutschen Ausländerpolitik von 1955 ¿ 1973 aufzuzeigen, die darauf aufbauende Konzeption zu analysieren und zu prüfen, was die Ziele dieser Politik waren. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob sich in der gegenwärtigen Forschung an der eindimensionalen Betrachtung der Anwerbeabkommen als rein arbeitsmarktpolitische Maßnahmen festhalten lässt und welche Faktoren zum Scheitern dieses Vorhabens führten.Daher werden in einem einleitenden Kapitel die Grundlagen der deutschen Ausländerpolitik von 1955 ¿ 1973, deren Ursprünge in das Wilhelminische Kaiserreich zurückreichen, dargelegt.Dazu werden zunächst die Leitlinien einer idealtypischen ¿Gastarbeiter¿-Politik untersucht und die Entstehung des Modells Saisonarbeit im Kaiserreich sowie die Weiterentwicklung dieses Instrumentariums beleuchtet. Des Weiteren werden die darauf aufbauende Konzeption der Ausländerpolitik und die damit verbundene Zielsetzung untersucht.

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