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Bücher von Fabian Wolf

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  • von Fabian Wolf
    59,99 €

    Im ersten Teil dieses Lehrbuchs werden Funktions- und Softwareentwicklung für Kraftfahrzeuge eingeführt. Dabei wird auf den Prozess der strukturierten Funktions- und Softwareentwicklung von der Erhebung der Anforderungen über die Softwareerstellung bis zum Test sowie Reifegradmodelle eingegangen.Im zweiten Teil werden diese Prozesse aus Wissenschaft und Lehre mit etablierten Vorgehensweisen aus der industriellen Praxis konkretisiert. Die pragmatische Beschreibung der konkreten Vorgehensweisen ist eine Basis für die Ausgestaltung detaillierter Prozesse im Unternehmensalltag sowie deren tägliche Anwendung im Projektgeschäft.

  • von Fabian Wolf
    49,80 €

    Viele Hydraulik- und Kraftstoffeinspritzsysteme verwenden kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeiten, die in Abhängigkeit von Druck und Temperatur Gase intermolekular lösen. Diese Systeme müssen ihre Funktion bei einer großen Bandbreite an Betriebsbedingungen erfüllen, wodurch die Flüssigkeiten häufig mit Gas übersättigt sind. Infolgedessen können große Mengen ungelöster Luft durch Gaskavitation in kurzen Zeiträumen auftreten und die Systemeigenschaften erheblich beeinflussen.Diese Dissertation befasst sich mit der Entwicklung und Anwendung experimenteller Methoden um einerseits Eingangsgrößen für die Modellierung der Gaskavitation zu ermitteln und um andererseits den Stoffübergang gelöster Gase bei technisch relevanten Bedingungen zu bestimmen. Stoffdaten mit großem Einfluss, wie der Gasgehalt oder die Größe von Gasblasen, wurden für ausgewählte Alkane, ein Hydrauliköl und für Diesel-Kraftstoffe ermittelt. Das Auftreten der Gaskavitation wurde in Drosselströmungen und stromabwärts in dessen Nachlauf akustisch und optisch untersucht. Hierbei wurden auch die Kavitationswahrscheinlichkeiten und die Menge ungelöster Gase über hochauflösende Durchlichtverfahren erfasst.Die vorgestellten Experimente verdeutlichen die signifikanten Einflussgrößen auf den Stoffübergang gelöster Gase bei technisch relevanten Bedingungen. Sie bilden die Grundlage für ein Gaskavitations-Modell, welches das Auftreten großer Mengen ungelöster Luft in Sekundenbruchteilen erklärt.

  • von Fabian Wolf
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Partnerschafts- und Familienentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bis das der Tod euch scheidet¿ ¿ so lautet die klassische Heiratsformel bei einer Trauung. Nur die Realität in der heutigen Zeit spricht eine andere Sprache. Immer mehr deutsche Ehepaare lassen sich scheiden. Dies zeigt unter anderem auch die aktuellste Publikation des Statistischen Bundesamtes, nach der sich im Jahr 2005 201 693 Ehepaare gerichtlich scheiden lassen haben. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt auf, dass das Thema Ehescheidung nicht nur in der heutigen Zeit eine Rolle gespielt hat. Es gibt Hinweise dafür, dass es in Babylon vor rund 4000 Jahren schon erste Ehescheidungen gab. Auch in den anderen historischen Epochen und in fast allen Kulturen wurden zu einem kleinen Teil Ehen geschieden. Es mussten auch zu der Zeit Umstände vorliegen, damit eine Ehe geschieden werden konnte. Zum größten Teil war Ehebruch der Frauen der Grund für das Scheitern einer Ehe. Insgesamt lässt sich allerdings sagen, dass die Ehescheidung in der Vergangenheit kein Massenphänomen war.Vergleicht man die Scheidungsraten seit der Aufzeichnung amtlicher Statistiken im Jahre 1888, so lässt sich ein linearer Anstieg dieser feststellen. Wurden 1888 auf 10 000 Einwohner noch durchschnittlich 1,4 Ehepaare geschieden, so sind es 2005 25,1 in den alten und 21,0 in den neuen Bundesländern. Diese gewaltigen Unterschiede müssen ja Ursachen haben. In Deutschland gab es bis zum Jahre 1996 so gut wie keine Studien, die der Frage, warum Ehen geschieden werden, auf den Grund gehen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden oftmals Daten von amerikanischen Studien herangezogen. Mit der Mannheimer Scheidungsstudie 1996 von Thomas Klein und Johannes Kopp gibt es nun erstmalig in Deutschland eine Studie, die die verschiedenen Ursachen der Ehescheidung näher untersucht. Auf Grundlage dieser Daten kann man mittlerweile eine gute Aussage darüber treffen, was die häufigsten Gründe für ein Scheitern der Ehe sind. Die folgende Arbeit untersucht den Einfluss des vorehelichen Zusammenlebens sowie die berufliche Ausbildung und Erwerbstätigkeit von Mann und Frau auf die eheliche Stabilität. Des Weiteren wird der Einfluss von gemeinsamen oder nicht gemeinsamen Kindern auf die Beständigkeit der Ehe untersucht.

  • - Timing and Power Analysis of Embedded Real-Time Software Processes
    von Fabian Wolf
    88,00 - 90,00 €

    Behavioral Intervals in Embedded Software introduces a comprehensive approach to timing, power, and communication analysis of embedded software processes.

  • - UEberblick uber empirische Befunde
    von Fabian Wolf
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Determinanten der Partnerschaftsstabilität, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sie liebten sich beide, doch keiner wollt es dem andern gestehn¿; Sie sahen sich an so feindlich, und wollten vor Liebe vergehen¿ (Heinrich Heine 1997, S. 190).Bindung gehört zu den grundlegenden menschlichen Bedürfnissen wie Essen und Trinken. Schon in der frühen Kindheit ist die Bindung, vor allem zu Bezugspersonen sehr wichtig, da somit dem Kind Nähe und Geborgenheit gegeben wird. Auch im Erwachsenenalter spielt Bindung eine wichtige Rolle. Bindungserfahrungen, die in der Kindheit gesammelt wurden, fließen in das Bindungsverhalten mit ein und man zeigt einen entsprechenden Bindungsstil vor allem gegenüber seinem Partner.Bowlby (1973), Begründer der Bindungstheorie, war einer der ersten, die versuchten, dieses Verhalten theoretisch zu erklären. Seine Erkenntnisse werden im 2. Kapitel näher vorgestellt. Die Überlegungen, die Bowlby anstellte, wurden dann zunächst auf Kinder empirisch nachgewiesen (Ainsworth et al. 1978) und dann in der einer der ersten Untersuchungen von Hazan und Shaver (1987) auf Partnerschaften übertragen.Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über theoretische Erkenntnisse zum Bindungsverhalten sowie zahlreichen empirischen Studien, die sich vor allem mit Bindungsverhalten in Zusammenhang mit der Zufriedenheit und Stabilität in der Partnerschaft untersuchten.

  • - Konzeption und Evaluierung eines bewegten Mathematik-Kurses fur Grundschuler
    von Fabian Wolf
    47,95 €

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