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Bücher von Fabienne Liptay

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  • von Fabienne Liptay
    48,00 €

    The book's title-Taking Measures-has a double meaning: as a reference to the practices of measurement and to the political potential of power and resistance. Throughout their history to today, film and video have served as measuring devices for scientific, economic, political, and other purposes, and have been employed in a variety of fields beyond art. In acknowledging these uses also lies the opportunity for art to test its own effectiveness in public space and to uncover potential for resistance in artistic action. This book-which has evolved from a series of dialogues between artists and researchers as part of the research project Exhibiting Film: Challenges of Format at the University of Zurich-addresses issues of measures and formats in both content and design. In which practices of measurement, of the production of knowledge and evidence in the interest of useful research, are film and video involved? In what way can artistic practice not only make these involvements visible but challenge and test them? How can technologies of measurement in art be used politically and be made operative for the public sector? How can formats themselves, as the measures of art, be exhibited? How can they be put in relation to exhibition spaces and their economies of valorization, and how can this relationship be assessed? These questions are explored in illuminating and richly illustrated essays.

  • von Fabienne Liptay
    34,00 €

  • von Fabienne Liptay
    29,50 €

    Alles nur Lug und Trug? - Soll der Leser durch einen unzuverlässigen Erzähler mit trickreichen Mitteln hinters Licht geführt werden, dann gilt es für ihn, mit detektivischem Spürsinn diese Herausforderung anzunehmen und die Widersprüche aufzudecken, die in die Erzählung eingeflochten sind. Die Kategorie der Unzuverlässigkeit ist von Wayne C. Booth in den 1960er Jahren eingeführt und seither in der Literaturwissenschaft als ein der Ironie verwandtes Erzählverfahren ausdifferenziert worden. Im Film sind vergleichbare Strategien zu entdecken, mit denen der Zuschauer bewusst verunsichert werden soll. Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt für den Sammelband "Was stimmt denn jetzt?", der durch den interdisziplinären Ansatz das Wagnis unternimmt, Unzuverlässigkeit aus doppelter Perspektive zu beleuchten. Anhand zahlreicher Einzeluntersuchungen wird die literaturwissenschaftliche Terminologie für den Film einerseits erweitert und die Grenzen ihrer Übertragbarkeit andererseits aufgezeigt. Dreh- und Angelpunkt ist die Frage nach der Erzählinstanz im Film und damit nach der Quelle von erzählerischer Unzuverlässigkeit. Die Diskussion um die Unzuverlässigkeit wirft somit grundlegende Fragen nach den Unterschieden von literarischer und filmischer Narration auf.

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