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Bücher von Fanni Fetzer

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  • von Fanni Fetzer
    35,00 €

    Shara Hughes (geb. 1981 in Atlanta, lebt und arbeitet in New York) bezeichnet ihre Bilder und Zeichnungen als psychologische oder erfundene Landschaften. Ihre Steilküsten, Flussläufe, Sonnenuntergänge und üppigen Gärten, die oft von abstrakten Mustern eingerahmt werden, zeugen von märchenhaften Orten und paradiesischen Stimmungen. Die Gemälde nutzen, wie der New Yorker schrieb, "alle möglichen Tricks, um zu verführen, und schaffen es dennoch, als arglose Visionen von gar nicht so fernen Welten zu erscheinen". Mit Ölfarbe, Pinsel, Spachtel und Spray zelebriert die Künstlerin die Malerei an sich und zitiert dabei nicht selten die Meister anderer Kunstepochen.

  • von Fanni Fetzer
    38,00 €

    Guy Ben Ner macht aus wenig viel, indem er sich selbstund sein privates Umfeld radikal in seine künstlerischePraxis mit einbezieht. Die Wohnung seiner Familie in TelAviv dient dem Videokünstler genauso als Drehort wie dieFilialen einer Möbelkette. In diesen oft grotesken Settingsoffenbart sich der Einfluss von Wirtschaft und Politik aufdie intimsten menschlichen Beziehungen.Dabei ist es die Diskrepanz zwischen improvisierten Drehsituationenund der Stringenz der künstlerischen Konzepte,die sein Werk auszeichnen. Im Gespräch mit dem engenFreund und Künstlerkollegen Christian Jankowski gibt BenNer Einblick in den Entstehungsprozess seiner Werke. Dennwas im Video improvisiert und zufällig wirkt, basiert aufmonatelangen Recherchen und gründet in einem umfangreichenfilmhistorischen Wissen. Entlang von Begriffen wie»Ästhetik«, »Fantasie«, »Familie« oder »Zitat« entwickeltKuratorin Fanni Fetzer ein Alphabet des Widerstands in BenNers OEuvre. Die Publikation will die klare politische Haltungdes Künstlers und seine Strategie, spielerisch Widerstandzu leisten, vermitteln. Der Videokünstler GUY BEN NER (*1969, Ramat Gan, Israel) lebt und arbeitet in Tel Aviv. 2003 schloss er sein Studium der bildenden Kunst an der Columbia Universität in New York City ab. 2005 bespielte er an der Biennale Venedig den israelischen Pavillon und wurde 2022 mit einer umfassenden Retrospektive im Tel Aviv Museum of Art geehrt.

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