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  • von Fanny Zu Reventlow
    22,00 €

  • von Fanny Zu Reventlow
    12,90 €

    Die aus einem alten holsteinischen Adelsgeschlecht stammende Fanny zu Reventlow (1871-1918) war um die vorletzte Jahrhundertwende eine der aufregendsten Figuren der Münchener Bohème. Berühmtheit erlangte sie vor allem durch ihre unangepasste und ausschweifende Lebensweise. Wechselnde Liebesbeziehungen, die Geburt eines unehelichen Sohnes und ihre Wohngemeinschaft mit verschiedenen Künstlern brachten ihr den Namen der "Skandalgräfin" ein. Angesichts ihrer schillernden Biografie geraten Fanny zu Reventlows schriftstellerische Erfolge häufig in den Hintergrund. Die Autorin und Übersetzerin verfasste mehrere Romane, Novellen und Essays, die nicht nur kulturgeschichtlich relevante Einblicke in die Schwabinger Künstlerzirkel erlauben, sondern auch ein überzeugendes Beispiel satirisch-komischer Erzählkunst darstellen. Der vorliegende and enthält Fanny zu Reventlows Essays "Erinnerungen an Theodor Storm" (1897), "Das Männerphantom der Frau" (1898), "Viragines oder Hetären" (1899) und "Erziehung und Sittlichkeit" (1900).

  • von Fanny Zu Reventlow
    14,90 €

    Die aus einem alten holsteinischen Adelsgeschlecht stammende Fanny zu Reventlow (1871-1918) war um die vorletzte Jahrhundertwende eine der aufregendsten Figuren der Münchener Boheme. Berühmtheit erlangte sie vor allem durch ihre unangepasste und ausschweifende Lebensweise. Wechselnde Liebesbeziehungen, die Geburt eines unehelichen Sohnes und ihre Wohngemeinschaft mit verschiedenen Künstlern brachten ihr den Namen der "Skandalgräfin" ein. Angesichts ihrer schillernden Biografie geraten Fanny zu Reventlows schriftstellerische Erfolge häufig in den Hintergrund. Die Autorin und Übersetzerin verfasste mehrere Romane, Novellen und Essays, die nicht nur kulturgeschichtlich relevante Einblicke in die Schwabinger Künstlerzirkel erlauben, sondern auch ein überzeugendes Beispiel satirisch-komischer Erzählkunst darstellen. "Von Paul zu Pedro" (1912) ist ein autobiografisch geprägter Briefroman, der auf äußerst humorvolle und gleichzeitig erotische Weise von dem unkonventionellen Liebesleben einer Schwabinger Bohemienne erzählt.

  • von Fanny Zu Reventlow
    18,90 €

    Die aus einem alten holsteinischen Adelsgeschlecht stammende Fanny zu Reventlow (1871-1918) war um die vorletzte Jahrhundertwende eine der aufregendsten Figuren der M¿nchener Boheme. Ber¿hmtheit erlangte sie vor allem durch ihre unangepasste und ausschweifende Lebensweise. Wechselnde Liebesbeziehungen, die Geburt eines unehelichen Sohnes und ihre Wohngemeinschaft mit verschiedenen K¿nstlern brachten ihr den Namen der "Skandalgr¿n" ein. Angesichts ihrer schillernden Biografie geraten Fanny zu Reventlows schriftstellerische Erfolge h¿ig in den Hintergrund. Die Autorin und ¿ersetzerin verfasste mehrere Romane, Novellen und Essays, die nicht nur kulturgeschichtlich relevante Einblicke in die Schwabinger K¿nstlerzirkel erlauben, sondern auch ein überzeugendes Beispiel satirisch-komischer Erz¿kunst darstellen. "Der Selbstmordverein" ist der letzte Roman, an dem Fanny zu Reventlow arbeitete. Er blieb unvollendet und wurde als Fragment im Jahre 1925 postum ver¿ffentlicht.

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