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  • von Farina Fontaine
    18,95 €

  • von Farina Fontaine
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Volkskunde/Kulturanthropologie), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿And the Oscar goes töThe Social Network¿. Acht Nominierungen hatte der Film erhalten, in drei Kategorien hat der Film tatsächlich am 27. Februar 2011 die begehrte Auszeichnung in Los Angeles verliehen bekommen. Inhalt des Films ist die Entstehungsgeschichte des sozialen Online-Netzwerkes Facebook, rund um Gründer Mark Zuckerberg. Die Handlung des Films beschreibt, wie der Harvard-Student Mark Zuckerberg im Jahr 2003 FaceMash entwickelt, eine Website, die Fotos von Studentinnen des Campus zeigt. Nutzer können per Mausklick deren Attraktivität bewerten und vergleichen. Aus dieser Idee entwickelt sich erst www.thefacebook.com, ein Uni-internes Online Netzwerk, das alle Studenten der Universität Harvard miteinander verbinden soll, recht bald aber weite Kreise zieht und als Facebook in den vergangenen Jahren zum erfolgreichsten Sozialen Netzwerk der Welt geworden ist. Im Januar 2011 wurde Facebook zum Austragungsort öffentlicher Aktionen und Demonstrationen. Während der Unruhen in Ägypten hatten sich über das Soziale Netzwerk Massen zusammengefunden und untereinander zu Demonstrationen verabredet. Nutzer hatten in Facebook-Gruppen zu Protesten aufgefordert, politisch mobilisierten sie sich erst online, dann auf der Straße. Der strauchelnde ägyptische Präsident Husni Mubarak versuchte, den Zugang zu Sozialen Netzwerken zu blockieren und die Kommunikation unter den Demonstranten so zu erschweren. Die Rolle der Sozialen Netzwerke in diesen Kontexten besteht in ihrer Funktion als Raum für Massenkommunikation. Hier treten bereits zwei zentrale Begriffe dieser Arbeit auf: Raum und Kommunikation. Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen inwieweit Facebook als ein Raum definiert werden kann. Zu diesem Zweck werden Raumtheorien diskutiert, der Fokus liegt dabei auf dem für diese Arbeit notwendigen relationalen Raumbegriff. Es wird gezeigt, wie theoretische Kriterien auf die Internetplattform Facebook angewendet werden können. Zuerst werden in Kapitel 2 die für diese Arbeit nötigen Begriffe spatial turn, virtueller Raum und Kommunikation definiert und verschiedene Ansätze zum Begriff Raum und besonders zum relationalen Raumbegriff vorgestellt. In Kapitel 3 werden dann allgemeine Informationen zu Facebook aufgeführt und Aufbau und Funktionen charakterisiert. Die Zusammenführung der Theorien und Ihre Anwendung an der Internetplattform Facebook erfolgt in Kapitel 4. Die entscheidende Fragestellung ist, wie Facebook als ein Raumkonzept beschrieben werden kann.

  • - Thilo Sarrazin und Martin Walser - Zwei Feuilleton-Debatten im Vergleich
    von Farina Fontaine
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unerträglich¿, ¿menschenverachtend¿, ¿dumm und nicht weiterführend¿, ¿diffamierend und verletzend¿, ¿polemisch¿ und ¿dämlich¿, sind nur einige der Bezeichnungen für die Aussagen Thilo Sarrazins in seinem Buch ¿Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen¿. Sarrazin hat im Jahre 2010 wochenlang die Feuilletons der Zeitungen beherrscht und wurde in Deutschland kontrovers diskutiert. Doch auch schon vor dem Erscheinen seines Buches ist Sarrazin mit polarisierenden Aussagen in den Medien präsent. Zwölf Jahre zuvor hielt der Schriftsteller Martin Walser in der Frankfurter Paulskirche eine Rede bei der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, in der er sich kritisch zum Umgang mit der Holocaust-Erinnerung äußerte. Diese Rede löste ebenfalls eine Debatte aus, die in den Feuilletons der deutschen Zeitungen ausgetragen wurde, in der Ignatz Bubis, damaliger Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland, sein härtester Gegner war.Die aktuellere Debatte um Thilo Sarrazin soll in dieser Arbeit im Vordergrund stehen. Bereits vor Sarrazin wiesen andere auf integrationspolitische Probleme in Deutschland hin, zum Beispiel Giovanni die Lorenzo, der Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT, im Jahre 2004, Rolf Stolz in ¿Deutschland, deine Zuwanderer¿ aus dem Jahr 2002 oder Hans-Hermann Gockel 2006 in ¿Die überstrapazierte Nation¿. Allerdings lösten sie nicht annähernd die gleichen Reaktionen in Öffentlichkeit und Politik aus, wie Thilo Sarrazin. Warum waren die Reaktionen bei ihm anders? Wieso wurde er gehört und seine Vorredner nicht? Im Verlauf dieser Arbeit soll die Kontroverse rund um Thilo Sarrazin dargelegt und analysiert werden. Die Walser-Bubis Debatte aus dem Jahr 1998 ist etwas kompakter und wird in einem nächsten Schritt zum Vergleich mit der Sarrazin-Debatte herangezogen. In beiden Debatten wird die Position des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi herausgestellt, da dieser zu den Positionen der Protagonisten der Debatten ¿ Martin Walser, Ignatz Bubis und Thilo Sarrazin - Stellung bezogen hat und zumindest in der Walser-Debatte selbst in die öffentliche Kritik geraten ist. Nach der Analyse der Walser-Debatte werden beide Debatten miteinander verglichen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden herausgestellt. In einem Fazit wird abschließend ein Bezug der Debatten zur Öffentlichkeit und zu den Medien hergestellt.

  • - Die Nutzung sozialer Netzwerke bei Urlaubsreisen am Beispiel von Facebook
    von Farina Fontaine
    44,99 €

  • - Die Nutzung sozialer Netzwerke bei Urlaubsreisen am Beispiel von Facebook
    von Farina Fontaine
    44,99 €

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