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Bücher von Federigo Grisone

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  • von Federigo Grisone
    89,00 €

    Federico Grisone published Gli ordini di cavalcare (The Rules of Riding) in 1550, the first manual on manège riding, the ancestor of modern dressage. The Ordini codified a half-century of oral tradition of teaching this art and was a best seller and a welcome aid in educating noblemen at European courts in the art of the manège. Elizabeth Tobey and Federica Brunori Deigan have prepared the first modern edited English translation of the Ordini, which should interest Renaissance scholars and equestrians, and includes an introductory essay, a glossary of equestrian terms, and the transcription of the 1550 Italian first edition.Grisone's treatise and the riding masters trained at his riding academy in Naples, Italy, spread the practice of the art of manège riding to courts throughout Europe. Twenty-three Italian editions of the text were published between 1550 and 1620 and the treatise was translated into French, English, German, Spanish, and Portuguese. Many of the concepts Grisone discusses in his treatise--such as developing contact between horse and rider and collection in the horse--are still major tenets of modern dressage riding. The haute école or High School movements of classical dressage are still practiced today by such traditional academies such as the Spanish Riding School in Vienna, Austria and the Cadre Noir in Saumur, France.

  • von Federigo Grisone
    48,00 €

    In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologicä präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung.Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat.Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,¿Leib und Rücken recht zu führen¿, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.¿ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns.(B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972)¿Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ¿Vater der Reitkunst¿ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ¿Ordini di Cavalcare¿ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.¿ (W. Seunig)

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