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  • von Felicitas Aull
    15,95 €

  • von Felicitas Aull
    15,95 €

    Essay from the year 2009 in the subject Design (Industry, Graphics, Fashion), grade: 1,0, University of Rome "La Sapienza" (Facoltà di Scienze Umanistiche - DASS), course: Sincronia fra gli eventi espositivi di arte e moda La progettazione estetica nell¿evento d¿arte e moda: dal Decadentismo al Postmoderno, language: Italian, abstract: AbstractLa moda, i vestiti e la loro funzione di lingua ¿indossatä sono sempre espressione della persona e della sua personalità o lasciano, comunque, indurre informazioni sul portatore, per esempio nella differenza tra vestiti da lavoro e design. La moda diventa così un indicatore per la differenziazione degli ambienti sociali.Lo sviluppo tecnico di fotografia e film ed il cambiamento strutturale dei media influenza la moda in se¿, e inoltre anche il modo in cui essa si mostra, la messinscena, la sua diffusione e accettazione. Questo sviluppo viene trattato nella parte seguente, collegata al saggio ¿L¿opera d¿arte nell¿epoca della sua riproducibilità tecnicä scritto nell 1963 da Walter Benjamin (1892-1940).

  • - Zur Expositionskultur von Kunstlerinnen im 21.Jahrhundert in Berlin - der Metropole fur Zeitgenoessische Kunst
    von Felicitas Aull
    47,95 €

  • von Felicitas Aull
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Art - Installation / Action/Performance Art / Modern Art, grade: 1,0, European University Viadrina Frankfurt (Oder), course: Performing Arts and Spectacles in a Contemporary Multicultural World , language: English, abstract: A woman is sitting on a chair. 7 hours a day. Almost 3 months.What is this about? The description is confusing. The simplicity stumps the spectator, and meanwhile arouses the curiosity what could be behind that simple concept. 1.565 persons sat in front of Marina Abramovi¿, getting an impression of the spectacle, and much more persons even just watched the whole scenario. But what is it exactly that catches our intention, that brought so many journalists and the media in motion to speak and write about it? Is it simply our curiousness or is there something more deep and secret to be seen.What is a body, even a body that is not moving, just sitting, possible to tell us? How is it transporting the things it want to say, or the mind behind the body intends to tell. And how can we understand the speech we are going to see?¿My work became through times more simple and thus more difficult. Three months keeping that mental status, face to face with the public, feels like opening your soul.¿ Marina Abramovi¿Maybe it is that citation that sets an inkling of what is happening through this piece of performance. There is a human being, opening its soul in the middle of New York, a city with 8 million inhabitants, more than 20 different nations, 12 languages and a status that we can call multiethnic megacity, a symbol for a globalised world that opens its limits and seems to become one fast and continuous movement.The following paper tries to analyse the performance piece The Artist is Present by Marina Abramovi¿ in context to our contemporary multicultural world, its forces and debilities, considering to contemporary aims and changes as the meaning of time, presence, humanity and the sense of human being in a complex system regarding the performance art history and intentions.

  • - Eine Utopie zwischen Renaissance und Moderne
    von Felicitas Aull
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Utopien und Staatsentwürfe in Europa Von Platon bis Francis Bacon, Sprache: Deutsch, Abstract: Francis Bacon gilt als großer Kopf seiner Zeit, als herausragendes Talent zwischen Politik und Philosophie. Die Anekdote, die ihn als Zweijährigen zeichnet, der von Königin Elisabeth nur ¿mein kleiner Lord-Siegelbewahrer¿ genannt wird, lassen bereits, auch unter der Beachtung der Fama, ein bezeichnendes Licht auf ihn werfen und zeigen die gesellschaftlichen Kreise, in denen er sich Zeit seines Lebens bewegt, die ihn prägen und Anstoß für seine Karriere, seinen Ehrgeiz und seine Werke sind.Neid und Missgunst am englischen Court, seine verzwickte Stellung unter der Herrschaft Elisabeths, mit seinem Freund und deren Günstling Lord Essex, seine späte Karriere, die ihr abruptes Ende in einer Anklage wegen Bestechlichkeit findet und zudem seine zahlreichen Schriften und Essays lassen ihn seinen Tod überdauern.Einerseits werden ihm die Schriften Shakespears zugesprochen, seine Reden vor dem Court wurden mit Angst verfolgt, seine Rhetorik war laut Zeitzeugen unnachahmlich, andererseits wurden ihm fundierte wissenschaftliche Kenntnisse abgesprochen, deren Wahrheitsgehalt sich in der Abbildung seines Todes zeigt, der auf sein erstes und einziges empirisches Experiment gefolgt sein soll, in dem beweisen wollte, dass sich die Haltbarkeit toter Hühnchen durch Ausstopfen mit Schnee verlängern ließe, sich dabei erkältete und schließlich an einer Lungenentzündung verstarb.All das reicht bereits aus nicht nur um Legende zu werden, sondern auch das Wirken Bacons zu seiner Zeit, seine Werke im historischen Kontext, sowie deren Relevanz für unsere Zeit zu hinterfragen.Folgende Arbeit will sich einerseits mit der Person Francis Bacon befassen, seine Werke und Ideen vorstellen und in den historischen Kontext einordnen, um im Hauptteil eine eingehende Betrachtung der Utopie Bacons ¿Nova Atlantis¿ vorzunehmen, deren Anspruch an die Renaissance und Versprechen für die Moderne schließlich in einer Konklusion besprochen werden soll.

  • von Felicitas Aull
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 1,3, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Einführung in die Thematik und die Problemstellung auf denen die vorliegende Bachelorarbeit basiert, seien an dieser Stelle einige Thesen und Bemerkungen formuliert sowie die PROGRAM Galerie als Untersuchungsobjekt kurz erläutert.These 1: Der Kunstmarkt ist ein Markt, der zwar nach ökonomischen Regeln abläuft, aber in seiner Gesamtheit undurchsichtig bleibt, da seine systeminhärenten Aktionen nicht publik gemacht werden, somit intransparent bleiben, und sich zudem gegenseitig bedingen. Er hat dadurch einen nahezu mystischen Status und zeichnet sich durch ein hohes Maß an Unzugänglichkeit aus.These 2: Der Primärmarkt zeitgenössischer Kunst und deren Rezeption unterliegt den Präsentations- und Handelsformen im Verkaufsraum Galerie. Kunst wird dort nicht frei, im Sinne von autonom, vermittelt, sondern bleibt immer dem konsumbezogenen Prädikat der Ware verhaftet.These 3: Die steigende Virtualisierung unserer Lebenswelt wird längst auch in Werken der sogenannten Netzkunst oder virtuellen Kunst sichtbar. Onlinegalerien und ihre Darstellungsform nehmen einen immer größeren Stellenwert als Präsentationsform von Kunst ein. Sie erweitern damit den bisherigen Kreis kunsthändlerischer Institutionen und übernehmen spezifische Aufgaben, die der neue Markt fordert.These 4: Es ist möglich, durch die Präsentationsform von Kunst in nichtkommerzieller Umgebung und fernab von musealer Inszenierung einen neuen Blick auf Kunst richten zu können und ihr ihren selbstgewählten Raum zu überlassen. Derartige Projekte können und wollen hierbei den konventionellen Markt nicht ersetzen, sondern bieten eine nötige Bereicherung und Ergänzung zum bestehenden Ausstellungshabitus.Die Betrachtung des Kunstmarktes und seiner Mechanismen wurde von der Autorin in Form der Darstellung aller für eine Galerie wichtigen Kunstmarktteilnehmer vorgenommen. So sind die jeweiligen Einflussbereiche klar abgegrenzt und eine differenzierte Betrachtung der Wirkungskreise möglich, die den Kunstmarkt in seinen komplexen Bedingungen möglichst genau erfassen soll.Die PROGRAM Galerie als nichtkommerzielle Galerie dient als Untersuchungsobjekt für vorliegende Arbeit, da sie zeigt, wie es möglich ist, als nichtkommerzielles Unternehmen zeitgenössische Kunst auszustellen und dem Werk, den Künstlern und den Konsumenten respektive Rezipienten eine Alternative zum konventionellen Kunstmarkt zu bieten. Sie will den Markt ausweiten und neue Sichtweisen auf Kunst möglich machen.

  • von Felicitas Aull
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Sizilien - verfluchtes und gesegnetes Land ¿ in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung¿Ich kenne keinen anderen Ort, dem es mit der gleichenSelbstverständlichkeit gelingt, sich als Mythos auszugeben;keinen, der mit wenigen bedeutungsvollen Sinnbildern dieergreifende Geschichte des Menschen zusammenfasst undsichtbar deren verschiedenste Regungen verkörpert, heilige undprofane: das Streben nach Glück, Trunkenheit und Elend derSinne, Begehren, Reue, Abwendung, Liebe... Wie eine Frau istSizilien...¿Gesualdo BufalinoSizilien ist ein Landstrich, eine Insel, der Emotionen. Nicht umsonstgebiert das leidenschaftliche Zusammentreffen von üppiger und blühender Landschaft, versengender Hitze und abenteuerlicher Historieeinen kulturellen Schmelztiegel und Menschenschlag, der zwischen denExtremen sowohl mit aufbrausender Leidenschaft als auch stoischerDuldung seine Sinne von Geburt an schult, in der ihn umgebendenIntensität leben und überleben zu können. Die Menschen spielen dabei stets die Hauptrolle im täglichen Drama der Sizilianer; ganz besonders die Frauen. Sie sind zugleich Mutter, Ehefrau, Geliebte, Jungfrau, Heilige und Tochter; sie bringen Opfer und spenden Kraft, halten die Fäden in der Familie zusammen, versorgen und nähren, lassen sich aber auch aushalten, verwöhnen, fordern und dramatisieren. Eine explosive Mischung, deren Umsetzung im realen Leben, in der Anpassung der eigenen Weiblichkeit an das geforderte tradierte Rollenkonstrukt der Gesellschaft nichts selten zum Scheitern verurteilt ist. Die Besonderheit der sizilianischen Frau hat Bufalino in einführendem Zitat in seiner Grundsätzichkeit erfasst. Es ist ihre Ausprägung eine Entsprechung zu ihrem Geburtsort, ihrem Land, zu ihrer stolzen Natur und Geschichte, zum intensiven Erleben einer Insel der erdverbundenen Bauern in einem katholischen Dorfleben geprägt von tiefreligiöser Doppelmoral. Folgende Arbeit will die vielen Besonderheiten dersizilianischen Frau in einer patriarchal und katholisch geprägtenUmgebung beleuchten und sowohl ihre jeweilige Darstellung, im Sinnevon Rollenmustern und gesellschaftlichen Entwürfen, als auch ihreLebensweise, im Sinne der Umsetzung des Weiblichen am Beispielverschiedener Biographien, in unterschiedlichen Epochen analysieren. [...]

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