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  • von Felix Loos
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwieweit separatistische Bestrebungen durch die jeweiligen Landesregierungen verboten und/oder bestraft werden dürfen beziehungsweise bis zu welchem Grad separatistische Bestrebungen und Äußerungen durch die EMRK geschützt sind. Der thematische und geschichtliche Hintergrund zu separatistischen Bewegungen in Europa und zur EMRK soll dazu dienen, exemplarisch aufzuzeigen, welche separatistischen Bewegungen es in Europa gibt und gab und um zu definieren, welche rechtliche Bedeutung die EMRK und der EGMR für den Menschrechtsschutz in Europa haben. Die Aktualität des Phänomens separatistischer Bestrebungen soll zunächst anhand aktueller Beispiele aufgezeigt werden.Die Europäische Menschenrechtskonvention [EMRK] enthält einen Katalog von Grund- und Menschenrechten, die allen Personen zustehen, die sich unter der Hoheitsgewalt von einem der Mitgliedsstaaten befinden. Zwei davon sind das Recht auf Meinungsfreiheit, sowie das Recht auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, die durch Art. 10 und 11 EMRK gesichert sind.

  • von Felix Loos
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Akteurs-Netzwerk Theorie soll im Fachbereich Mensch-Umwelt-Beziehungen, das Verhältnis von Menschen und Braunbären in Rumänien untersucht werden. Hieraus werden sich am Ende der Arbeit Handlungsempfehlungen zur Harmonisierung der europäischen Wildtierpolitik ableiten lassen. In der Arbeit soll vor dem Hintergrund dieser Angriffe und der aktuellen Gesetzesentscheidung untersucht werden, welche Faktoren einen Einfluss auf die Wahrnehmung des Bären und somit auch dessen Populationsentwicklung in Rumänien haben. Hierbei sollen der aktuelle Diskurs über den Bären, dessen rechtlicher Status, seine Perzeption durch die rumänische Gesellschaft, sowie die wichtigsten handelnden Akteure untersucht werden. Als theoretischer Rahmen wird die Akteurs-Netzwerk-Theorie gewählt, die die Arbeit im zweiten Kapitel erläutert. Der Grund für diese Wahl war, dass der Diskurs um den Braunbären in Rumänien von vielen unterschiedlichen Akteuren und Akteurs-Netzwerken mit konträren Interessen geführt wird, wie die Arbeit im Folgenden zeigen soll.

  • von Felix Loos
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel von Touren durch Brasiliens größtes Armenviertel, die Favela Rocinha, untersucht diese Seminararbeit das Phänomen des Slum-Tourismus und dessen Wirkung für die Bewohner von marginalisierten Vierteln.Als Slum-Tourismus werden die Organisation und das Angebot von Touren in Gebieten bezeichnet, die der Definition eines Slums, gemäß der Einordnung von UN-HABITAT entsprechen. UN-HABITAT definiert einen Slum als einen heruntergekommenen Stadtteil, der durch minderwertige Behausungen, Elend, Dreck und unklare Besitzrechte gekennzeichnet ist. Bei dieser Tourismus-Form handelt es sich um einen der am schnellsten wachsenden Nischen-Tourismussektoren. Die touristische Erkundung solcher Marginalviertel ist allerdings kein neues Phänomen. Erste Berichte über Touristen in innerstädtischen Slums gab es bereits aus dem London des 19. Jahrhunderts. So war das sogenannte "Slumming" ein Trend im viktorianischen London der 1880er und 1890er Jahre, bei dem gut situierte Londoner die ärmlichen Viertel der Stadt besuchten

  • von Felix Loos
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel von Leader ist es, eine nachhaltige Regionalentwicklung in peripher gelegenen Regionen der EU zu gewährleisten. Diese Hausarbeit untersucht inwieweit Leader dadurch zur Entwicklung von nachhaltigem Tourismus beitragen kann. Tourismus ist laut den Einschätzungen der UN ein wirkungsvolles Mittel zur Stärkung des Umweltschutzes, zur Bekämpfung der Armut, sowie zum Abbau der Disparitäten zwischen unterschiedlich privilegierten Weltregionen. Daher kann davon ausgegangen werden, dass dieselbe Wirkung auch zwischen unterschiedlich entwickelten Regionen innerhalb eines Landes erzielt werden kann. Da die Anzahl der Leader-Regionen in Deutschland von Förderperiode zu Förderperiode kontinuierlich zugenommen hat (DVS 2017), kann im Rahmen der Arbeit eine positive Wirkung der Leader-Förderung vorausgesetzt werden. Inwieweit sie dabei zur Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus beitragen kann, soll Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sein. Als eine mögliche Form des nachhaltigen Tourismus und als theoretischer Rahmen der Arbeit wurde dabei der Community Based Tourism (CBT) gewählt. Es soll also festgestellt werden, ob die Leader-Förderung im Bereich des Tourismus die richtigen Adressaten erreicht und zur Förderung eines CBT beitragen kann. Dies wird anhand von Beispielen aus der Leader-Region Altmühl-Jura untersucht, die die meisten Zuschussanträge aller Leader-Regionen Bayerns stellt. Von besonderer Relevanz ist dieses Thema, da der Wirtschaftszweig Tourismus kontinuierlich wächst. Alleine innerhalb der Jahre 2015 und 2016 kam es weltweit zu einem Zuwachs um 46 Millionen touristische Übernachtungen (SOBRINO 2017). Die Bedeutung des Tourismussektors nimmt also kontinuierlich zu und sollte daher auch an Relevanz für die Regionalentwicklung gewinnen.

  • von Felix Loos
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit untersucht das Phänomen transnationaler Wasserkonflikte und die Gefahr für ein Auftreten solcher Konflikte. Dies soll am Beispiel des Okavango geschehen, dessen Einzugsgebiet sich die drei Länder Angola, Botswana und Namibia teilen.Hierzu sollen zunächst exemplarisch zwei langjährige Wasserkonflikte betrachtet und verglichen werden. Daraufhin sollen Möglichkeiten zur Vermeidung von Wasserkonflikten untersucht werden, um diese nach der Beschreibung des Okavango(-Binnendeltas) auf eben dieses Gebiet anzuwenden. Abschließend soll die Gefahr für einen gewaltvollen transnationalen Konflikt im Einzugsgebiet des Okavango anhand von zwei möglichen Zukunftsszenarien eingeschätzt werden.Einst als Touristenmagnet der iranischen Stadt Isfahan bekannt, verliert die berühmte Brücke Si-o-se Pol, die sich über den Zayandeh spannt, zunehmend an Reiz. Speiste der Fluss früher nahe Parkanlagen und war so voll mit Wasser, dass er von Tretbooten befahren wurde, führt er nun besonders in den wärmsten Monaten kein Wasser mehr. Der Grund dafür liegt vor allem in der Nutzung des Wassers für die Versorgung der heiligen Stadt Ghom. So wird das Wasser des Zayandeh abgezweigt, um damit die städtische Wasserversorgung dieser Stadt zu gewährleisten. Die Austrocknung des Flussbettes in der Stadt Isfahan wird dabei in Kauf genommen. Handelt es sich hier um einen Nutzungskonflikt auf nationaler Ebene, der so von allen beteiligten Akteuren hingenommen wird, können Nutzungskonflikte auf sub-nationaler Ebene ganz andere Konsequenzen haben.

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