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  • von Felix Till
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: IB-Ergänzungsmodul: Kooperation und Konflikt im Internationalen System, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit dem politikwissenschaftlichen Teilbereich der internationalen Beziehungen, wird schnell deutlich, dass es sich um eine recht junge Disziplin der Forschung handelt. Auch wenn in mancher allgemeinen Fachliteratur die Anfänge der internationalenBeziehungen in vorchristlichen Jahrhunderten gesucht werden (vgl. Patzelt 2003: S. 405), so kann man doch argumentieren, dass die wirkliche Relevanz der Thematik erst im Zuge des 20. Jahrhunderts aufkeimte. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Beziehungen. Selbige bieten erst dann eine wissenschaftlich relevante Problematik, wenn sie überhaupt bestehen. Die globalen Ereignisse zweier bedauerlicher Weltkriege haben deutlich gezeigt, dass dieinternationalen Beziehungen im letzten Jahrhundert eine völlig neue Tragweite erlangten.Zweifellos sind zunehmende Globalisierungsprozesse und das enger werdende Netz der internationalen Staatenwelt hauptverantwortlich für die zunehmenden Interdependenzen im weltweiten Gefüge. Eine besondere Blütezeit erreichte die Disziplin der internationalen Beziehungen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Dieser Wendepunkt der Geschichte mischte die Karten der handelnden Akteure völlig neu. Der zunehmende Bedeutungsverlust der westeuropäischen Staaten verlief parallel zur Herausbildung zweier Großmächte, den USA und der UDSSR (vgl. Mols/Lauth/Wagner 2006: S. 147). Das starke bipolare System beider Mächte, welches bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion am Ende des Jahres 1991 anhielt, war in der logischen Folge die Basis und Hauptbezugspunkt der Forschung im Rahmen der internationalen Beziehungen. Auch in diesem Teilbereich der Politikwissenschaft versuchte man verschiedene Phänomene und Verhaltensweisen auf supranationaler Ebene zu erklären und im besten Falle prognostizieren zu können. Dabei waren die Ansätze durchaus verschieden. Wie in anderen Disziplinen versuchten auch hier die verschiedenen Schulen das Zustandekommen des Status-quo, sowie die aktuellen Entwicklungen von ihrem Standpunkt zu erklären. Sicher kann es nicht Ziel der vorliegenden Arbeit sein, sich dezidiert all der Denkrichtungen der internationalen Beziehungen seit dem zweiten Weltkrieg zu widmen, zumal viele der Ansätze durch realpolitische Ereignisse, die sie nicht erklären konnten weitgehend obsolet geworden sind.

  • - Public Private Partnership im Kontext der Prinzipal-Agent-Theorie
    von Felix Till & Torben Fischer
    27,95 €

  • von Felix Till
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Populismus - Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wählen gegen die "rechte Pest,¿ hieß die Überschrift eines Artikels1 in der SüddeutschenZeitung, der kurz vor der Europawahl 2009 erschien. Mit fast schon populistisch anmutendenWorten wurde der ehemalige Außenminister Frank Walter Steinmeier zitiert: ¿Jede Stimmefür Demokraten bedeute auch keine Chance für Nationalsozialisten, Nazis und Radikale".Dem eindringlichen Appell des Politikers zum trotz, entschied sich eine nicht zuvernachlässigende Zahl europäischer Wähler für eine Partei am rechten Rand des politischenSpektrums. In einigen Ländern erhielten die Rechten deutlich mehr als 5% der Stimmen. DieEuropawahl im Jahr 2009 hat deutlich gezeigt, dass das rechte Lager durchaus im Stande ist,eine entsprechend große Wählerschaft an sich zu binden. Die Interpretation dieser Zahlenlässt verschiedene Rückschlüsse auf ein offenbar länderübergreifendes Wahlverhalten zu.Denn auch die Wähler der neuen Mitgliedsstaaten, die im Zuge der EU Osterweiterungaufgenommen wurden, zeigten teilweise eine starke Affinität zum rechten Rand (z.B. Jobbik,Ungarn, 14,8%). Für die westeuropäischen Mitgliedsstaaten der EU hat die Wahl gezeigt,dass rechte Parteien keine Randerscheinung sind und auch keinesfalls eine temporäresPhänomen.

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