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  • von Felix Werner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB 05 Philosophie und Philologie), Veranstaltung: Ästhetische Aspekte des Buches, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff und der begrifflichen Selbstabstraktion der Ästhetik. Als essentially contested concept ist Ästhetik wesensmäßig umstritten, wobei unterschiedliche Zuschreibungsweisen und ästhetische Empfindungen das Ergebnis eines Ausdifferenzierungsprozesses von Wertvorstellungen darstellen. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Ästhetik scheint also Konsens darüber zu herrschen, dass ihrerartige Empfindungen und Verweisungszusammenhänge subjektiv seien, dass sie sich begründen in den Differenzen der sozialen Norm, der Wertvorstellung, dem eigenen Geschmack.Die daraus resultierende Inkonvergenz bestreitet trotzdem nicht die Vorstellung, der Ästhetik wäre ein entsprechendes Normenverständnis vorausgesetzt ¿ also dass es Grenzen bezüglich der Möglichkeiten gäbe, was als ästhetisch beschrieben werden kann und was nicht ¿ und das veranlasst dazu, etwaige Entstehungsprozesse gesellschaftlicher Leitvorstellungen der Ästhetik aufzudecken und ebenjene Grenzsetzungen auszuarbeiten.Dass die Lösung dieser Inkonvergenz des Ästhetikbegriffes mit unterschiedlich ausgestalteten Definitionsvorschlägen behoben wäre, die dann um Deutungshoheit konkurrieren, mag ernsthaft bezweifelt werden. Stattdessen geht es um die Frage, ob und wie ein entsprechendes Begriffsverständnis von Ästhetik in der Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Wertvorstellungen entsteht, wie es erzeugt wird und sich verändert.Dafür wird im Rahmen der Arbeit in zwei soziologische Theorien eingeführt, die, gleichsam als Gesellschaftstheorien geeignet, zu einer Antwort dieser Frage befähigt scheinen: die selbstreferentielle Theorie der sozialen Systeme von Niklas Luhmann und die Feldtheorie von Pierre Bourdieu. Dabei soll erläutert werden, wie ästhetische Vorstellungen und Zuschreibungen im Rahmen komplexer soziokultureller respektive sozioökonomischer Prozesse entstehen und sich wechselseitig beeinflussen. Zum Schluss werden anhand einiger empirischer Beispiele anhand von verschiedenen Zeitungen und Magazinen die Distinktion des Ästhetischen vollzogen. Neben den jeweiligen Hauptwerken werden dafür auch eine Vielzahl weiterer Monographien, Aufsätze und Interviews mit einbezogen.

  • von Felix Werner
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft / Buchwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit politiktheoretischen Gemeinsamkeiten zwischen den Handlungsmotiven der Westdeutschen Studentenbewegung und dem sogenannten Lektorenaufstand im Suhrkamp Verlag.Hierfür wird der Stellenwert Kritischer Theorie der Frankfurter Schule genauer analysiert. Es wird aufgezeigt, in welcher Beziehung das Vorhaben der Lektoren mit den Ansichten der Westdeutschen Studentenbewegung übereinstimmt und welche wechselseitigen Wirkungen von beiden Parteien ausgingen. Darüber hinaus wird die Frage über die Möglichkeiten praktischer Umsetzung der Kritischen Theorie thematisiert und erörtert, welche Ansätze möglicherweise die Lektoren selbst verfolgten.

  • von Felix Werner
    72,25 €

    Die Zahl der Kartellverfahren ist konstant, obgleich die Höhe der verhängten Bußgelder seit langem ansteigt. Der Autor greift diesen Umstand der mangelnden Rechtsbefolgung auf und untersucht, ob und inwieweit der kartellrechtliche Schadensersatzanspruch Abhilfe schaffen kann. Er betrachet die Passivlegitimation von Managern, um präventiv eine bessere Verhaltenssteuerung zu erreichen und beleuchtet ökonomische Aspekte zur persönlichen Haftung. Anschließend behandelt er die Kernfrage der Passivlegitimation im Kartelldeliktsrecht und stellt dogmatische Grundlagen dar. Zudem werden weitere Fragen wie die enthaftende Wirkung von Compliance-Systemen, der Gesamtschuldnerausgleich zwischen Unternehmen und Manager sowie weitere Möglichkeiten der Haftungsreduzierung des Managers untersucht.

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