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  • von Felix Winter
    9,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit werden die Begriffe "internal/external locus of control" sowie verwandte grundlegende Modelle erklärt. Im zweiten Teil folgt eine kritische Betrachtung der Methoden sogenannter "Motivationstrainings", die für höhere Mitarbeitermotivation in Unternehmen sorgen sollen. Im dritten Teil werden explizite und implizite Motive sowie deren Messung und Bedeutung für die Personal-/Eignungsdiagnostik besprochen.

  • von Felix Winter
    9,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der differentiellen Psychologie sowie der Persönlichkeitspsychologie. Im ersten Teil der Arbeit wird eine Einführung in die differentielle Psychologie gegeben. Im zweiten Teil der Arbeit werden verschiedene Intelligenzmodelle erläutert sowie kritisch diskutiert. Im dritten Teil der Arbeit werden einige Persönlichkeitstypologien dargestellt und kritisiert.Die differentielle Psychologie beschäftigt sich mit den Unterschieden bezüglich der Persönlichkeit zwischen Individuen. Während die Allgemeine Psychologie (meist durch Experimente) versucht, generelle Tendenzen einer Population festzustellen, geht es in der differentiellen Psychologie um das Festhalten und Erklären der interindividuellen Unterschiede im Verhalten in der Population.Es haben sich im Laufe der Zeit viele, teilweise von einem stark unterschiedlichen Menschenbild ausgehende, und von anderen Bereichen der Psychologie beeinflusste Theorien zur Erklärung von Persönlichkeit gebildet. Als Beispiel genannt sei hier der Gegensatz zwischen biologischen Ansätzen, welche eine Fundierung der Persönlichkeit in den biologischen Voraussetzungen vermuten, und psychodynamisch-interaktionistisch geprägten Ansätzen, die auch von einer möglicherweise starken grundsätzlichen Veränderung der Persönlichkeit im späteren Leben ausgehen.

  • von Felix Winter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 3,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitsstörungen. Der Fokus liegt dabei auf dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und dessen Behandlung, sowie dem gesellschaftlichen Umgang mit dieser Störung. Was zeichnet diese Aufmerksamkeitsstörung aus? Was sind typische Symptome? Wie wird ADS diagnostiziert und wie wird es aktuell behandelt? Zur Beantwortung dieser Fragen wird zunächst der Begriff Aufmerksamkeit in der Psychologie definiert und entsprechende Theorien zu diesem Konzept erläutert. Die selektive Aufmerksamkeit im visuellen sowie auditiven Zusammenhang wird vorgestellt. Der Begriff Aufmerksamkeitsstörung wird dann im Kontext dieser Theorien und Definitionen eingeordnet und erklärt. Verschiedene Arten und Ursachen von Aufmerksamkeitsstörungen werden präsentiert. Anschließend wird detailliert auf das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) eingegangen. Auf dieser Grundlage wird die Wirksamkeit herkömmlicher Behandlungen diskutiert.Im letzten Teil der Arbeit wird der Umgang mit dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom sowohl im engeren Umfeld der Betroffenen als auch im gesellschaftlichen Kontext kritisch beleuchtet.

  • von Felix Winter
    29,95 €

    Noten sind umstritten, unter anderem, weil sie nicht den objektiven Leistungsstand von Schüler_innen widerspiegeln, sondern nur die Rangfolge innerhalb der Klasse. Oft fehlen einheitliche Standards, und auch die soziale Herkunft wirkt sich auf die Schulnote aus. Deshalb haben viele Länder inzwischen alternative Beurteilungsformen eingeführt.Dieses Buch stellt neue Formen der Leistungsbeurteilung vor, die im englischsprachigen Raum unter dem Begriff »assessment for learning« bekannt geworden sind. Jenseits der klassischen Notenvergabe präsentiert der Autor verschiedene Modelle zur Überprüfung und Bewertung, die tiefer an den Fähigkeiten der Schüler_innen ansetzen und deren Lernen durch eine differenziertere Rückmeldung fördern. Dazu gehören beispielsweise Portfolios, Beurteilungsraster, Selbstbewertung, Textzeugnisse und Lernentwicklungsgespräche. Die Leistungsbeurteilung wird in einen didaktisch-methodischen Kontext gestellt, der gerade vor dem Hintergrund der Kompetenzdebatte an Bedeutung gewinnt.

  • von Felix Winter
    19,80 €

    Die schulische Leistungsbewertung und die Lernkultur bedingen einander wechselseitig. Das, was geprüft und beurteilt wird, bestimmt in großem Maße das, was gelernt wird. Darüber hinaus bestimmt aber auch die Art, wie geprüft und beurteilt wird, die Lernkultur. Alle Versuche, eine neue Lernkulturan Schulen zu etablieren, stoßen daher an Grenzen, wenn nicht auch das System der Prüfung und Beurteilung der Schülerleistungen reformiert wird. Die Widersprüche zwischen neuen Formen des Lehrens und Lernens einerseits und der herkömmlichen Leistungsbeurteilung andererseits werden von Lehrern und Wissenschaftlern zunehmend als problematisch eingeschätzt, und die Suche nachneuen Verfahren hat begonnen.In diesem Buch wird ausführlich dargelegt, welche neuen Formen der Leistungsbewertung es gibt und wie sie für den Aufbau einer neuen, selbständigkeitsfördernden Lernkultur nutzbar gemacht werden können. Entwicklungsrichtungen für eine gründliche Reform dieses Bereichs schulischer Arbeit werden aufgezeigt und begründet. Die Leistungsbewertung wird als eine Gestaltungsaufgabe für die Schulen und alle daran Beteiligten beschrieben. Die neuen Methoden haben eine veränderte Funktion im Lernprozess: Sie sind Bewertung und Lernhilfe zugleich. Viele von ihnen Setzen auf den Dialog über die Leistungen, sie führen zu inhaltlichen Aussagen und zu einer entwickelten Feedback-Kultur. Leistungsbewertung wird dabei auch zu einem Mitteln des Lernens der Schüler. Die Entwicklung der Fähigkeiten zur Kontrolle, Bewertung und Steuerung des Lernens wird als konstitutiv für den Aufbau einer neuen Lernkultur betrachtet.

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