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  • von Ferdinand Gregorovius
    89,90 - 109,90 €

  • von Ferdinand Gregorovius
    39,80 €

    Der Text des Neusatzes folgt der Ausgabe von 1925, erschienen im Wolfgang Jess Verlag, Dresden. Die Abbildungen sind eine Auswahl zeitgenössischer Stiche aus der Ausgabe von 1925; der größte Teil dieser Abbildungen aus »L'Italie, la Sicile etc.«, 5 Bde., Torino 1836 ff. und aus Carl Frommels »Pittoreskes Italien«, Leipzig 1840.So enthält diese Ausgabe in der Tat den gesamten literarischen Niederschlag der italienischen Wanderjahre und gibt uns ein geschlossenes Bild des »Wanderers« Gregorovius als Mensch, als Künstler, als Gelehrter. Auch hier dürfte Ferdinand Gregorovius selbst seine Zustimmung gegeben haben.

  • von Ferdinand Gregorovius
    38,00 €

  • von Ferdinand Gregorovius
    47,90 €

  • von Ferdinand Gregorovius
    27,90 - 29,90 €

  • von Ferdinand Gregorovius
    28,00 €

    Athenaïs wurde in Athen als Tochter des Rhetoriklehrers Leontios geboren und galt als hochgebildet. Nach dem Tod ihres Vaters nahm sie den christlichen Glauben an und erhielt bei der Taufe den Namen Aelia Eudocia. Dies war eine Voraussetzung für ihre Heirat mit Kaiser Theodosius II. (Juni 421). 423 wurde sie in den Rang einer Augusta erhoben. Anlässlich einer Wallfahrt im Jahr 438 nach Jerusalem brachte sie verschiedene Reliquien nach Konstantinopel. Ihr Einfluss auf den Kaiser hatte zu diesem Zeitpunkt den Höhepunkt erreicht und übertraf selbst den Einfluss der Schwester des Kaisers, Aelia Pulcheria. Die Beziehung zu ihrem Ehemann verschlechterte sich jedoch im Laufe der Zeit. Schließlich wurde der mächtige Magister officiorum Paulinus hingerichtet, weil man ihm eine Affäre mit der Kaiserin vorwarf. 443 reiste sie erneut nach Jerusalem, wo sie bis zu ihrem Tod am 20. Oktober 460 lebte. Die Details über ihren Fortgang aus Konstantinopel sowie das genaue Jahr sind in der Forschung umstritten. Aelia Eudocia war maßgeblich am Aufbau der christlichen Universität von Konstantinopel beteiligt, die als sogenanntes Athenäum im Jahr 424 auf konstantinischen Anfängen basierend aufgebaut wurde und als erste große Geistesleistung die Sammlung der Gesetzeskompilation des Codex Theodosianus erbrachte. Sie selbst verfasste geistliche Dichtungen, die teilweise erhalten sind. In der orthodoxen Kirche wird sie als Heilige verehrt. In Jerusalem ließ sie die Stadtmauern wiederaufbauen und stiftete Spitäler, Pilgerherbergen, Klöster und Kirchen. Sie wurde in der Stephanuskirche bestattet, die sie selbst gegründet hatte. [Quelle: Wikipedia]Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der Ausgabe Leipzig 1882, die auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung modernisiert wurde, um Verständnis und Lesbarkeit des Textes für den heutigen Leser zu verbessern. Auch wurden einige Namen der heutigen Schreibweise abgepasst. Gregorovius bringt im Anschluß an seine Monographie erstmalig von ihm übersetzte Auszüge aus »Cyprianus und Justina«, einer Dichtung der Kaiserin Athenaïs.

  • von Ferdinand Gregorovius
    48,00 €

    Von Lucrezia Borgia gibt es kaum mehr als Legenden. Nach der einen hat sie ein furienhaft-mörderisches Wesen und zugleich die sanften und schönen Züge einer Grazie. Die Kritik der Lucrezia-Legende konnte Gregorovius am besten dort hinterfragt werden, wo man die meisten Urkunden aus dem Leben dieser Frau bewahrte: in Rom, Ferrara, Modena und Mantua. Dazu schreibt er in der Einleitung: »Ich ging an meine Aufgabe ohne jede vorgefaßte Absicht. ... Ich wollte sehen, welche Gestalt mir unter den Händen entstünde, wenn ich Lucrezia Borgia zum Gegenstand historischer Behandlung machte, in der strengsten und sichersten, weil urkundlichen Weise. ... Ich suchte die Orte auf, wo jene Frau gelebt hatte. Ich ging wiederholt nach Modena und Mantua. Die dortigen Archive sind unerschöpfte Schatzkammern, zumal für die Geschichte der Renaissance, und aus ihnen zog ich auch das meiste Material. Auch an anderen Orten, in Nepi, Pesaro und Ferrara, fand ich die freundlichsten Aufklärungen und Mitteilungen. Das Material, welches mir zu Gebote stand, ist begreiflicherweise nicht vollständig zu nennen, aber es ist immerhin reichhaltig und neu. Ich habe nur einen kleinen Teil davon dem Buche als Anhang der Dokumente beigefügt, von denen jedes einzelne bisher unediert war. In meiner Schrift ist mehr Gewicht auf die römische Epoche Lucrezias gelegt worden, als auf ihre Zeit in Ferrara. Denn diese ist, wenn auch keineswegs ausreichend, so doch bereits behandelt worden, jene aber wesentlich legendär geblieben. Da ich mein Buch durchweg aus urkundlichem Material herzustellen hatte, so konnte ich in ihm eine Methode der Behandlung versuchen, woraus sich von selbst, wie ich glaube, ein echtes Charaktergemälde der Zeit mit Zügen konkretester Persönlichkeit ergeben hat.«Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der vierten Ausgabe Stuttgart und Berlin 1906, die auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung modernisiert wurde, um das Verständnis und die Lesbarkeit des Textes für den heutigen Nutzer zu verbessern. Die 71 Dokumente der Originalausgabe wurden ebenfalls in diese Ausgabe übernommen.

  • von Ferdinand Gregorovius
    39,80 €

    »Meine ersten Studien auf dem Gebiet der Geschichte waren der Epoche des Kaisers Hadrian gewidmet. Nun, da seit 1851 ein Menschenalter verflossen ist, so freut es mich nicht wenig, daß ich Muße fand, gegen das Erstlingswerk meiner Jugend und die daran geknüpften Erinnerungen einen Akt der Pietät zu vollziehen, indem ich dasselbe in neuer Gestalt erscheinen lasse. Dies zu tun reizten mich auch meine Reisen in Hellas und dem Orient, wo ich mich oft genug auf den Wegen des großen Weltwanderers Hadrian befunden habe. Die rastlose Forschung der Wissenschaft hat neues Urkundenmaterial gesammelt und manches neue Licht auf jene römische Epoche geworfen, so daß heute die sehr trümmerhafte Überlieferung von dem Leben Hadrians vielfach ergänzt werden kann. Mit Hilfe dieser Materialien, namentlich der Inschriften, habe ich meine Schrift erneuert, und zwar so sehr, daß eigentlich nur das Gerüste ihrer ursprünglichen Anlage stehen geblieben ist. Ich nenne diese Studien jetzt ein Gemälde der römisch-hellenischen Welt zur Zeit Hadrians. Im Angesicht der kärglichen Behandlung, welche die römische Kaisergeschichte nach den zwölf Cäsaren im Ganzen noch immer erfährt, darf wohl jeder ernsthafte Beitrag zu ihrer Aufklärung der Teilnahme aller Freunde der Geschichte versichert sein.« (Gregorovius im Vorwort)Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der Ausgabe Stuttgart 1884, die Gregorovius selbst gegenüber der ersten Ausgabe erheblich überarbeitete hatte, und die wir auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung behutsam modernisiert haben, um das Verständnis und die Lesbarkeit des Textes für den heutigen Nutzer zu verbessern. Auch wurden einige wenige Namen der heutigen Schreibweise angepaßt. Unverändert gelassen wurde die von Gregorovius benutzte lateinisierte Schreibweise einiger griechischer Namen sowie Begriffe, die zu seiner Zeit einen unmittelbaren bedeutungsmäßigen Bezug zum lateinischen Ursprung des Wortes haben. Die Anmerkungen des Autors wurden komplett in der originalen Fassung wiedergegeben. Offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert.

  • von Ferdinand Gregorovius
    48,00 €

    Seine »Römischen Tagebücher« schildern aus unmittelbarer Nähe die turbulenten Geschehnisse der italienischen Wiedervereinigung, Erfolge und Niederlagen Garibaldis, sowie in späteren Jahren die deutsche Reichsgründung mit den vorangegangenen Kriegen Preußens mit Dänemark, Österreich und Frankreich. Sie sind deshalb ein wichtiges Zeitdokument der europäischen und insbesondere der italienischen Geschichte.Die Ausgabe von 1892 wurde auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung modernisiert, um Verständnis und Lesbarkeit des Textes für den heutigen Leser zu verbessern. Auch wurden geographische Namen teilweise der heutigen Schreibweise abgepasst .

  • von Ferdinand Gregorovius
    35,90 €

  • von Ferdinand Gregorovius
    34,90 €

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    34,90 €

  • von Ferdinand Gregorovius
    9,99 €

  • von Ferdinand Gregorovius
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