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Bücher von Ferdinand Schmatz

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  • von Ferdinand Schmatz
    22,90 €

    Sich selbst beobachtend, im Spiel der Gezeiten wandelnd: auf den Spuren des StrandlaufersDie Verschmelzung von Sprache und Sein Ein Lufer am Strand, das Meer, die Wellen, der stetige Lauf der Gezeiten: Ferdinand Schmatz reflektiert eine Umgebung in Bewegung. Das Untersuchen des eigenen Standpunktes und die eingefangenen Eindrcke und Empfindungen spiegeln sich im Ringen, Umgreifen und neuerlichem Loslassen seiner Worte wider. Abstieg, Anstieg, Regelmigkeit und Bruch markieren den sich unausweichlich wiederholenden Kreislauf der Natur und bestimmen den Rhythmus der Verse, schreiben sich wie ein Echo in das eigene Ich ein. Und so wandeln wir mit dem Strandlufer im sich Krnchen fr Krnchen aneinanderschmiegenden, mild erwrmten Sand und atmen sonnengetrnkte Wolkenspiele, gleiten im weichen Wind und ertrinken in der wortgezeichneter Bildflut. Wortspiele, die Ungreifbares erfahrbar machenWo stehen wir, mittendrin im Drumherum? Wie fhlt sich der Sand unter unseren Fen an, wie die feuchte Luft auf unserer Haut? Ferdinand Schmatz' Lyrik lsst Innehalten im alltglichen Treiben, schrft unsere Sinne, lsst sie weich werden fr die Feinheiten unserer Wahrnehmung. Seine Verse sind eine Aufforderung innezuhalten und trotzdem weiterzugehen; die Augen zu ffnen und die unerwarteten Tiefen dessen zu beforschen, was Sprache vermag uns bewusst werden zu lassen. "e;Die Verteidigung des Menschlichen, die Rettung des Individuums vor den Zumutungen der Welt: in den Bchern von Ferdinand Schmatz findet sie statt."e;Katja Gasser, ORF

  • von Peter Fuchs & Ferdinand Schmatz
    49,95 €

    Moderne Lyrik ist, jedenfalls sagt man ihr das nach, eine fatal schwierige und dunkle Angelegenheit. Sie scheint von Verstehenserschwernis auszugehen und sich wenig darum zu scheren, ob jemand ihre Gedichte versteht. Das reizte den systemtheoretisch orientierten Soziologen Peter Fuchs so sehr, daß er mit dem Wiener Lyriker Ferdinand Schmatz eine Korrespondenz aufnahm, die sich der Frage widmet, warum und ob überhaupt moderne Lyrik dunkel ist und welche Funktion ein derart aufwendiges Produzieren und Verstehen schwieriger Texte in der modernen Gesellschaft haben könnte. In diesem Briefwechsel prallen zwei Welten aufeinander, Wissenschaft und Kunst, zwei Welten, deren Exponenten eine leidenschaftliche Auseinandersetzung führen - bis hin zum Beinaheabbruch des Briefwechsels. Dabei entsteht ein faszinierendes Stück einer völlig unüblichen aber gleichwohl eindringlichen und erhellenden Wissenschaftsliteratur.

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