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  • von Fidel Farias
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werde ich am Beispiel der Französischen Revolution bestimmen, inwiefern die Begriffe Revolution und Volkssouveränität nach Rousseau miteinander zusammenhängen, indem ich Spuren der These Rousseaus in den Ursachen der Französischen Revolution untersuche und die Umstände in den Jahren vor der Französischen Revolution analysiere. Dabei ist es notwendig zu betonen, dass die Gedanken Rousseaus heutzutage immer noch von linken Regierungen für die Lösung politischer und gesellschaftlicher Probleme in defekten Demokratien ¿ vor allem in Lateinamerika ¿ als Vorbild genommen werden. Die Fragestellungen, die hier behandelt werden, lauten: Haben die Ideen Rousseaus tatsächlich zu den Ereignissen der Französischen Revolution geführt? Inwiefern hat der Begriff der Volkssouveränität die revolutionäre Bewegung geprägt? Wurden die Lehren Rousseaus von den französischen Revolutionären wirklich befolgt? Zu diesem Zweck werde ich beide Definitionen ausführlich erläutern. Anschließend werde ich Argumentationen von Geschichtsforschern einbeziehen, die den Einfluss Rousseaus auf die Französische Revolution untersucht haben. In diesem Zusammenhang spielt die Bedeutung der politischen Literatur Rousseaus vor der Revolution eine entscheidende Rolle. Ich konzentriere mich auf die Aussagen Rousseaus bezüglich der Volkssouveränität und deren Auswirkung auf die Epoche der Aufklärung, die anschließend zur Umwälzung der absolutistischen Struktur in Frankreich geführt hat.

  • von Fidel Farias
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse an den wirtschaftlichen Folgen steigender Energiekosten hat in den letzten Jahren wieder wieder zugenommen. Seit dem Jahr 2002 beherrscht die Entwicklung des Rohölpreises die konjunkturelle Lage. Am 11. Juli 2008 erreichte er den historischen Rekordwert von 147,27 Dollar je Barrel amerikanisches Rohöl der Sorte WTI. Anschließend gingen inflationäre Effekte mit der abrupten Verteuerung des Ölpreises einher, was die Sorge um eine mögliche Rezession entfachte. Diese unterwarteten Preisshocks stellen Rückgänge des Realeinkommens dar, die sich kurz- und langfristig auf die makroökonomische Lage einer offenen Volkswirtschaft auswirken. Dabei ist vor dem Hintergrund einer längerfristigen Betrachtung unstrittig, dass hohe bzw. volatile Ölpreise die konjunkturelle Entwicklung abschwächen und mit Preisveränderungen einhergehen. Hingegen scheint die Erklärung über das Ausmaß der ölpreisbedingten makroökonomischen Belastungen eher weniger eindeutig. Unterdessen zeigt sich, dass Ölpreisanstiege die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in einem niedrigen Ausmaß belasten als vor 30 Jahren. Die Entwicklung der Rohölpreise spielt in den Konjunkturzyklen meistens eine besondere Rolle. In der modernen Geschichte besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen Rohölpreiserhöhungen und Rezessionen . In der Regel werden wirtschaftliche Wachstumseinbußen in Industrieländern (Erdölimportländern) als eine unmittelbare Folge von volatilen Preiserwartungen bzw. Ölpreisen betrachtet. Der komplexe Zusammenhang zwischen Rohölpreisveränderungen und Wirtschaftswachstum wird von verschiedenen Ökonomen untersucht und diskutiert. Die Schwierigkeiten dieses Verhältnisses liegen in: (a) der Unmöglichkeit zur vollständigen Isolierung der Rolle des Energiefaktors von den unterschiedlichen Variabeln, die sich auf die ökonomische Aktivität auswirken; (b) der Problematik, die sich aus der schwierigen analytischen Differenzierung zwischen den Effekten von Ölpreisanstiegen und denen der geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen, die zur Stabilissierung unternommen werden, ergibt; (c) der stetigen Reduktion der Auswirkungen des Energiefaktors vor dem Hintergrund der Innovation und Technologienparadigma nach dem Zweiten Weltkrieg.

  • - Financial Contagion and Volatility Increase during the Financial Crisis
    von Fidel Farias
    47,95 €

  • von Fidel Farias
    29,95 €

    Estudio Científico del año 2008 en eltema Economía de las empresas - Política económica, Nota: "-", , Idioma: Español, Resumen: El petróleo, durante el siglo XX, ha sido en gran parte, el motor principal de la expansión del sistema capitalista, en forma globalizada como hoy lo conocemos. A diferencia de otras fuentes de energía derivadas de recursos naturales como el carbón, el petróleo ha permitido realizar la movilidad sin restricciones, dada su alta capacidad de generación energética. Esta movilidad hizo posible que el desarrollo industrial se expandiera de forma heterogénea, ubicándose en sectores estratégicos, ricos en materias primas; que el comercio global y las comunicaciones alcanzarían niveles nunca antes vistos, que las áreas de inversión y recuperación de capital se expandieran a gran escala. Los derivados de este recurso han formado el sistema económico de los países desarrollados, los cuales han construido su poderío económico sobre la movilidad, mecanización de las fuerzas productivas, sobre los materiales de sustitución y las industrias petroquímicas, sobre la especulación del oro negro y el culto del automóvil.La historia del petróleo y su influencia sobre el desarrollo de la sociedad revela las ambiciones de riqueza y poder de las transnacionales. En este estudio plantearemos la delimitación cronológica del proceso industrial petrolero en Venezuela enmarcado en el contexto internacional, en diferentes etapas que conducen a la crisis de los años sesenta. De este mismo modo, se resalta, con una visión más amplia y ajustada a un método de seguimiento y evaluación de las acciones políticas externas e internas que generaron la polarización ideológica y la fuga de capitales en el desarrollo histórico de la nación, el hecho que el curso histórico venezolano haya estado estrechamente relacionado con la evolución que ha tenido la dependencia estructural con respecto a los sucesivos centros de dominación imperial: primeramente del imperio hispánico (fase del capitalismo mercantilista); una vez lograda la emancipación política de España, la dependencia semicolonial del imperialismo británico (fase del capitalismo premonopolista); y en la actualidad, la dependencia neocolonial del imperialismo norteamericano (fase del capitalismo transnacional monopolista).

  • von Fidel Farias
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Der Begriff des Gesetzes in den Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Wissenschaftsgeschichte steht im Mittelpunkt der theoretischen Auseinandersetzungen die Frage nach der Beziehungsform zwischen Naturwissenschaft und Geschichtswissenschaft. In diesem Sinne wird in dieser Arbeit die Intention Rickerts behandelt, welche in der Bestimmung von jeglichen subjektiven und formalen Bedingungen des Geschichtlichen, um ein Gegenstand der Erkenntnis zu werden, liegt. Die frühe Anwendung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von reinen epistomologischen naturwissenschaftlichen Methoden auf die Gewinnung von geschichtlicher Erkenntnis erwies sich als problematisch, da die naturwissenschaftliche Interpretation der geschichtlichen Ereignisse als unsystematisch und unvollständig erschien. Daraufhin kristalsierte sich die wissenschaftliche Herausforderung heraus, dass die Geschichte eine eigenständige Form der Erkenntnisgewinnung für sich beansprucht und benötigt. Diese Erkenntnisgewinnung lässt sich dem logischen Wesen nach von den Verfahren der Naturwissenschaft grundlegend differenzieren. Dabei steht das Ideal der Objektivität im Zentrum der philosophischen und soziologischen Anstrengungen, nämlich um das Fundament zu legen, welches die Geschichtwissenschaft als eine begründete Wissenschaft zu legitimieren versucht. Auf dieser Basis aufbauend entsteht die Möglichkeit von Geschichte als Wissenschaft.

  • von Fidel Farias
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Internationale und vergleichende Politische Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der das rapide Wirtschaftswachstum der Schwellenländer zunehmend von der Entwicklung globaler liberalisierter Finanzmärkten, vom internationalen Kapitalverkehr und von direkten Auslandsinvestitionen abhängig geworden ist, wird von der Internationalen Gemeinschaft ein bestimmter Grad internationaler makroökonomischer Stabilität angestrebt. Diese Stabilität gewährleistet eine konstante Steigerung der Wohlfahrt und die Vermeidung von Vermögens- und Einkommenseinbußen . Die Funktion des Geldes im geschichtlichen Ablauf des gesellschaftlichen Produktions- und Austauschprozesses lehrt, dass die von der neoklassischen Theorie aufgestellte und vertretene Theorie der Dichotomie bzw. Neutralität des Geldes mit der Entstehung der Kreditwirtschaft nicht mehr gilt. Dem entsprechend haben sich nominale bzw. monetäre Schwankungen, die sich aus einer bestimmten Geldpolitik ergeben, im letzten Jahrhundert kurz- und langfristig auf die Realwirtschaft ausgewirkt und soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit und Realeinkommenverlust mit sich gebracht. Die vergangenen Krisen, welche erhebliche realwirtschaftliche nachhaltige Effekte nach sich gezogen haben, stellen eine Lehre über die tatsächliche Bedeutung von der Geld- und Wechselkurspolitik dar, die hieraus für die Zukunft gezogen werden sollten. Mit der zunehmenden Liberalisierung, Deregulierung und Ausweitung von Finanzmärkten seit Mitte der 1970er Jahre hat sich die Frequenz der Währungs- und Finanzkrisen im Vergleich zu der frühen Periode der finanziellen Globalisierung 1880-1913 wesentlich erhöht . Aufgrund solcher Entwicklung wurde eine stärkere Regulierung gefordert. Einige Entwicklungsländer wurden schwer von Finanzturbulenzen in den 1980er Jahren getroffen, da ihre Zahlungsbilanzen negative Werte aufwiesen und auf diese Weise in langwierige Verschuldungskrisen (den so genannten Währungskrisen der ersten Generation) geraten sind. Strukturelle Faktoren wie die steigenden Zinsen haben den Schuldenabbau dieser Länder erschwert. Schließlich ist das Bruttoinslandprodukt von den Entwicklungs- und Transformationsländern durch die sinkende wirtschaftliche Aktivität (Rezession) aufgezehrt.

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