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Bücher von Fleur Daugey

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  • von Fleur Daugey
    18,00 €

    Ausgezeichnet mit dem Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis30 Tage auf Grönland ist eine Mischung aus Graphic Novel, Comic und Reisetagebuch über das Leben der Inuit. Fleur Daugey erzählt von ihrem Aufenthalt auf einem alten, im Packeis festliegenden Schleppschiff, vom Alltag des kleinen Dorfes Akunnaaq zwischen Tradition und Moderne, von der Schule mit ihren sieben Schülern, der Jagd und den Hundeschlittenfahrten. Der persönliche und einfühlsame Charakter ihrer Geschichte wird von den Tusch- und Aquarellzeichnungen Stéphane Kiehls unterstrichen. Ohne belehrend zu sein, liefert das Buch anschauliche Informationen über das Leben der Inuit, ihre Bräuche und Legenden sowie über die Fauna und Flora Grönlands und vieles mehr. Das Lesen wird so zu einer erstaunlichen, witzigen und berührenden Reise.

  • von Fleur Daugey
    16,00 €

    Dieses Buch zeichnet die Geschichte der Sklaverei in den USA nach, vom Sklavenhandel über die Sklavenjäger bis zur »Underground Railroad«. Zu dieser Geschichte gehört die von Harriet Tubman, die eine amerikanische Nationalheldin ist - jedenfalls für schwarze Amerikaner und für weiße, die es wirklich ernst damit meinen, dass alle Menschen dieselbe Würde haben. Sie selbst wollte nichts als frei sein, und floh unter Lebensgefahr aus der Sklaverei in den Südstaaten der USA. Danach half sie als Teil der »Underground Railroad«, eines geheimen Netzwerks der Sklavereigegner, viele andere Sklaven zu befreien. Im Amerikanischen Bürgerkrieg kämpfte sie an der Seite der Nordstaaten, deren Sieg zur Sklavenbefreiung führte. Dennoch musste sie mit ansehen, dass die meisten Schwarzen weiter in Armut lebten und im System der Rassentrennung unter sich bleiben mussten. Erst vor 70 Jahren wurde die Rassentrennung in den Südstaaten aufgehoben, und noch heute sind Schwarze viel häufiger als Weiße Opfer von Polizeigewalt. Und derselbe Präsident, der Bundestruppen gegen Black-Lives-Matter- Demos in Marsch gesetzt hat, war es auch, der verhinderte, dass heute das Bild von Harriet Tubman die 20-Dollar-Note ziert.

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