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Bücher von Florian Friedrich

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  • von Florian Friedrich
    19,99 €

    Celle - das südliche Tor zur Lüneburger Heide - ist mit seiner wunderschönen Altstadt die Perle an der Aller. Seine Geschichte ist ebenso alt wie vielschichtig. Historische Bilder ermöglichen es, die Vergangenheit Celles auch heute noch erfahrbar zu machen. Deshalb öffnete der Celler Heimatforscher und Autor Justus Steinbömer erneut seine einmalige private Sammlung. Der Celler Autor und Kulturlandschaftsforscher Florian Friedrich wählte daraus über 200 bislang zum größten Teil unveröffentlichte Postkarten und Fotografien aus - darunter die älteste bekannte Postkarte von Celle. In sechs Kapiteln zeigen die spannenden Bilder neben den gastlichen Häusern sowie den Straßen und Plätzen der Stadt auch einige der zahlreichen Brücken und dokumentieren die längst verschwundene Celler Straßenbahn. Besonders die Kapitel über Celles Menschen und Celles edle Pferde vermitteln einen Eindruck vom alltäglichen Leben in der Allerstadt. Versehen mit informativen Texten bewahren die seltenen fotografischen Zeugnisse ein Stück wertvoller Celler Geschichte. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband weckt Erinnerungen und hilft, längst Vergessenes neu oder wiederzuentdecken.

  • von Florian Friedrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Strukturwandel in der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Seminararbeit soll der Weg der Volksrepublik China zu einer möglichen Weltmacht sein. Anhand der Entwicklungen der letzten Jahre soll geklärt werden, ob Peking einen ähnlichen Status wie die USA erreichen wird. Wird China zukünftig eine Weltmacht? Wird es womöglich sogar die USA als Weltspitze ablösen? Führen diese Umstände zu einer multipolaren oder sogar zu einer erneuten bipolaren Welt? Wie hat das Land den Fortschritt erreicht? Und warum ist die Volkrepublik nach Jahren der Isolation zu einem ernstzunehmenden internationalen Faktor avanciert?

  • von Florian Friedrich
    19,99 €

    Florian Friedrich präsentiert rund 160 unveröffentlichte historische Fotoschätze aus der Sammlung Justus Steinbömer, die zu einer kurzweiligen Reise in die bewegte Vergangenheit des Celler Landes einladen. Die einzigartigen Aufnahmen dokumentieren den Alltag der Menschen im einstigen Landkreis Celle und wecken unzählige Erinnerungen. Ein Muss für alle Freunde der Region.

  • von Florian Friedrich
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Feuerbrand des Kernobstes ist eine der gefährlichsten Bakteriosen im Erwerbsobstbau. Er kann, unter für seine Verbreitung und Entwicklung idealen Bedingungen, zu erheblichen Schädigungen führen. Durch den Befall der Blüten und Fruchtansätze, aber auch der erntereifen Früchte, kann es zu massiven Ernteausfällen kommen. Bei der Infektion hochanfälliger Sorten auf ggf. hochanfälligen Unterlagen ist auch der Verlust der Pflanze bis hin zur Rodung ganzer Partien zu erwarten. Dabei ist die Intensität des Befalls keinesfalls in jedem Jahr gleich stark, sondern schwankt unter verschiedenen Abhängigkeiten, auf die im Verlauf dieser Arbeit noch eingegangen werden wird, erheblich. Die Bedeutung der Krankheit darf unter keinen Umständen, besonders nicht in modernen Intensivkulturen mit hoher Bepflanzungsdichte und angepflanzten anfälligen Sorten, unterschätzt werden. Für die Bekämpfung des Feuerbrandes stehen neben Kulturmaßnahmen, die einen ersten sehr wichtigen Schritt in einem Bekämpfungsprogramm darstellen sollten auch verschiedene Kupferformulierungen zur Verfügung. Deren Anwendung kann jedoch phytotoxische Probleme mit sich bringen, vor allem in Hinsicht auf Fruchtberostung und somit den Verkaufswert des Obstes beeinträchtigen. Ein Mittel mit nachgewiesener Wirkung auf den Erreger stellt das in den USA schon seit längerem verwendete Antibiotikum Streptomycin dar, das in Deutschland auf Grund von Bedenken hinsichtlich des vorbeugenden Gesundheitsschutzes und diesbezüglich vor allem der Bildung von Antibiotikaresistenzen, bislang nur in den Jahren 1994-1998 per Ausnahmegenehmigung unter strengsten Auflagen verfügbar war. Seit dem 10.03.2000 ist Plantomycin zur Feuerbrandbekämpfung nun auch in der Bundesrepublik für vorerst 3 Jahre zugelassen. Der Entwicklung von biologischen Bekämpfungsstrategien wird erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Untersuchungen in diesem Bereich zielen vor allem auf die Züchtung resistenter Sorten, die Induzierung unspezifischer Resistenzen gegen Pathogene (SAR - Systemic aquired resistance) und die Etablierung mikrobieller Antagonisten. Aufgabe dieser Arbeit ist es, die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten einer Bekämpfung des Feuerbrandes zusammenzufassen und Alternativen zum Einsatz von Antibiotika im Obstbau aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Was ist Feuerbrand 2.1Der Erreger2 2.2Krankheitsverlauf4 2.3Symptome6 3.Verbreitung, [¿]

  • von Florian Friedrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Europa und der Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 30. Januar 1933 Adolf Hitler die Macht an sich gerissen hatte, glaubten viele Kritiker seinerzeit, es würde sich erneut um eine kurzweilige Regierungsperiode handeln, so wie bei seinen Vorgängern. Solche Stimmen ertönten nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch aus dem Ausland. Dabei hatte Hitler im Vorfeld häufig erklärt, dass die seine Macht, wenn er sie erlangt hatte, nicht freiwillig wieder aus der Hand geben werde. Mit dem sich konsolidierenden nationalsozialistischen Deutschland einerseits und der kommunistischen Sowjetunion andererseits, standen sich auf dem europäischen Kontinent fortan zwei Mächte gegenüber, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Die Ideologie des Nationalsozialismus war u.a. durch einen fanatischen Antimarxismus, Antibolschewismus und Antisemitismus geprägt. Bereits in den 20er Jahren des 20. Jh. erklärte Hitler seine außenpolitischen Absichten bezüglich Russlands in seiner Programmschrift ¿Mein Kampf¿. Der Osten sollte durch einen Krieg erobert und anschließend rücksichtslos germanisiert werden, um Lebensraum für deutsche Siedler zu schaffen. Diese Pläne waren der sowjetischen Führung im Januar 1933 wohl bekannt, schließlich hatte Stalin Hitlers ¿Werk¿ ausführlich gelesen. Um so erstaunlicher scheint die Reaktion jener Jahre zu sein. Anstatt einer eindeutigen Distanzierung beider Regierungen, kam es zu einer Annäherung der eigentlichen Todfeinde. Ende August 1939 beherrschte nur eine Schlagzeile die Weltpresse: der Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes. Im Mittelpunkt dieser Seminararbeit stehen die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion im Zeitraum der Machtergreifung 1933 bis zum Unternehmen ¿Barbarossä am 22. Juni 1941. Einen Schwerpunkt hierbei bildet der Hitler-Stalin-Pakt von 1939. Wie kam es trotz der erheblichen ideologischen Gegensätze zu einer Zusammenarbeit und sogar zum Abschluss des Nichtangriffspaktes kurz vor Kriegsbeginn? Wer ergriff die Initiative? Wie verliefen die Verhandlungen, und vor allem, welche Folgen hatte der Pakt bzw. wie wurde er in den Folgemonaten umgesetzt?

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