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  • von Florian Hideg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Napoleon war nach dem Frieden von Tilsit im Juli 1807 auf dem Höhepunkt seiner Macht angelangt. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hatte sich aufgelöst, Österreich und Preußen waren besiegt und mit Russland wurde sich verständigt. Ein Aufstand in Spanien war noch nicht abzusehen. So hatte Napoleon Zeit, wie nie zuvor und niemals wieder, die inneren Verhältnisse seines Reiches zu ordnen und zu organisieren. So wurde die Gründung des Königreichs Westfalen während der Friedensgespräche in Tilsit beschlossen und in den folgenden Monaten auf den Weg gebracht. Das neue Königreich reichte von Marburg im Südwesten, fast bis nach Hamburg im Norden und bis zu der Elbe im Osten, als Grenze zu Preußen. Es wurden ehemalige preußische Gebiete eingegliedert, die nach dem gewonnenen Krieg annektiert wurden. In seinem Umfang war das Königreich Westfalen von ähnlicher Größe wie das damalige Preußen . Das neue Königreich war ein wichtiger Bestandteil des Rheinbundes, dem Bündnis mit dem Napoleon so die hegemoniale Machtstellung des französischen Kaiserreichs dauerhaft strategisch, militärisch und politisch, primär gegenüber Preußen absichern wollte. Zuallererst war es aber ein Modellstaat, nach dem Muster der in Frankreich geltenden Ordnung. Als Herrscher wurde Napoleons jüngerer Bruder Jerome eingesetzt. Geographisch hatte das 1807 geschaffene Königreich Westfalen wenig mit dem heute als Westfalen bekannten Raum zu tun. Nur einige äußerst westliche Gebiete, wie die damaligen Bistümer Paderborn, Minden und Ravensberg, zählen auch zum heutigen Westfalen . Hauptstadt des neuen Königreichs war Kassel. Durch die erste geschriebene Verfassung in einem deutschen Staat, mit vielen liberalen Ansätzen und Zugeständnissen, wollte Napoleon die Bevölkerung für das neue Regime gewinnen. Doch...

  • - Eine Begrenzung aus Grunden der Menschenrechte
    von Florian Hideg
    24,99 €

  • von Florian Hideg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen der Internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall der Mauer hat die Struktur der Weltordnung verändert und die unipolare Dominanz der Supermacht USA begründet. Die Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Jahren aber weiter entwickelt und neue Akteure haben die Bühne der Weltpolitik betreten. Es ist sogar schon die Rede von Multipolarität. Aufstrebende Mächte, allen voran China, könnten in der Zukunft einen Gegenpol zu den USA darstellen. Doch wo ist die Position Deutschlands im internationalen System? Dieser Kernfrage möchte ich in meiner Arbeit nachgehen, auf der Basis einer Analyse der Stellung Deutschlands in den gewichtigsten internationalen Organisationen. Nach der Wiedervereinigung wurde Deutschland wieder zu einer starken Macht in der Mitte Europas und der neue Machtanspruch mündete vorerst im Streben nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. In der Folge der von Deutschland und Frankreich angeführten Koalition der Gegner des Irakkrieges war sogar schon die Rede von der Rückkehr ¿auf leisen Sohlen zur Weltpolitik¿...

  • - Eine Analyse der Ursachen und seiner Legitimation
    von Florian Hideg
    17,99 €

  • - Das Beispiel der Immunitat von Staatsoberhauptern
    von Florian Hideg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Fragmentierte Weltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch der Siegermächte des Ersten Weltkriegs den deutschen Kaiser Wilhelm II. wegen Völkerrechtsverletzungen vor ein internationales Tribunal zu stellen, sollte nur den Beginn strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Staatsoberhäuptern markieren. Maßgebliche Erfolge für die Durchsetzung der Menschenrechte wurden primär seit dem Zweiten Weltkrieg und nach Ende des Kalten Krieges erzielt. Der Einsatz verschiedener internationaler Tribunale und die Implementierung des Weltrechtsprinzips in das nationale Strafrecht trugen besonders zu dieser Entwicklung bei. Begonnen mit den Nürnberger (IMT) und Tokioter (IMTFE) Tribunalen über die Internationalen Gerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) und Ruanda (ICTR), kam es im Jahre 2002 zu der Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH). Die Schaffung dieses dauerhaften Strafverfolgungsorgans für Völkerrechtsverbrechen stellt einen Meilenstein des Völkerrechts dar. Nachdem bereits Karl Dönitz, Slobodan Milosevic und Jean Kambanda kein Immunitätsschutz vor den jeweiligen internationalen, bzw. hybriden Tribunalen gewährt wurde und Haftbefehle durch den IStGH gegen Omar al-Bashir und Muammar al-Gaddafi ausgestellt wurden, kann der Immunitätsschutz für Staatsoberhäupter vor internationalen Strafgerichten generell verneint werden...

  • - Why would Iran want a nuclear bomb and what would motivate them to develop a nuclear weapon?
    von Florian Hideg
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Politics - International Politics - Topic: Peace and Conflict Studies, Security, grade: 2,0, University of the Federal Armed Forces München (Institut für Politikwissenschaft), course: U.S. Nonproliferation and Counterproliferation Policy, language: English, abstract: Since the uprising in North Africa and the Middle East and the horrific tsunami in Japan the nuclear program of Iran moved into the background of international politics. But the issue is still newsworthy. For many years Iran is in a negative focus of Western governments and media. The reason for this is the speculation about the secret development of a nuclear bomb by Iran in coherence with its nuclear program. There has been some evidence that Tehran strives for becoming a nuclear power. In 2002 the uranium enrichment plant in Natanz and the heavy-water reactor in Arak were detected. The International Atomic Energy Agency (IAEA) started their investigations, but could not find any sign for a military nuclear program, although they talk about a ¿policy of deception¿ by Iran. They stated therefore simply:¿Iran has failed to meet its obligations under its Safeguard Agreements with respect to the reporting of nuclear material, the subsequent processing and use of that material and the declaration of facilities where the material was stored and processed".This event called up distrust by the West. The Western states, mainly the United States, Great Britain, France and Germany still accuse Iran to keep some parts of the nuclear program secret, while officials of the Iranian government try to assure the intention for a peaceful use of nuclear energy. One of the main problems is that a military nuclear program is hard to differ from a peaceful one. The difference between a peaceful nuclear program and a military nuclear program, with a nuclear bomb in its result, is only approximately 5 percent in the final-stage of the development. When Iran would have been built up the full nuclear cycle for a peaceful use of nuclear energy the country would have the possibility to develop nuclear weapons in a short time.This leads necessarily to the question which of these positions is the right one. Does Iran really like to develop the nuclear bomb or is the fear of the West disproportionate? If Iran tries to use ¿atoms for peace¿ there should be no problem, but the last years where characterized by secretiveness from the Iranian side towards the International Atomic Energy Agency (IAEA) and a lurching in the bargaining position during the negotiations with the United States and the EU-3 (Great Britain, France and Germany). To the Western civilization this seems as an indication for a secret military nuclear program...

  • - Der Raum der Freiheit, Sicherheit und des Rechts
    von Florian Hideg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Europäische Polizeikooperation im internationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zweite Weltkrieg hat das Verhältnis der Völker innerhalb Europas außerordentlich zerrüttet. Die Vergangenheit hatte ihre Spuren hinterlassen und Hass und Misstrauen hervorgerufen. Eine europäische Zusammenarbeit schien zu diesem Zeitpunkt für Jahrzehnte unmöglich. Die notwendige deutsch-französische Aussöhnung begann für viele Menschen überraschend schon zu Beginn der 1950er Jahre und ist einer der Grundpfeiler der mittlerweile 65 Jahre andauernden Zeit des Friedens in Zentraleuropa. Im Zuge der Versöhnungsbewegung wurden auch andere europäische Länder als Partner in diesen Prozess eingebunden. So kam es im Jahre 1952 zu der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, dem ersten Schritt europäischer Zusammenarbeit. Mit der Zeit wurden die Beziehungen aufgrund der positiven Erfahrungen ausgebaut und auf andere Bereiche ausgedehnt. Seit den 1970er Jahren ist neben einer intensivieren wirtschaftlichen Integration der Bereich der Polizeikooperation geschaffen worden, zu Beginn außerhalb vertraglicher Strukturen als Gesprächs- und Austauschforum. Diese Entwicklung ist eng verbunden mit dem Namen TREVI . Im Jahre 1975 wurde diese informelle Gruppe im Rahmen der ¿Europäischen Politischen Zusammenarbeit¿ (EPC) aus der Taufe gehoben, um eine engere Kooperation auf den Gebieten der nationalen Sicherheit und Gesetzgebung, sowie im Umgang mit Terrorismus zu erreichen. Mitglieder waren die damals noch neun EG-Staaten. Diese regelmäßigen Treffen der Innen- und Justizminister fanden ab 1976 jeweils in dem Land statt, das gerade den EG-Vorsitz innehatte. Durch das Schengen-Abkommen 1985 wurden die Grenzkontrollen an den gemeinsamen Grenzen zwischen Deutschland, Frankreich und den Beneluxstaaten aufgehoben. Fünf Jahre später verstärkte man mit der ¿Schengen Implementing Convention¿ (SIC) die polizeiliche Zusammenarbeit, welche die Bekämpfung des grenzüberschreitenden organisierten Verbrechens und der Drogenkriminalität vereinfachen sollte...

  • - Eine Begrenzung aus Grunden der Menschenrechte
    von Florian Hideg
    24,99 €

  • - Entwicklungs- und sicherheitspolitische Herausforderungen
    von Florian Hideg
    44,99 €

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