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Bücher von Florian Illies

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  • - The Year before the Storm
    von Florian Illies
    12,00 €

    The stuffy conventions of the nineteenth century are receding into the past, and 1913 heralds a new age of unlimited possibility. Yet everywhere there is the premonition of ruin - the number 13 is omnipresent, and artists take the omen and act as if there were no tomorrow. This book tells the story of the year that shaped the last century.

  • von Florian Illies
    25,00 €

    »So elegant und mühelos erzählt. Dieses neue Buch von Florian Illies zu lesen, ist wie einen Billy-Wilder-Film zu schauen - einfach großartig.« Ferdinand von Schirach Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In »Zauber der Stille« breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus. Eine wilde Zeitreise zu dem Mann, der für die Deutschen die Sehnsucht erfand. Friedrichs abendliche Himmel wecken seit Jahrhunderten die leidenschaftlichsten Gefühle: Goethe macht ihre Melancholie so rasend, dass er sie auf der Tischkante zerschlagen will, Walt Disney hingegen verliebt sich so heftig in sie, dass er sein »Bambi« nur durch Friedrich'sche Landschaften laufen lässt. Von Hitler so verehrt wie von Rainer Maria Rilke, von Stalin so gehasst wie von den 68ern, von der Mafia so heiß begehrt wie von Leni Riefenstahl - am Beispiel von Caspar David Friedrich werden in diesem mitreißend erzählten Buch 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Und Friedrich, der Maler, wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut. Nach »1913« und »Liebe in Zeiten des Hasses« das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies.

  • von Florian Illies
    27,00 €

    Der Weltbestseller »1913« und seine Fortsetzung erstmals in einem Band Proust sucht nach der verlorenen Zeit, Malewitsch malt ein Quadrat, Benn liebt Lasker-Schüler, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. 1913: Anfang und Ende, Triumph und Melancholie verschmelzen, alles wird Kunst. Nach diesem Sommer ist nichts mehr, wie es war. Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama des einzigartigen Jahres, in dem das lange 19. auf das kurze 20. Jahrhundert der Kriege und Extreme prallt - und in dem unsere Gegenwart begann.  In der Reihe Fischer Forum werden die zentralen Meilensteine aus dem Sachbuchprogramm von S. FISCHER neu aufgelegt: Bücher mit zeitlosen Themen und starken Inhalten, die uns die Welt immer wieder neu entdecken lassen.

  • von Florian Illies
    15,00 - 16,00 €

  • von Florian Illies
    29,00 €

  • von Florian Illies, Astrid Fendt, Florian Ebner, usw.
    36,00 €

  • von Florian Illies
    24,00 €

    »Lesen Sie bitte dieses Buch, es ist hinreißend. Ich habe so viel Neues erfahren, über die Liebe, die Kunst und das Grauen.« Ferdinand von SchirachIn einem virtuosen Epochengemälde erweckt Florian Illies die dreißiger Jahre, dieses Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, zum Leben.Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris und »Stille Tage in Clichy« erleben, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway sich in New York in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel wie Katia und Thomas Mann ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen Juden beginnt.1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen: In Berlin, Paris, im Tessin und an der Riviera stemmen sich die großen Helden der Zeit gegen den drohenden Untergang. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in Zeiten des Hasses.

  • von Florian Illies
    29,00 €

    Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist - und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich.Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.

  • von Florian Illies
    14,00 - 15,00 €

  • von Florian Illies
    25,00 €

    Ein Buch so farbig, so schillernd, so vielgestaltig wie der Sommer des Jahrhunderts."Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen - Illies' Geschichten sind einfach großartig." Ferdinand von SchirachDie Geschichte eines ungeheuren Jahres, das ein ganzes Jahrhundert prägte: Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913: Es ist das eine Jahr, in dem unsere Gegenwart begann. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalles inne. Literatur, Kunst und Musik wussten schon 1913, dass die Menschheit ihre Unschuld verloren hatte. Der Erste Weltkrieg führte die Schrecken alles vorher schon Erkannten und Gedachten nur noch aus. Florian Illies lässt dieses eine Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des Unterganges, in einem grandiosen Panorama lebendig werden. Malewitsch malt ein Quadrat, Proust begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit, Benn liebt Lasker-Schüler, Rilke trinkt mit Freud, Strawinsky feiert das Frühlingsopfer, Kirchner gibt der modernen Metropole ein Gesicht, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. "Die Konstruktion des Buches ist fabelhaft, Florian Illies' anekdotischen Gaben sind es nicht minder, die Charakterisierung von Personen und Situationen ist beeindruckend. Auch was ich zu kennen meinte, habe ich hier ganz neu gelesen." Henning Ritter

  • von Florian Illies
    12,00 €

    Mir geht es gut. Ich sitze in der warmen Badewanne, und zwischen meinen Knien schwimmt das braune Seer¿erschiff von Playmobil. Nachher schaue ich ¿Wetten, da¿...?¿ mit Frank Elstner, dazu gibt es Erdnu¿lips. Niemals wieder hatte ich in sp¿ren Jahren solch ein sicheres Gef¿hl, zu einem bestimmten Zeitpunkt genau das Richtige zu tun. ¿Dieses Buch ist wahr.¿ Schlitzer Bote ¿Illies ist ein Erinnerungsjunkie und Geschichtsverdreher.¿ Welt am Sonntag ¿Kein Wunder, da¿¿ber kaum ein Buch mehr geredet wird.¿ S¿ddeutsche Zeitung ¿Ein Sachbuch, spannender als ein Roman.¿ Prinz ¿Eine Inspektion der 30-J¿igen: Witzig, kritisch, gut.¿ Freundin ¿Ein Skandal.¿ Hamburger Abendblatt ¿Das Kultbuch. Schon mindestens 6 Millionen Mal verkauft.¿ Harald Schmidt

  • von Florian Illies
    13,00 - 21,00 €

    'Strikingly original, utterly absorbing' Julia Boyd, author of Travellers in the Third ReichA Financial Times 'Book to Read in 2023'1930s Europe - as the Roaring Twenties wind down and the world rumbles towards war, the great minds of the time have other concerns. Jean-Paul Sartre waits anxiously in a Parisian café for his first date with no-show Simone de Beauvoir. Marlene Dietrich slips from her loveless marriage into the dive bars of Berlin. Father and son Thomas and Klaus Mann clash over each other's homosexuality. And Vladimir Nabokov lovingly places a fresh-caught butterfly at the end of Verá's bed. Little do they all know, the book burning will soon begin.Love in a Time of Hate skilfully interweaves some of the greatest love stories of the 1930s with the darkening backdrop of fascism in Europe, in an irresistible journey into the past that brings history and its actors to vivid life.

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