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  • von Florian Philipp Ott
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Herbst 2001 die ersten NATO-Truppen unter amerikanischer Führung die Grenzen Afghanistans überschritten, war die nordatlantische Gemeinschaft fest entschlossen, die als Brutstätte des Terrorismus wahrgenommene Region am Hindukusch von allen islamistischen Einflüssen zu befreien. Mit einem massiven Militäraufgebot wollte man die staatstragenden Taliban und die von ihnen unterstützte Terrororganisation Al-Quaida, für die Terroranschläge vom 11. September 2001 zur Rechenschaft ziehen. Aufgrund ihrer modernen Waffen und ihrer militärischen Präzision ging die NATO davon aus, Afghanistan mit hoher Geschwindigkeit erobern und anschließend nach westlichem Vorbild demokratisieren zu können.Neun Jahre später schwelt der Konflikt noch immer. Obwohl der eigentliche Krieg bereits im Dezember 2001 beinahe beendet schien, setzen sich die Taliban bis heute stets erfolgreich zur Wehr und halten nicht nur den Konflikt in Gang, sondern Afghanistan auch im Fokus der Weltöffentlichkeit. Alle westlichen Versuche endlich den Frieden in das zentralasiatische Land zu bringen, scheitern auch nach mehr als 30 Kriegsjahren noch immer. Dabei hatte sich die NATO von Beginn an vorgenommen, durch friedensbildende Maßnahmen neue Gewalt gleich im Keim zu ersticken, die Kriegsfolgen rasch zu bewältigen und den Frieden langfristig zu konsolidieren.Diese Bemühungen sind Thema der vorliegenden Hausarbeit. In der wissenschaftlichen Diskussion stehen sich dabei mit dem staatszentrierten- und dem institutionalistisch-prozessualen Ansatz zwei theoretische Konzepte gegenüber, die die Stabilisierung einer vom Krieg zerrütteten Gesellschaft auf unterschiedlichen Wegen erreichen möchten. Zu Beginn werden daher beide Ansätze ausführlich dargestellt, bevor sich der Fokus auf die eigentliche Konfliktgeschichte richtet. Anschließend werden die sozialen und sicherheitspolitischen Bedingungen in Afghanistan sowie die bisherige Strategie der NATO analysiert. Dabei wird das in letzter Zeit immer öfter vorgeschlagene Konzept der verstärkten Einbindung von Taliban-Eliten in den Wiederaufbauprozess Afghanistans überprüft und kritisch gewürdigt.

  • - Image stiftend oder Erfolg begrabend? OEffentliche AEusserungen und ihre Konsequenzen in der Analyse. Zwei Beispiele deutscher Nachwuchspolitiker
    von Florian Philipp Ott
    15,95 €

  • - Vergleichende Analyse des Sozialkapitals nach Putnam in Sudafrika und Nigeria
    von Florian Philipp Ott
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende politische Kulturforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Robert David Putnam entsteht in formellen und informellen Netzwerken soziales Kapital, das sowohl privat, als auch öffentlich zu positiven Effekten führen kann. Im besten Falle steigert eine hohe Quote an Netzwerkmitgliedschaften das Vertrauen der Bevölkerung in die politischen Institutionen eines Landes. Anhand dieses Ansatzes, werden die Staaten Nigeria und Südafrika in der vorliegenden Arbeit vergleichend analysiert. Nach der ausführlichen Vorstellung des theoretischen Konzeptes, werden dazu insbesondere die Mitgliedschaften in verschiedenen Organisationen, Verbänden und Parteien herangezogen. Außerdem werden die Kontakte mit Personen in informellen Netzwerken und das Wohlbefinden der Bevölkerung betrachtet. Letztendlich kann dann überprüft werden, ob das in Netzwerken gebildete Vertrauen sich auf die politischen Institutionen der beiden Länder übertragen konnte.

  • von Florian Philipp Ott
    15,95 €

  • - UEber Probleme militarischer OEffentlichkeitsarbeit in Demokratien am bundesdeutschen Beispiel
    von Florian Philipp Ott
    15,95 €

  • von Florian Philipp Ott
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politikimplementation und Public Management: Kommunalpolitik und Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1993 hat die polizeilich registrierte Kriminalität in Deutschland kontinuierlich abgenommen. Erfasste das Bundeskriminalamt damals noch 6,75 Millionen Delikte, so waren es im Jahr 2010 nur noch 5,93 Millionen. Die Aufklärungsquote stieg im gleichen Zeitraum von 43,8 auf nunmehr 56 Prozent. Besonders stark fiel dabei der Rückgang der Straßenkriminalität aus. Zwischen 1993 und 2010 sank die Anzahl der Vorfälle um mehr als 43 Prozent auf insgesamt 1,4 Millionen. Auch die Zahl einfacher und schwerer Diebstähle nahm in dieser Zeit erheblich ab. Schwerwiegend ist hingegen die Zunahme von Gewaltkriminalität, leichter vorsätzlicher sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Alle drei Zahlen steigen seit 1993 stetig an. Gleichzeitig mit der Gewalt stieg auch die Präsenz öffentlicher Videoüberwachung in Deutschland. Zwar gibt es keine genauen Angaben darüber, wie viele Anlagen bundesweit im Einsatz sind, doch schon kurz nach der Inbetriebnahme des ersten Überwachungssystems 1994 kopierten viele Städte den Flensburger Versuch. Oft kommt die Forderung nach stärkerer Überwachung dabei aus Reihen der Politik, die sich von öffentlichkeitswirksamen Überwachungssystemen Wählerstimmen und eine Reduktion von Kriminalität sowie Kriminalitätsfurcht erhofft. Dass dies durch Videoüberwachung tatsächlich erreicht wird, wird dabei meist unkritisch vorausgesetzt. Ob die Systeme jedoch tatsächlich zur Furcht- und Kriminalitätsreduktion beitragen, ob sie also kriminalpräventiv wirken, wird nach ihrer Einführung fast nie systematisch überprüft. Auch auf die Frage, wie die Bevölkerung insgesamt zur immer stärkeren Überwachung steht, gibt es bis heute kaum aussagekräftige Antworten. Hier etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, soll Aufgabe der vorliegenden Arbeit sein. Sie gliedert sich in einen kriminologisch-rechtlichen und einen empirischen Teil. Ersterer gibt Auskunft über die kriminalwissenschaftliche Einordnung der Videoüberwachung und stellt die Frage, welche juristischen Voraussetzungen für deren Einführung erfüllt sein müssen. Letzterer trägt empirische Ergebnisse bisheriger Publikationen zusammen, die sich mit den Erfolgen, Misserfolgen und Problemen von Videoüberwachung beschäftigen. Dabei stehen insbesondere die Auswirkungen auf Kriminalität, Kriminalitätsfurcht und öffentliche Meinung im Mittelpunkt.

  • - UEber die Schwierigkeit der Nachfolgerbeschaffung im Falle charismatischer Herrschaft nach Max Weber.
    von Florian Philipp Ott
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt kurz und bündig die Herrschaftstheorie Max Webers vor und konzentriert sich im Anschluss daran auf die Möglichkeiten der Nachfolgerbeschaffung im Falle des Idealtypus der charistmatischen Herrschaft.

  • - Einfuhrung in die soziolinguistische Defizithypothese nach Basil Bernstein in den 1960er und 1970er Jahren.
    von Florian Philipp Ott
    13,99 €

  • - Eine vergleichende Untersuchung der Sozialkapitalentwicklung im Verlauf der Staatsschuldenkrise anhand ausgewahlter Eurostaaten
    von Florian Philipp Ott
    42,95 €

  • von Florian Philipp Ott
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wille der Südsudanesen ist klar: Mit fast 99 Prozent der Stimmen forderten sie im Januar 2011 ihre Unabhängigkeit vom sudanesischen Zentralstaat. Bereits im Juli, so die aktuellen Pläne, möchten sie ihren neuen Staat im nordöstlichen Afrika gründen. Trotz anders lautender Befürchtungen signalisierte zuletzt sogar die Zentralregierung in Khartum, dass sie das Votum der Menschen akzeptieren wolle.1 Die Unabhängigkeit Südsudans könnte damit ein entscheidender Schritt sein, um die Region nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs dauerhaft zu stabilisieren und zu befrieden. Gleichwohl gilt es, diese Entwicklung nicht zu überschätzen. Schließlich kann kaum ein Staat der Welt auf eine derart lange und komplexe Konfliktgeschichte zurückblicken wie der heutige Sudan. Seit seiner Unabhängigkeit von der britischen Krone, im Jahre 1956, war das Land Schauplatz dreier großer Regionalkonflikte mit Millionen von Toten. Stabilität und Frieden sind hier bis heute weitgehend unbekannt. Nicht umsonst gilt der größte Staat Afrikas in der wissenschaftlichen Diskussion deshalb als Paradebeispiel, wenn es um Theorie und Empirie gescheiterter Staaten geht. So belegt Sudan bereits seit 2007 dauerhaft einen der drei Spitzenplätze im bekannten Failed States Index, einer weltweiten Rangliste gescheiterter Staaten, die von der amerikanischen Fachzeitschrift Foreign Policy veröffentlicht wird.Um sich dem Problem des Staatszerfalls empirisch anzunähern, wie es Ziel dieser Arbeit sein soll, gibt es daher kaum ein besseres Fallbeispiel als Sudan. Zuvor müssen jedoch die völkerrechtlichen und politikwissenschaftlichen Grundlagen der Staatstheorie geklärt und davon abgeleitete Idealtypen des Staatszerfalls vorgestellt werden. Außerdem sind analytische Kriterien zu definieren, mit deren Hilfe Sudan untersucht und theoretisch eingeordnet werden kann. Erst daran anschließend macht es Sinn, sich Sudan in Form einer Fallstudie zu nähern. Dabei gilt es, die landesspezifischen Strukturen, Probleme und Konflikte anhand der theoretischen Grundlage vergleichend zu betrachten. Enden soll die Analyse dann mit einer abschließenden Bewertung der Ergebnisse und einer Einschätzung der aktuellen Gesamtsituation.

  • von Stephan Ackerschott, Florian Philipp Ott & Nico Müller
    39,99 €

  • - UEber Logiken und Mechanismen der Fragmentierung im Internet durch persoenliche und personalisierte Nachrichtenstroeme
    von Florian Philipp Ott
    27,95 €

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