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  • - Moegliche Veranderungen des Mediennutzungsverhaltens und der Fernsehwerbung
    von Florian Schmidt
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Fernsehmarkt in Deutschland ist in Bewegung und es sind grundlegende Umwälzungen im Gange. Zum einen schreitet die Digitalisierung des Fernsehens voran, zum anderen hält gleichzeitig der Digitale Videorecorder in die deutschen Fernsehhaushalte zunehmend Einzug. Der Fortschritt der digitalen Fernsehtechnik sowie die damit einhergehenden neuen Perspektiven für die Fernsehzuschauer hinsichtlich des Mediums Fernsehen und des Digitalen Videorecorders, der dem Nutzer eine breite Palette neuer Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten eröffnet, werden in den ersten beiden Teilen dieser Arbeit einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Die neuen Nutzungsmöglichkeiten des Digitalen Videorecorders, zukünftig den Fernsehkonsum unabhängig von festen Programmzeiten der Fernsehsender zu vollziehen, und das sich vervielfältigende Angebot an Programmen und Diensten im Rahmen des digitalen Fernsehens an sich, werden dazu führen, dass sich das bisherige Mediennutzungsverhalten der Konsumenten verändert. Auf die möglichen Veränderungen des Nutzungsverhaltens wird im dritten Teil dieser Arbeit eingegangen. Hierbei werden verschiedene Tendenzen beleuchtet und mit fortgeschrittenen Entwicklungen in anderen Ländern, in denen der Digitale Videorecorder und das digitale Fernsehen bereits weiter verbreitet sind und deshalb Erfahrungswerte vorliegen, verglichen. Der vierte Teil dieser Arbeit wendet sich schließlich dem Medienangebot des Fernsehens und der Fernsehwerbung zu. Denn das Programmangebot muss sich den Änderungen des Nutzungsverhaltens anpassen, um die Konsumenten so zu bedienen, dass eine starke Bindung der Zuschauer an das Medium auch in Zukunft erhalten bleibt. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Fernsehwerbung ein großes Interesse daran hat, dass das Fernsehen seine hohen Reichweiten erhält, und die Konsumenten über dieses Massenmedium weiterhin erreicht werden. Aus diesem Grund müssen auch die Programmanbieter einerseits für die Werbetreibenden attraktiv bleiben, andererseits aber auch den Fernsehzuschauern ein interessantes Programmangebot bieten. Denn ohne Fernsehzuschauer verlöre das Medium Fernsehen seinen Werbewert, was wiederum den Verlust einer maßgeblichen Finanzierungsgrundlage der Programmanbieter nach sich ziehen würde. Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, zu erörtern, wie das Fernsehen in Bezug auf die neuen technischen Möglichkeiten durch die Digitalisierung sowie den Digitalen Videorecorder und auf [¿]

  • von Florian Schmidt
    17,95 €

  • von Florian Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: "-", Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht Dantes Odysseusdarstellung im Canto 26 des Inferno. Einer Einführung in mittelalterliche Weltbilder und historische Betrachtungen zur Seefahrt folgt die Verortung Dantes zwischen modernen und christlichen Ansichten. Den Hauptteil bildet die Analyse des Odysseus im 26. Gesang. Vf. diskutiert kritisch und sehr ausführlich, unter Auswertung des Primärtexts einerseits, unter Hinzuziehung einer großen Auswahl an Forschungsliteratur andererseits, inwiefern Dante bei seiner Darstelllung von der antiken literarischen Odysseusfigur abweicht und warum er sie in der Hölle verortet. Vf. geht von konkreten zu abstrakteren Erklärungen über. Besonders hervorgehoben wird die Hybris der Figur, die gleichzeitig Odysseus in die Nähe Dantes rückt, ihn zum ermahnenden Spiegel seiner selbst werden lässt und dessen Fahrt überdies als Symbol für Dantes Schreiben zu verstehen ist. Ein abschließendes Kapitel kommt auch durch einen Vergleich Odysseus¿ mit anderen Seefahrern zu dem Ergebnis, dass der Odysseusgesang nicht so visionär wie teils dargestellt ist und liefert damit explizit eine Antwort auf die im Titel gestellte Frage.TextEinleitung¿Auch hat ja der Held und Gott / den Schiffen zum Grenzziel gesetzt / diese erhabenen Zeichen¿.1 Worauf der Sänger Pindar hier in seiner dritten nemeischen Ode am Anfang des fünften Jahrhunderts vor Christus anspielt, sind die Säulen des Herkules, die man heute als Meerenge von Gibraltar kennt. Sogar der Halbgott Herkules hat es also nicht gewagt über diese Grenze hinauszusegeln und hat für alle Seefahrer deutlich seine Säulen errichtet. Was veranlasst deshalb Dante ¿seinen¿ Odysseus über diese Grenze hinaus in die menschenleere Weite segeln zu lassen? Das soll in dieser Arbeit näher beleuchtet werden, wobei zuerst ein Überblick über die mittelalterliche Seefahrt gegeben werden soll, bevor der Versuch einer Interpretation des 26. Gesangs des Infernos vollzogen wird.Weltbild im frühen MittelalterBevor man sich aber dem Stand der frühmittelalterlichen Seefahrt zuwenden kann, muss man sich ein Bild davon machen, wie Dantes Zeitgenossen die Welt gesehen haben. Hier konkurrieren vor allem das christlich geprägte Weltbild, das die Welt als Scheibe sieht, und das ptolemäisch-aristotelische Weltbild, das sich die Welt als Kugel vorstellt. Die christliche Vorstellung der Welt geht vor allen auf den alexandrinischen Kaufmann und Mönch Kosmas Indikopleustes zurück. Im Jahre 550 schrieb er sein Werk Topographia Christiana,

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