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  • von Florian Stenke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Konstantin der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Mit Blick auf das [¿] Phänomen von kaiserlicher Synodalgewalt und Reichs- oder Kaiserkonzil in konstantinischer Zeit darf man politisch-historisch bewertend sagen, daß die Christenheit der antiken Welt in der Gestalt Konstantins auf der Basis der traditionellen römischen ius publicum erstmals in ihrer Geschichte ein sichtbares Oberhaupt erhalten hatte, das als christlicher pontifex maximus nicht nur über die äußere Ordnung des Kultus und die Disziplin des Klerus, sondern auch über den rechten Glauben wachte und nötigenfalls persönlich eingriff und Entscheidungen traf.¿So beschreibt Klaus Martin Girardet die Rolle Konstantins innerhalb der christlichen Kirche beim von ihm einberufenen Kaiserkonzil in Nicaea im Mai 325 n.Chr. Die Praxis kaiserlicher Synodalgewalt hatte sich in dieser Zeit schon voll etabliert. Die erste vom Kaiser einberufene bischöfliche Synode fand bereits 313 in Rom statt, als auf Anweisung Konstantins über die Klagen der pars donati gegen den karthagischen Bischof Caecilianus verhandelt wurde, was zu diesem Zeitpunkt einen einmaligen Vorgang in der Geschichte der christlichen Kirche darstellte. Die Kaisersynode von Rom legte den Grundstein für die spätere Stellung des römischen Kaisers in der christlich-katholischen Kirche.Der Vorgang aber, welcher zur erstmaligen Ausübung der kaiserlichen Synodalgewalt durch Kaiser Konstantin geführt hat, war und ist immer wieder Gegenstand geschichtswissenschaftlicher Kontroversen, nicht zuletzt aufgrund der ungenügenden Quellenlage. Die Literatur stellt die Entstehung der kaiserlichen Synodalgewalt meist als eine, schon zu Beginn vom Kaiser aktiv ausgehende, Ausweitung der Kompetenzen als pontifex maximus dar, leitet diese These jedoch zumindest für das so bedeutende Konzil von Rom 313 kaum direkt von den Quellen ab.Deshalb möchte die vorliegende Arbeit einen Versuch darstellen, anhand der existierenden Quellen zu klären, wie es zu diesem völlig neuen Verfahren bei innerkirchlichen Streitigkeiten kam. Beim Beschreiben des ersten Schrittes zur kaiserlichen Synodalgewalt wird vor allem auch zu klären sein, inwiefern sich Konstantin in seiner Position als römischer pontifex maximus auch zum Führer der Christenheit in Glaubensfragen berufen sah oder welche Beweggründe ihn stattdessenzur Einberufung der Reichssynode von 313 veranlasst haben.

  • von Florian Stenke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Fachliteratur wird bis heute darüber gestritten, ob Ernst Krieck seiner eigenen Theorie einer Pädagogik treu geblieben sei oder ob er sich selbst bedingungslos in den Dienst des nationalsozialistischen Führers gestellt habe. Er selbst wiederum bezeichnete sich als ¿Nationalsozialist[en] auf eigene Faust¿.Diese Arbeit möchte deshalb klären, ob und inwiefern sich Hitlers in 'Mein Kampf' geäußerte Überlegungen zur Erziehung in Ernst Kriecks 1933 erschienenem Werk 'Nationalsozialistische Erziehung begründet aus der Philosophie der Erziehung' wiederfinden lassen. Dabei muss sie Kriecks spezielle Definition von Erziehung und Erziehungswissenschaft beachten, denn laut Krieck ist Erziehung ¿ im Unterschied zur geläufigen Definition in der Pädagogik seit Rousseaus 'Emile' ¿ eben nicht nur diebewusste Einwirkung des Erziehers auf den Zögling. Erziehung war für ihn überall dort zu finden, wo sich ein Mensch wandelt, d.h. ¿zur Erziehung haben wir alles Tun bis hinunter zu den Suggestivwirkungen zu rechnen, wofern nur davon eine erziehende Wirkung ausgeht¿. Für Krieck ist somit der Staat der wichtigste Erzieher und seine Schriften behandeln nicht nur Fragen der Erziehung und Bildung, sondern auch des Gesellschaftsaufbaus im Allgemeinen. Deshalb wird diese Arbeit sich zuerst mit der Frage befassen, wie für Krieck in 'Nationalsozialistischer Erziehung begründet aus der Philosophie der Erziehung' Erziehung definiert ist, um diese Hitlers Ausführungen gegenüberzustellen. So möchte sie einen Beitrag zur historischen Bewertung der Rolle des Nationalsozialismus in Kriecks Erziehungstheorie zur Zeit der Machtübernahmeleisten.

  • - Multiperspektivitat in der Geschichtswissenschaft
    von Florian Stenke
    15,95 €

  • von Florian Stenke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Das Rheinland unter französischer Herrschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragen der Erziehung und Bildung waren für die von der Aufklärung beeinflussten französischen Revolutionäre von großer Bedeutung. Nur wenn man es schaffe, das französische Volk zu frei denkenden Menschen zu erziehen, könne die Revolution dauerhaft erfolgreich sein und die Fesseln des alten Systems sprengen. Mit der drängenden Frage nach dem Aufbau des neu zu schaffenden Erziehungs- und Bildungssystems beschäftigte sich vor allem Antoine de Condorcet in seinem 'Bericht und Entwurf einer Verordnung über die allgemeine Organisation des öffentlichen Unterrichtswesens' , den er am 20. und 21. April 1792 der Gesetzgebenden Versammlung als deren Präsident und in seiner Funktion als Vorsitzender des Komitees für das öffentliche Unterrichtswesen verkündete. Sein Entwurf war ¿Ausgangspunkt für viele der anschließenden Überlegungen hinsichtlich der Organisation des öffentlichen Schulwesens in Frankreich¿, so auch für Louis Michel Lepeletier de Saint-Fargeau,der seinen 'Plan einer Nationalerziehung' als ¿weitergehenden Gedanken¿ zu Condorcet verstand.Beiden Schriften liege ¿der Gedanke einer für alle Schichten gleichen Bildung [¿] zugrunde¿ meint Frank Nieslony, jedoch stünden sie laut Norbert Vorsmann ¿exemplarisch für zwei unterschiedliche Ideen von öffentlicher Erziehung¿. Stübig beurteilt Lepeletiers Schrift sogar als ¿Gegenentwurf¿ zu Condorcet. Ziel dieser Arbeit soll sein, beide Schriften am Beispiel der Primärschulen auf Erziehungsziele und Bildungsinhalte hin, sowie die Struktur des Schulsystems insgesamt zu untersuchen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede klar darzustellen. Bedeutend sind die pädagogischen Ansätze der französischen Revolutionäre gerade deshalb, weil sie die Wurzeln heutiger Reformpolitik, auch in der Bundesrepublik Deutschland, darstellen.

  • von Florian Stenke
    27,95 €

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