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  • von Florina Jurca
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Sprachstörungen bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuere Untersuchungen belegen, dass unter 1.000 Kindern sechs bis sieben an einer Art des Autismus leiden. Goßlau zufolge, sind von dieser Störung in Deutschland sogar mehr Kinder betroffen als von Blindheit. Das häufige Aufkommen der autistischen Störung macht es zu einem äußerst relevanten Thema für die gesamte deutsche Bevölkerung. Doch obwohl so viele Menschen mittelbar und unmittelbar davon betroffen sind, herrschen heutzutage immer noch unzählige falsche Vorstellungen über die Art und Ausprägung des Autismus. Viele Personen denken bei dem Begriff unweigerlich an den Film ¿Rain Man¿, in dem der Mensch mit Autismus als ein beeinträchtigter Mensch mit speziellen und besonderen Fähigkeiten dargestellt wird, die ihn von anderen abheben. Dabei handelt es sich um eine der seltensten Erscheinungsformen des Autismus, genannt ¿Savon¿. Es könnten noch viele weitere unzutreffende Annahmen aufgezeigt werden, die den Autismus in verfälschter Weise wiedergeben würden. Darauf soll an dieser Stelle verzichtet werden. Jedoch scheint eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema sinnvoll. Die bestehenden Missverständnisse, die um das Thema Autismus kreisen, liegen darin begründet, dass es tatsächlich äußerst schwierig ist, die autistische Störung darzustellen und zu erklären. Denn den typischen Autismus gibt es nicht. Vielmehr tritt die Störung bei jedem Menschen anders auf. Parallelen können nur in ähnlichen Erscheinungsformen und analogen Schweregraden gezogen werden. Die Forschungsliteratur liefert jedoch beispielhafte Schemata zur Darstellung der verschiedenen autistischen Störungen, an die sich auch die vorliegende Arbeit orientiert.

  • von Florina Jurca
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Frauen im Seemannsleben ¿ an Bord, im Hafen, Daheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volkskunde erforscht und deutet seit dem Beginn der Moderne, das überwiegend auf das 18. Jahrhundert datiert wird, kulturelle Phänomene, wie Sagen, Märchen oder Bräuche. In Deutschland wurde diese Forschungsrichtung aber erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, durch das 1889 eröffnete Museum für deutsche Volkskunde in Berlin und den 1891 gegründeten Verein für Volkskunde, institutionalisiert. Infolgedessen wurde der Forschungsbereich auch auf ethnische Minderheiten innerhalb des eigenen Staatsgebiets, wie beispielsweise die Hafenbevölkerung, ausgedehnt. Zunächst wurden überwiegend äußerliche Zeichen, insbesondere bei Seeleuten, untersucht. Darunter fielen die Seemannskleidung oder die Seemannstätowierungen. Die Seemannsehe oder, allgemeiner gefasst, die Beziehungen der Seeleute zu Frauen, blieben dabei überwiegend unberücksichtigt. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts, seitdem sich die Volkskunde als eine Kulturwissenschaft versteht, wurde der Untersuchungsbereich ausgedehnt, sodass nunmehr der gesamte Lebenszusammenhang einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe in die Forschung einfließt.Nach der Erweiterung des Forschungsgebietes wurden einige interessante Arbeiten veröffentlicht, die sich mit dem Thema der maritimen Volkskultur beschäftigten. Zu nennen wären einige Untersuchungen von Wolfgang Rudolph zur maritimen Kultur und Bilderwelt. 1997 veröffentlichte Christine Keitsch ihre Studie Frauen zur See, in der sie sich mit den weiblichen Arbeitskräften an Bord vor und nach 1945 beschäftigte. Im Rahmen der genannten Arbeiten wurde auch das Thema von der Seemanns(ehe)frau umrissen. Doch den bislang bekanntesten und umfangreichsten Beitrag zu diesem Untersuchungsgegenstand lieferte Henning Henningsen im Jahre 1987 mit seinem Buch "Der Seemann und die Frau". Henningsen befasst sich hierin nicht nur mit der Seemannsehefrau, sondern übergreifend auch mit Themen, wie Frauen in der Namens- und Bilderwelt der Schifffahrt, Frauen an Bord oder Frauen im Hafen in der Zeit der Segelschifffahrt.An dieser Stelle knüpft diese Arbeit an und versucht die Beschreibung der Seemannsehe aus Sicht der Frau temporal auszudehnen. Dementsprechend werden themenbezogene Aspekte aus dem 19. Jahrhundert beleuchtet. Da jede Ehe verschieden abläuft, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche soziale Schichten, werden mehrere Gesichtspunkte erläutert.

  • von Florina Jurca
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: A. Hinführung: Piagets Theorie im entwicklungspsychologischen Kontext Als Teilgebiet der Psychologie beschäftigt sich die Entwicklungspsychologie mit den ontogenetischen ¿Veränderungen in den psychischen Funktionen des Menschen¿. Sie beobachtet den Entwicklungsverlauf des Individuums, analysiert psychische Veränderungen und versucht diese durch bestimmte Determinanten zu erklären. Durch Beobachtungen der unterschiedlichen Entwicklungsschritte eines Menschen zieht die Entwicklungspsychologie Rückschlüsse und trifft Vorhersagen auf den weiteren Verlauf seiner Entwicklung. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass man in die Entwicklung eingreifen und sie beeinflussen kann. Entwicklung kann somit als ist ein Prozess von Wachsen, Reifen und Lernen verstanden werden. Unter Wachsen wird die quantitative Veränderung des Organismus im Sinne der Vergrößerung der Masse in der Ontogenese verstanden. Reifung hingegen bezeichnet einen Prozess qualitativer Veränderungen des gesamten Organismus bzw. seiner Teile, deren biologische Strukturen und Funktionen sich gengesteuert in bestimmter Abfolge entfalten.Entwicklungspsychologisch betrachtet, steht Lernen bzw. Anpassung für den individuellen und lebenslangen Erfahrungserwerb des Menschen aus der Umwelt und die ihm entsprechende Verhaltensmodifikation. Folglich kann die Persönlichkeitsentwicklung als ein Prozess von Denken, Sprechen und Handeln beschrieben werden, ¿in dem biologische Reifung, individuelles Lernen und Sozialisation in komplexer Weise ineinandergreifen¿. Darunter wird auch die ontogenetische Veränderung verschiedenartiger menschlicher Fähigkeiten wie Wahrnehmung, Körpermotorik, Sprache, Emotion, soziale Kognition, Moralentwicklung und Motivation erfasst. Im Laufe der Zeit haben sich vier verschiedene Sichtweisen der Entwicklungstheorie herausgebildet, die die Entwicklung des Menschen mittels bestimmter Determinanten zu erklären versuchen.Die endogenetische Theorie führt die Entwicklung des Menschen auf bereits vorhandene ontogenetisch vermittelte Anlagen zurück und analysiert diese auf der Grundlage von Gemeinsamkeiten innerhalb einer Altersgruppe. Dieser Sichtweise zufolge, wirkt das Subjekt nicht aktiv an seiner Entwicklung mit. Die exogenetische Position geht ebenso davon aus, dass der Mensch selbst nicht aktiv zu seiner Entwicklung beiträgt, sondern lediglich durch die Umwelt.

  • von Florina Jurca
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Rostock, Veranstaltung: Zur Sprachsituation im ¿Dritten Reich¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation ist im Allgemeinen die lebensnotwendige Befähigung des Menschen, die es ihm ermöglicht, mit anderen Personen in Kontakt zu treten, mit ihnen zu interagieren und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Wesentlichster Bestandteil dessen ist die Sprache, da Kommunikation in erster Linie über sie geschieht. Aus sprachwissenschaftlicher Sicht kann der Sprache eine ästhetische, aber auch eine affektive Funktion zugeordnet werden. Darüber hinaus erfüllt sie, als Medium des Denkens und Erkennens, sowohl eine kognitive als auch epistemologische Funktion. Gleichzeitig kommt ihr neben der kommunikativen Aufgabe, der den Informations- und Gedankenaustausch zwischen Kommunikationspartnern meint, auch eine soziale Funktion zu. Sprache regelt soziale Strukturen, trägt zur Entstehung, Verbreitung und Verfestigung von Werten und Normen bei und ermöglicht dadurch ein geordnetes Zusammenleben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. Da die Sprache einerseits von der Wirklichkeit beeinflusst und verändert wird, sie andererseits jedoch auch selbst die Wirklichkeit mitgestaltet, kann ihr eine instrumentelle Funktion zugesprochen werden. Sprache kann somit von dem Kommunikator genutzt werden um seine Ziele, Wünsche oder Bedürfnisse durchzusetzen oder um den Kommunikationspartner von einer Ansicht, einem Weltbild oder einer Gesinnung zu überzeugen. Unter Berücksichtigung eines bestimmten Sprachgebrauchs kann die Sprache demnach Gesinnungen transportieren und in dessen Dienste seine/n Kommunikationspartner/in beeinflussen. In diesem Fall können ¿Worte [¿] sein wie winzige Arsendosen: sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch dä (Klemperer 2006). Gerade wenn es um die Tradierung von Gesellschaftsnormen geht, werden diese Ansichten von dem Kommunikationspartner oft unbewusst übernommen und in seine eigene Weltsicht integriert.

  • - Eine literarische Analyse ihrer Autobiographie
    von Florina Jurca
    17,95 €

  • - Eine kritische Auseinandersetzung mit den kulturpessimistischen Einstellungen von Nicolas Gomez Davila und Emil Cioran
    von Florina Jurca
    17,95 €

  • - Eine Analyse von Thomas Kuhns Begriffsverstandnis der wissenschaftlichen Revolutionen anhand der Werke 'Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen' und 'Was sind wissenschaftliche Revolutionen?'
    von Florina Jurca
    15,95 €

  • - ich will kein Madchen sein!
    von Florina Jurca
    17,95 €

  • von Florina Jurca
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Namentheorie und Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eigennamen [EN] sind seit ältesten Zeiten mit allen Bereichen des menschlichen Lebens verbunden. Am Anfang jedes gesellschaftlichen Zusammenlebens und Gemeinwesens steht [¿] der Mensch als ¿homo nominans¿ [¿]. Indem der Mensch bestimmten Erscheinungen seiner Umwelt Namen gibt, eignet er sich diese gleichsam an.¿ Eigennamen (Onyme) sind allgegenwärtig. Sie haften sowohl Personen (Anthroponyme) als auch geographischen Gebilden (Toponyme) wie Ortsnamen an und geben Aufschluss über ihren Träger. Die Informationen dienen der Identifizierung und Individualisierung des Namenträgers. Seit der Antike beschäftigen sich Geisteswissenschaftler mit dem Phänomen der Eigennamen, doch erst Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Namenforschung, genannt Onomastik, zu einer Spezialdisziplin der Linguistik. Die Onomastik befasst sich überwiegend mit der Klassifikation und der Funktion von Namen. Zu ihren Aufgabenfeldern gehören ¿neben der Klärung rein sprachwissenschaftlicher, historischer und geographischer Probleme auch die Beantwortung soziologischer und psychologischer Fragestellungen¿. Durch die zunehmend differenzierende Betrachtung der Eigennamen haben sich ¿verschiedene Zweige innerhalb der onomastischen Forschung etabliert¿. Darunter fallen unter anderem die Sozio-, Kontakt-, Psycho- aber auch die literarische Onomastik. Besonders in den letzten Jahrzehnten wuchs stetig das ¿Interesse an Fragen künstlerischer Namengebung¿. Eigennamen in literarischen Werken wurden als wichtige Strukturelemente des Textes erkannt, ¿die ihre Funktionen erst im komplexen Zusammenwirken von Autor, Text und Leser realisieren¿. Doch seitdem der Rezipient mit in die onomastische Analyse einbezogen wurde, ist die literarische Namenkunde oft dem Vorwurf der individuellen Spekulation ausgesetzt. Denn ¿[d]as unterschiedliche Vorwissen und die Erwartungshaltungen der einzelnen Rezipienten [beeinflussen] unwillkürlich die individuelle Begegnung mit einem literarischen Werk und den darin enthaltenen Eigennamen¿. Um einer spekulativen Analyse zu entgehen, schlägt Ines Sobanski ein streng kontextbezogenes Vorgehen vor, das die Subjektivität des Rezipienten einschränkt. Bei einer umfassenden Untersuchung literarischer Namen müssen daher sprach- und literaturwissenschaftliche Aspekte ineinander übergreifen, da Namen und Text im wechselseitigen Verhältnis stehen und sie nur im Gesamtgefüge der Sprachzeichen des jeweiligen Werkes zu analysieren sind. ...

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