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  • von Franco Dahms
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Motiv der Übersetzung in erzählter Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist eine Überprüfung auf den funktionellen Gebrauch des Motivs der Übersetzerin bzw. Dolmetscherin in erzählter Literatur und dessen repräsentativer Gehalt für die Außenwelt.Anhand der vier Werke ¿Die linkshändige Fraü(EA 1976) von Peter Handke, ¿Simultan¿(EA 1971) von Ingeborg Bachmanns, ¿Die Rote¿(EA 1960) von Alfred Anderschs und ferner ¿Die Übersetzerin¿(EA 1999) von Leila Aboulela, die erst inhaltlich rekapituliert und dann jeweils für sich motivspezifisch analysiert werden, soll aufgezeigt und exemplifiziert werden, inwiefern dem Motiv der Übersetzerin/Dolmetscherin über dessen stilistische und durch den Plot determinierte Funktion hinaus eine symbolische bzw. politische Bedeutung zukommt. Durch Untersuchen der Stellung der Frau speziell innerhalb der Werke Handkes und Bachmanns einerseits und durch Bezug auf zum Thema "Übersetzung" andererseits soll dann versucht werden, Aufschluss über den Realitätsgehalt des Motivs zu geben und zu klären, inwieweit die Geschichte des Übersetzens auch eine Geschichte der weiblichen Emanzipation ist.

  • - Sinnbild weiblicher Emanzipation oder romantisches Liebesdrama in 3 Akten?
    von Franco Dahms
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Subjektentwürfe im spanischen Theater des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Tres Amores¿ von Gertrudis Gómez de Avellaneda ist das zweitletzte Drama, das ihrerseits veröffentlicht wurde, und markiert gleichzeitig den Schlussakkord ihrer schriftstellerischen Schaffensperiode; ¿Tres Amores¿ (ursprünglich ¿Los Tres Amores¿, in der revidierten Collección completa [1871] ist der Artikel elidiert) wurde 1858 uraufgeführt, wobei es zu einer heftigen Eskalation kam, in welcher Avellanedas Mann Domingo Verdugo schwer verletzt wurde. Das Stück wurde nur mäßig von Publikum und Kritikern angenommen. Die Gründe für deren Skepsis sind relativ ungenau bzw. Gegenstand vager Vermutungen. So mag gerade das überraschende und wenig progressive Ende den Leser bzw. Zuschauer irritiert haben. Denn inhaltlich offenbart sich das Stück unscharf als stereotypisches Liebesdrama: Einer Frau, die sich zwischen zwei Männern, aber damit auch für zwei unterschiedliche Leben, entscheidet. ¿Tres Amores¿ ist gleich im Zuge mehrerer Faktoren wert, einer genaueren Analyse unterzogen zu werden. Zum einen - wie bereits erkennbar, wegen dessen zeitlich finaler Position in Avellanedas produktiver Phase, also aus externen Gründen. Zum anderen, weil die Protagonistin des Stückes eine Frau ist, was zu dieser Zeit aufgrund des bestehenden Rollenbildes geradezu untypisch wenn nicht gar provokant war. Letzter Punkt spiegelt also den textimmanenten Gehalt wider. Überhaupt erweist sich die Exposition Avellanedas aus dem Konzentrat spanischer Schriftsteller aus der Romantik als gewissermaßen notwendig, da Avellaneda als erfolgreiche weibliche Schriftstellerin paradigmatischen Charakter aufweist, ist sie doch gewissermaßen ein Unikum ihrer Zeit. Die Konflikte, mit denen sie sich konfrontiert sah, waren nichtsdestotrotz die vieler Frauen, die zu dieser Zeit unter ihren hauptsächlich männlichen Kollegen zu arrivieren versuchten. Inwiefern ¿Tres Amores¿ nun aber dem Postulat einer Inszenierung emanzipatorischen Aufbegehrens folgt und in welchem Grade dies autobiografisch geschieht, dies herauszufinden, ist Ziel dieser Arbeit.Über die Sondierung romantischer Elemente und mittels Herleitung autobiographischer Parallelen in Rahmen der generellen sozialen Situierung der (spanischen) Frau im 19. Jahrhundert soll die literarische Intention von Tres Amores konstatiert werden. Um sich der romantischen Stilistik des spanischen Werkes nähren zu können, bedarf es vorher freilich einer Präzisierung, was die spanische Romantik und deren Epoche impliziert.

  • - Poesie im Spannungsfeld zwischen Yo Lirico und la ciudad
    von Franco Dahms
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Großstadt in der spanischen Lyrik des 20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: "Poeta y lector se reconfortan llorando la resaca de sus propias lágrimas, sin atreverse a poner en duda los poemas, evidentes y fieles, como hermosos actos de complicidad. Y eso siempre da resultado [¿], porque cuando alguien hace referencia a la poesía, alguien se pone a hablar de sí mismo."Mit diesen Worten leitet Luis García Montero die literarische Sammlung poetologischer Essays in ¿La otra sentimentalidad¿ ein. Der 1958 in Granada geborene Poet und Literaturwissenschaftler gilt derzeit als einer der modernsten und erfolgreichsten Dichter Spaniens. Seine Lyrik und deren Konzeption sind Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Aus dem oben angeführten Exzerpt wird bereits ersichtlich, dass für Montero Poesie bzw. die Ausübung dieser a priori autoreferentiell ist, woraus zu folgern ist: das Subjekt begründet die Poesie.Genau diese ¿Subjektivität¿ soll Ausgang sein für die vorliegende Erörterung Monteros Dichtkunst ¿ insbesondere vor dem Hintergrund der ciudad, d.h. im Kontext des Stadtmotivs. Kurz gesagt: das lyrische Ich wird ¿Subjekt¿, die Stadt ¿Objekt¿ der wissenschaftlichen Betrachtung sein.Bevor sich allerdings konkret mit Monteros dichterischen Produktionen auseinandergesetzt wird, soll im Vorfeld eine Bestandsaufnahme seiner Eigenschaften als Dichter, also die Charakteristika seiner Poesie an sich und eine Verortung seines ¿uvre in den literarischen Kanon erfolgen. Monteros Lyrik wird daher in einem ersten Schritt literaturgeschichtlich spezifiziert und klassifiziert. Daran schließt die Vertiefung seines Lyrikbegriffs ¿ erst allgemein, dann speziell mit Referenz auf die Stadt respektive dessen Verwendung als globale Metapher respektive Allegorie. Nachdem sein poetologisches Konzept hinreichend eruiert ist, wird dieses anhand zweier Gedichte mit der Thematik ¿Stadt¿ exemplifiziert, um daraus letztlich zu abstrahieren, was ebendiese für Montero (übertragen) bedeutet, und was das lyrische Ich über die Architektur und Psychologie des ¿realen Ichs¿ aussagt.

  • von Franco Dahms
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der rhetorischen Strategie von Werbeslogans, genau genommen mit solchen aus der Nahrungsmittelwerbung. Dabei sollen Funktions- und Wirkungsweise des Slogans anhand eines Slogan-Korpus, das in sich unterschiedliche Nahrungsmittelressorts bedient, exemplifiziert werden. Einerseits können so allgemeine Aussagen über die Struktur und Psychologie bzw. Ideologie von Slogans getroffen und andererseits auch spezifische Tendenzen der Nahrungsmittelwerbung, im engeren Sinne eventuell sogar die der (jeweiligen) ressorteigenen Slogan-Strategien aufgezeigt werden. In einem ersten Schritt wird zunächst skizziert, was Werbung ist respektive will. Über die anschließende konzeptionelle Positionierung des Slogans innerhalb der Werbung [Werbesprache] hinaus werden dann die frequentesten Umsetzungen des Slogans auf stilistisch-rhetorischer Ebene, also die relevantesten Repräsentationsformen der rhetorischen Strategie benannt und beschrieben.Nach eingehender Formulierung der theoretischen, d.h. werbesprachlichen, sloganspezifischen und rhetorisch-terminologischen Grundlagen folgt im zweiten Teil dieser Arbeit das praktisch-empirische Äquivalent; Darin wird primär das Korpus präzisiert, um sich nachfolgend jeder einzelnen korpusinhärenten (Produkt-)Marke und deren stellvertretendem Slogan zu widmen ¿ wobei zwischen fünf verschiedenen Nahrungsmittelressorts unterschieden wird (über die genaue Konfiguration wird im betreffenden Abschnitt berichtet). Ziel dieser kontrastiven Analyse ist wie gesagt die typologische Diskriminierung der Slogans auch innerhalb der verschiedenen Typen von Nahrungsmitteln bzw. -werbeträgern. Dadurch soll u.a. geklärt werden, ob beispielsweise Süßwaren slogantechnisch, besser gesagt semantisch anders behandelt werden als Tiefkühlkost oder auch Grundnahrungsmittel wie Butter/Margarine. Diese Gegenüberstellung erfolgt jedoch nicht nur synchron, auch diachron soll kontrastiert werden ¿ und konstatiert, ob und in welchem Maße eine Differenz und in letzterem Sinne ein Wandel in der rhetorischen Strategie von Slogans besteht. Das entsprechende Postulat lautet: Wenn Sprache dynamisch ist und (unter anderen) signifikant mit soziokulturellen Faktoren korreliert, sollte sich dies dann nicht in der rhetorischen Strategie von Slogans widerspiegeln?

  • von Franco Dahms
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Deutsche Literatur von beiden Seiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Rezeption anthropologischer, sprachlicher und omnipolitischer Aspekte Grünbein'schen Schaffens und deren Präzisierung. Dies geschieht praktisch ¿ anhand der diachronischen Untersuchung einer Auswahl seiner Werke. Konkret handelt es sich dabei um die drei Gedichtbände Grauzone morgens, Schädelbasislektion und Erklärte Nacht, die jeweils einer unterschiedlichen Dekade entstammen und stellvertretend für die Entwicklungsstadien oder auch gedanklichen Konstrukte ¿vor-der-Wände¿, ¿nach-der-Wände¿ und ¿heute¿ stehen bzw. stehen können.Durch diesen zeitlichen Abriss soll ein gemeinsamer Nenner, eine Art Einheit in der Grünbein¿schen Lyrik gefunden werden. Ob diese Einheit in sich homogen oder stark eklektizistisch respektive pluralistisch ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle ¿ entscheidend und zu untersuchen wird sein, was seine Lyrik in sich verbindet und in welchem Maße sie in sich verbunden ist. Dazu werden stichprobenhaft Sprache und Inhalt sowie die Metasprache seiner Gedichte reflektiert, um letztlich nicht nur Grünbeins Lyrik, sondern auch sein Verhältnis zur Literaturgattung selbst und zu Sprache per se zu eruieren:So gibt sie [Grünbeins Lyrik] Aufschluß [sic] über ein bestimmtes künstlerisches Verhältnis zur Zeit, zum Ich in der eigenen Dichtung, über die eigene literarische Entwicklung und einer darauf aufbauenden Haltung dem politischen Alltagsgeschehen gegenüber [¿]¿

  • von Franco Dahms
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Semantik im Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir gebrauchen sie mitunter minutiös. Ob im Beruf, in der Freizeit, im Alltag, auf besonderen Veranstaltungen, beim Poesieren oder einfach nur beim Kaffeekranz mit den Großeltern. Oft ist uns gar nicht bewusst, dass wir sie, und wenn, warum wir sie benützen. Wir tun es aus Gründen der Hervorhebung, der Veranschaulichung, der Beschönigung oder der Belebung und auch manchmal, weil uns nichts Besseres einfällt oder erst gar nicht existiert.Die Rede ist von der Metapher.¿Metapher¿ ist eine Entlehnung aus dem Griechisch-Lateinischem und deriviert vom Wort metaphorá, das zu gr. meta-phérein ¿anderswohin tragen; übertragen¿ gehört. Gemeint ist also ein ¿übertragener, bildlicher Ausdruck¿ . Wenn wir etwas verbalisieren und das Gesagte nicht wörtlich meinen, es also in einer uneigentlichen und übertragenen Weise verwenden, so referieren wir gewöhnlich auf diesen Umstand als metaphorisch bzw. auf diese Äußerung als metaphorisch gemeint. Dies ist ganz klar eine Sonderstellung, die der Metapher in unserer Sprache zukommt, nicht nur der des alltäglichen Lebens. Doch woher bezieht die Metapher ihre Wirkung, ihre Spezifität? Wenn gefragt ist, welche Domäne die Metapher darstellt, wird die Antwort Literatur und allem voraus Lyrik lauten. Mit dieser hat sie gemein, dass beide in ihrer sprachlichen Realisierung von der Norm abweichen. Das eine ist aber literarische Gattung, das andere sprachliches Mittel, dem diese Gattung ihre Wirkungskraft verdankt. Jener sprachlichen (semantischen) Abweichung bzw. Anomalie widmet sich diese Hausarbeit. Zu klären wird sein, worin diese Anomalie besteht. Daher wird in einem ersten Schritt die Funktionsweise der Metapher erläutert. Durch die Abgrenzung zu anderen mit der Metapher vergleichbaren Tropen, d.h. anderen ¿bildhaften Ausdrücken¿ bzw. ¿sprachlichen Ausdrucksmitteln der uneigentlichen Rede¿ , sollen noch bestehende Unklarheiten und Verwechslungsmöglichkeiten eliminiert werden, um letztlich einen tiefscharfe Definition der Metapher zu erhalten. Diese bildet alsdann die Grundlage und den Einstieg in die Metapherntheorie bzw. -geschichte, über die anschließend weitestgehend auf die Semantik fokussiert wird, um schlussfolgernd zu konstatieren, dass die Metapher nicht wirklich Anomalie und kein Mittel, sondern eher ein ¿Schöpfer¿ unseres sprachlichen Systems ist.

  • von Franco Dahms
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Linguistische Lyrikanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo v. Hofmannsthal lebte von 1874 bis 1929. Hofmannsthals lyrische Schaffensperiode beschränkt sich weitgehend auf die Jahre 1892-1900. Darauf folgt eine weitaus größere prosaische Produktion, deren Abschluss sich in seinen Dramen findet.Das der Thematik dieser Arbeit zugrunde liegende Gedicht ¿Lebenslied¿ entstand 1896, wurde jedoch erst 1904 herausgegeben. Es ist eines von Hofmannsthals frühesten Werken und veranschaulicht die hermetische Lyrik zur Jahrhundertwende, die der Epoche der Moderne angehört. Genau genommen ist das Gedicht ein Vertreter des um Mitte des 19. Jh.s von Frankreich ausgehenden Symbolismus, der eine literarische Richtung des ¿Fin de siècle¿ (Jugendstil) darstellt. Der Symbolismus versteht sich im Allgemeinen als Gegenbewegung zum Naturalismus. Er zeichnet sich (im Gegensatz zum realistischen und aufklärerischen Ethos des Naturalismus) durch eine suggestiv-mehrdeutige Symbolik und eine ästhetisch-formalistische, häufig musikalische, Kunstsprache aus. Der daraus resultierende Sprachstil soll zum einen ¿subtile Korrelationen zwischen dem Seeleninnern des Dichters und der äußeren Welt¿ evozieren, zum anderen durch die symbolische Schreibweise auf die ¿hinter allem Sein liegenden ewigen Ideen¿ verweisen.Aufgabe dieser Arbeit ist es, mittels einer ersten hermeneutischen Betrachtung und späteren linguistischen Analyse sowie unter Einbeziehung Hofmannsthals generellem Sprachverständnis zu klären, inwiefern Hofmannsthal durch seine im ¿Lebenslied¿ verwendete Sprache und Symbolik auf die ¿hinter allem Sein liegenden ewigen Ideen¿ deutet, inwiefern solche Sprachlichkeiten des Hermetischen bzw. Unverständlichen, die dem Scheitern einer hermeneutischen Betrachtung(sweise) vorgreifen, zum Gegenstand ihrer eigenen Aussage werden können.

  • von Franco Dahms
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Moderne Theorien in der romanischen Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der semantischen Komponentenanalyse, auch Semanalyse genannt. Im Vorfeld der eigentlichen Arbeit sollen grundsätzliche Fragen, wie Ursprung, Verwendung und Ziel der semantischen Analyse geklärt werden. Im darauf folgenden Schritt wird sich dann den jeweiligen immanenten Ideen der semantischen Komponentenanalyse gewidmet; Die zwei bekanntesten Modelle werden hierbei präzisiert und ferner durch Beispiele jeweils begründet. Dabei liegt das Augenmerk vornehmlich auf den inhärenten Problematiken ¿ dies gilt sowohl für die semantische Analyse an sich als auch für jedes präsentierte Modell en detail. Es geht demzufolge um die Grenzen der Semanalyse, sowohl um die sprachwissenschaftlichen in der Semantik als auch um die konzeptuellen in der Sprache selbst. In den im Folgenden beschriebenen Konzeptionen sollen Vor- und Nachteile eruiert werden ¿ mit dem Versuch daraus abschließend ein allgemeines und mögliches Konzept der Semanalyse zu skizzieren. Letztlich ist es ein komplexer Weg - von mentalen Minimalkonzepten über kleinere abstrakte Bedeutungen bis hin zu konkreten lexikalischen Einheiten (und vice versa), den die Semanalyse beschreitet. Abschließend sei erwähnt, dass der Fokus in der hier präsentierten Arbeit auf der semantischen Analyse lexikalischer im Gegensatz zu der grammatischer Einheiten liegt.

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