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Bücher von Françoise Vergès

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  • von Françoise Vergès
    15,98 - 136,00 €

    A vital feminist manifesto from one of our most inspiring political voices

  • von Françoise Vergès
    23,00 €

    "A complete overhaul of the Western museum tradition"-Publishers Weekly"An impressive critique of the universal museum as complicit in the damages inflicted by colonial power"-Isaac Julien, artist and filmmaker"Should fascinate anyone interested in social justice, post-colonialism and the arts"-Euronews"Powerful and so relevant"-DiacritikThe Western museum is a battleground-a terrain of ideological, political and economic contestation. Almost everyone today wants to rethink the museum, but how many have the audacity to question the idea of the universal museum itself?In A Programme of Absolute Disorder, Françoise Vergès puts the museum in its place. Exploring the Louvre's history, she uncovers the context in which the universal museum emerged: as a product of colonialism, and of Europe's self-appointed claim to be the guardian of global heritage.Vergès outlines a radical horizon: to truly decolonize the museum is to implement a "programme of absolute disorder", inventing other ways of apprehending the human and non-human world that nourish collective creativity and bring justice and dignity to the dispossessed.Françoise Vergès is a political scientist, activist, historian, film writer, and public educator. She is the author of A Decolonial Feminism and A Feminist History of Violence. She is also a senior research fellow at the Sarah Parker Remond Centre for the Study of Racism and Racialisation, University College London.

  • von Françoise Vergès
    25,00 €

    Gleichberechtigung hat es auf die Agenda liberaler westlicher Demokratien geschafft: Staatliche Instrumente wurden eigens geschaffen, um gegen geschlechterbasierte Diskriminierung vorzugehen und Frauen vor sexualisierten Übergriffen zu schützen. Gleichzeitig nutzen dieselben Staaten systematisch sexualisierte Gewalt als Mittel der Kriegsführung, profitieren von der Ausbeutung rassialisierter Frauen im Niedriglohnsektor und gehen mitunter gewaltvoll gegen antikapitalistische feministische Proteste vor. Françoise Vergès zeigt nicht nur auf, wie stark die vermeintlich progressiven staatlichen Sicherheitsmaßnahmen von patriarchaler, rassistischer und kapitalistischer Gewalt durchzogen sind. Sie skizziert auch eine alternative dekoloniale und feministische Politik jenseits der Ausweitung strafrechtlicher Institutionen.

  • von Françoise Vergès & Jean-Claude Carpanin Marimoutou
    11,00 €

  • von Françoise Vergès
    20,50 €

    "Dekolonial heißt, sich anzuschauen, inwieweit die Gesellschaft strukturell rassistisch und sexistisch bleibt, was sehr oft zusammengeht."Das dekoloniale Denken von Françoise Vergès ist intersektional. Vor dem Hintergrund des Weiterlebens der kolonialen Ideologie in den westlichen Gesellschaften kämpft es gegen Sexismus, Rassismus, Kapitalismus und Imperialismus. Es greift zurück auf die Bewegungen und Kämpfe der 1960er- und 1970er-Jahre, insbesondere auf den Black feminism, um an die utopische Kraft des Feminismus anzuknüpfen und an eine Einbildungskraft, die eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft zu tragen vermag. Weil der weiße bürgerliche Feminismus sich dem Kapitalismus andient, ruft die Autorin eindringlich dazu auf, dem Feminismus aufs Neue den Atem einer Bewegung einzuflößen, die soziale Gerechtigkeit, Würde und Achtung zum Ziel hat und einer Politik des Todes eine Politik des Lebens entgegensetzt.

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