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Bücher von Frank Becker

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  • von Frank Becker
    45,00 €

    Was geschieht, wenn das binäre Geschlechtermodell irritiert wird, also die gesellschaftlich etablierte Unterscheidung zwischen Mann und Frau nicht greift? Wird geschlechtliche Ambiguität toleriert oder werden die Unterscheidung und die Unterscheidbarkeit erzwungen? Die Beiträger*innen besprechen dazu Fallanalysen aus dem Zeitraum vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven zeigen sie auf, wie Ambiguität eine epistemische Offenheit generiert, deren Auflösung sich kulturabhängig und epochenübergreifend verschieden gestaltet - von einer Bereicherung und Etablierung neuer Werte bis zu Zurückweisung und Widerstand.

  • von Frank Becker
    40,00 €

    Das in der Bildsatire Sag- und Zeigbare ist das Ergebnis ständiger Aushandlungsprozesse, welche die Grenzen des Akzeptablen verschieben oder verfestigen. Machtmechanismen und gesellschaftliche Hierarchien spielen dabei genauso eine Rolle wie Prozesse der Inklusion und Exklusion. In diesem Band treffen sich die Ansätze verschiedener Disziplinen wie der Geschichts- und Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Medienwissenschaft, und gerade hieraus entstehen innovative Perspektiven für die Erforschung visuellen Humors: Wie und warum verändern sich die Grenzen des Sag- und Zeigbaren im Zeitverlauf? Werden sie enger oder weiter gezogen? Was sind die jeweiligen (historischen) Entstehungsbedingungen von Satire? Nationale, kulturelle und epochenspezifische Besonderheiten werden dabei genauso thematisiert wie die Herstellungspraktiken von Satire - im Horizont der Frage, wann ¿Humor im Bild¿ in Konflikte mit seiner politisch-sozialen Umwelt geriet.

  • von Frank Becker
    10,95 €

    Als der Außerirdische unfreiwillig auf der Erde landet, wundert er sich sehr über deren Bewohner. Eine Vogelscheuche erzählt von ihren größten Abenteuern. Eine Kirchturmuhr erleidet Kummer. Zacharias Zappenduster sorgt sich um eine alte Straßenbahn. Diese und viele weitere Abenteuer erwarten Leser und Zuhörer in Frank Beckers warmherzigen, philosophischen Geschichten zum Träumen.

  • von Frank Becker
    99,00 €

    Campus Historische Studien

  • von Frank Becker
    20,00 €

    80 Jahre nach den Olympischen Spielen von 1936: neue Perspektiven auf die Bedeutung des Sports im NS-Staat.In der NS-Zeit erlangte der Sport eine Bedeutung wie nie zuvor in der deutschen Geschichte. Diese Entwicklung resultierte nicht nur aus der Sportförderung durch das Regime. Die Akteure der Sportbewegung erkannten im NS-Staat zugleich eine ideale politische Umgebung für viele ihrer Anliegen und verfolgten diese mit besonderer Vehemenz. So trug der Sport wesentlich zur Inszenierung der 'Volksgemeinschaft' bei: Die NS-Massenorganisationen sorgten dafür, dass ein größtmöglicher Teil der Bevölkerung sportlich aktiviert wurde. Die Verantwortung für den Einzelkörper als Teil des 'Volkskörpers', dessen Gesundheit und Leistungsfähigkeit gefördert werden sollten, stellte eine kollektive Zielvorgabe dar. Zudem sollte der 'Volksgenosse' beim Sporttreiben seiner 'Rassenidentität', die sich im Wesentlichen in seiner Körperlichkeit ausdrückte, gewahr werden.Einen Schwerpunkt der Beiträge des Bandes bildet der Bereich 'Arbeit und Freizeit', der in der bisherigen Forschung oft im Schatten der Identifikation von Sportförderung und Wehrertüchtigung gestanden hat.Mit Beiträgen von Nele Maya Fahnenbruck, Rüdiger Hachtmann, Agnes Meisinger und Helen Roche.

  • von Frank Becker
    23,99 €

    Die Analyse lyrischer Texte fällt vielen Schülern schwer: Sprachliche Bilder sind zu identifizieren und zu deuten, vom Gesagten muss aufs Gemeinte geschlossen und die Formensprache muss entschlüsselt werden. Ihre Schüler müssen daher lernen, Gedichte zunächst in ihre Einzelteile zu zerlegen, um diese anschließend aufeinander zu beziehen. Mit diesem Heft leiten Sie Ihre Schüler dazu an, Liebesgedichte Schritt für Schritt zu entschlüsseln. Das Herzstück bilden 5 Arbeitseinheiten zu den zentralen Aspekten der Gedichtanalyse: Sprecher und Adressat, Motive, sprachliche Bilder, Vers -und Strophenbau sowie stilistische Mittel. Jede Arbeitseinheit kann flexibel eingesetzt werden und besteht aus einführenden Erklärungen plus Übungen. Der besondere Kniff: Die betrachteten Phänomene werden durch klare Schaubilder visualisiert, sodass die Schüler weitgehend eigenständig mit dem Material arbeiten können. Die beiligende CD-ROM bietet eine Anthologie der enthaltenen Gedichte im editierbaren Word-Format sowie die wichtigsten Schaubilder als farbige PDF-Dateien, damit sie bequem unterrichtsunterstützend ausgedruckt werden können.Das Plus:Die Schülerseiten sind im kopierfreundlichen A5-Doppelformat angelegt.Das Heft ist optimal abgestimmt auf den Band Die enthaltenen Gedichte entstammen überwiegend dem klassischen Kanon.

  • von Frank Becker
    169,95 €

  • von Frank Becker
    17,99 €

  • - Eine Studie uber eine padagogische Raritat
    von Frank Becker
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Lieber Leser, liebe Leserin, Sie müssen jetzt ganz stark sein. Bei dem Thema ?Humorvolles Lernen ? mehr als ein Witz?? erwarten Sie sicher eine Abhandlung, bei deren Lektüre Sie sich vor Lachen nur so kringeln werden und nach deren Beendigung Sie alles über dieses Thema wissen. Dem ist aber nicht so. Humor ist ein Thema, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann, denn schließlich haben wir alle schon einmal Erfahrungen mit Humor (ob gutem oder schlechtem sei dahingestellt) gemacht. Genau aus diesem Grund möchte ich keine philosophische Arbeit schreiben, sondern dieser Arbeit einen wissenschaftlichen Hintergrund geben, der das ansatzweise belegt, was man immer schon irgendwie gedacht hat. (?Klar kann man mit Humor besser lernen. Wieso ? Keine Ahnung...?) Die erleuchtende Erkenntnis werden Sie aber auch nach dieser Lektüre nicht erhalten, da Humor und insbesondere ?humorvolles Lernen? ein Thema ist, das noch lange nicht gänzlich erforscht ist, falls es dies jemals werden wird. Überhaupt kam ich nach der Lektüre von philosophisch-esoterisch-aufgeblähten wie auch von rein wissenschaftlichen Humorforschungstexten meistens zu einem Schluß, den ich mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher hatte. So ist das nun einmal mit einem allgegenwärtigen Thema, welches jedoch nur schwer greifbar ist. In Ihren Händen halten Sie eine reine Literaturarbeit. Bei meiner Recherche habe ich dank unzähliger E-mails auch Kontakt zu Forschern aufnehmen können, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Humor befassen. Überwiegend stieß ich dabei auf deren Bücher oder Aufsätze (fast alle aus dem englischsprachigen Raum), die sich auf so trockene Weise diesem eigentlich doch so erfrischend witzigen Thema ?Humor? widmeten, daß man nicht nur den Spaß am Lesen verliert, sondern sich den Autor auch als durchweg humorlosen Menschen vorstellt. Wenn man sein Umfeld um eine Beschreibung von Humorforschern bittet, so sind zwei Arten besonders häufig. Für die einen sind das kleinkarierte, humorlose Menschen, die jeden Witz so lange analysieren, bis nichts mehr davon übrig ist. Für die anderen sind Humorforscher lustige Menschen, die bei ihrer Forschung (am besten natürlich mit der obligatorischen roten Clownsnase) den ganzen Tag nur lachen. Für keine der beiden Annahmen konnte ich jedoch empirische Belege finden. Paul McGhee, eine Koryphäe der Humorforschung, wurde einmal nach einem Vortrag kritisiert, daß dieser gar nicht amüsant gewesen sei. [¿]

  • - Grundlegende methodische Fragen und Diskussion verschiedener Messansatze
    von Frank Becker
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konstrukte Gesundheit und Lebensqualität sind in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern (beispielweise in den USA, in Schweden und der BR Deutschland) Gegenstand wachsender Aufmerksamkeit geworden. Dafür lassen sich zwei Hauptgründe nennen: Erstens bedarf es einer Grundlage für die Verteilung finanzieller Mittel innerhalb des Gesundheitswesens, da die Kenntnisse und technologischen Grundlagen für medizinische Maßnahmen erheblich fortgeschritten, gleichzeitig aber die finanziellen Mittel beschränkt sind. Zweitens stellen die Konstrukte Gesundheit und Lebensqualität - die sich nicht nur auf biomedizinische Daten beziehen - eine wichtige Information dar, um Leistungen einer Behandlungsart aus Sicht des Patienten zu bewerten. Diese Verschiebung vom Blickwinkel des Arztes zu dem des Patienten bei der Beurteilung einer Behandlung läßt sich folgendermaßen begründen: Bis Anfang des 20. Jahrhunderts litten Patienten an lebensbedrohlichen Infektionen (AIDS ist heute eine wichtige Ausnahme). Heute sind in entwickelten Ländern chronische Krankheiten, wie Rheumatismus, psychische Leiden, Krebs, Rückenschmerzen und Diabetis das Hauptproblem? Chronische Krankheiten verlangen komplizierte Behandlungsarten. Es ist deshalb wichtig, den Wert einer Behandlungsart und deren Nebenwirkungen zu untersuchen. Beispielsweise hat eine Behandlung gegen Bluthochdruck die Laborwerte des Patienten verbessert. Gleichzeitig hat diese aber die intellektuellen Fähigkeiten und das Aktivitätsniveau des Patienten gesenkt. Der Arzt, der Patient und die angehörigen des Patienten werden deshalb den Erfolg der Behandlung unterschiedlich bewerten. Als Ziele der Messung von Gesundheit und Lebensqualität können folglich genannt werden: - Beschreibung der Gesundheit oder Lebensqualität von Individuen oder Gruppen über biomedizinische Werte hinaus. - Beurteilung von Behandlungsarten aus Sicht der Patienten. - Vergleich von Behandlungsarten. Die Werte der unterschiedlichen Behandlungsarten können als Informationshilfsmittel für deren Auswahl dem Arzt und seinen Patient dienen. Unterstützung der Gesundheitspolitik (Verteilung finanzieller Mittel). In einer Kosten-Nutzen-Analyse sollen Meßinstrumente den Nutzen einer Behandlungsart bewerten. Die Messung der unbeobachtbaren Konstrukte Gesundheit und Lebensqualität erfordert, daß diese in beobachtbare Einheiten definiert werden. In der derzeitigen Gesundheits -und Lebensqualitätsforschung wird betont, daß die [¿]

  • - Eine Studie uber eine padagogische Raritat
    von Frank Becker
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Sozialpädagogik der Heilpädagogischen Fakultät Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Lieber Leser, liebe Leserin, Sie müssen jetzt ganz stark sein. Bei dem Thema "Humorvolles Lernen - mehr als ein Witz ?" erwarten Sie sicher eine Abhandlung, bei deren Lektüre Sie sich vor Lachen nur so kringeln werden und nach deren Beendigung Sie alles über dieses Thema wissen. Dem ist aber nicht so. Humor ist ein Thema, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann, denn schließlich haben wir alle schon einmal Erfahrungen mit Humor (ob gutem oder schlechtem sei dahingestellt) gemacht. Genau aus diesem Grund möchte ich keine philosophische Arbeit schreiben, sondern dieser Arbeit einen wissenschaftlichen Hintergrund geben, der das ansatzweise belegt, was man immer schon irgendwie gedacht hat. ("Klar kann man mit Humor besser lernen. Wieso ? Keine Ahnung...") Die erleuchtende Erkenntnis werden Sie aber auch nach dieser Lektüre nicht erhalten, da Humor und insbesondere "humorvolles Lernen" ein Thema ist, das noch lange nicht gänzlich erforscht ist, falls es dies jemals werden wird. Überhaupt kam ich nach der Lektüre von philosophisch-esoterisch-aufgeblähten wie auch von rein wissenschaftlichen Humorforschungstexten meistens zu einem Schluß, den ich mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher hatte. So ist das nun einmal mit einem allgegenwärtigen Thema, welches jedoch nur schwer greifbar ist. Diese Arbeit ist nicht darauf angelegt, ein kabarettistisches Meisterwerk zu sein. Ich möchte jedoch die Gratwanderung probieren zwischen wissenschaftlicher Präsentation (mit all ihren Tabellen und Grafiken) und einer gut leserlichen und manchmal vielleicht auch amüsanten Arbeit. Ich widme dieses Werk Herrn Otto Julius Bierbaum, der etwas gesagt hat, das ich bei meiner Recherche von so vielen Menschen (als Hilfestellung oder aus Hilflosigkeit) mit auf den Weg bekommen habe, daß ich es am liebsten nie mehr hören möchte: "Humor ist, wenn man trotzdem lacht."

  • von Frank Becker
    20,00 €

    The tale of a big man and a homeless dog, which team up to hunt and trap the great North West. Skillful shooting, alert eyes and ears saw them through brutal winters to prosper and survive for many years. Some hair raising encounters with Indians and animals.

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