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Bücher von Frank Braun

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  • von Olivier Casse
    92,00 - 93,00 €

  • von Frank Braun
    25,00 €

    Zusammengefasst in einem Band enthält das Werk alle für die Landespolizei Nordrhein-Westfalen relevanten Gesetze, Verordnungen und Erlasse.Aufgenommen wurden z.B. PolG NRW, POG NRW, Polizeigewahrsamsordnung NRW, DSG NRW, VwZG NRW, VwVG NRW, VwGO, StGB, StPO, OWiG, AufenthG, WaffG und viele weitere gesetzliche Grundlagen, teilweise vollständig, teilweise in Auszügen. Die Gesetzessammlung orientiert sich an den Bedürfnissen der Studierenden und bietet ihnen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Rechtsgrundlagen. Dank des kleinen und handlichen Formates kann das Werk jederzeit mitgeführt werden.Dr. Frank Braun, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW (HSPV NRW), Hagen und Christoph Keller, Polizeidirektor, M.A., Abteilungsleiter und Dozent an der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW (HSPV NRW), Münster.

  • von Frank Braun
    8,90 €

    Die bunten Haustüren sind schon lange zu einem Markenzeichen der beliebten Ferieninsel Darß an der Ostsee geworden. Der Ruhm der Türen ist inzwischen schon so groß geworden, dass es Überlegungen gibt, sie auf der UNESCO-Liste des immateriellen Welterbes registrieren zu lassen. Dort wären sie mit der Tradition des Tonnenabschlagens auf den Halbinseln Fischland-Darß-Zingst in guter Gesellschaft.Die Autoren erzählen die Geschichte der Türen, beschreiben ihre Herstellung und erklären Besonderheiten der Gestaltung.

  • von Frank Braun
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung, beziffert mit dem Kapitel eins, thematisiert als Einstieg in die betriebliche Nutzung des Workflows das Kapitel zwei grundlegende Elemente als Voraussetzung. Darin enthalten sind vor allem Definitionen und der prozeßorientierte Ansatz, der Ursprung der Prozeßorientierung als Grundlage für eine Ablauforganisation, bei dem zwischen Ablauf, Prozeß und Vorgang abgegrenzt wird. Als Grundlage für die Workflow Definition skizziert der Abschnitt Business Process Reengineering (BPR) die Vorgehensweise und Basiselemente. Für den sinnvollen Einsatz einer Kontrolle der abteilungs- und kostenstellenübergreifenden Kosten, widmet sich der letzte Abschnitt des Kapitel zwei der Prozeßkostenrechnung. Auch diese wird nur in einigen, wenigen, ausgewählten Thematiken beschrieben, da sie für das eigentliche Thema der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung weniger ausschlaggebend ist, jedoch in ihrer Anwendung nach Einführung eines Workflow Management Systems einen wesentlichen Nutzenbeitrag leistet. Im Kapitel drei wird mit dem Referenzmodell der Workflow Management Coalition die allgemeine, zukunftsweisende Standardarchitektur der teilweise realisierten Nor- mierungen eines Workflow Management Systems beschrieben. Dieses genormte Modell soll, sofern es fertiggestellt ist, den Standard aller Workflow Systeme darstellen. Die einzelnen Komponenten und vor allem die dazugehörigen Schnittstellen, die teilweise bereits einem Standard unterliegen, werden hier eingehend beschrieben. Eine besondere Gewichtung liegt auf Kapitel vier. Dort werden alle weiterführenden Grundlagen zum Verständnis eines Workflow Management Systems gelegt. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der verschiedenen Workflow-Typen, mit denen unterschiedliche Ziele verfolgt werden, sowie eine Unterscheidung der verschiedenen zu unterstützenden Prozeßansätze. Routinearbeit, Skalierbarkeit, Starrheit, Ad-hoc-Workflow oder Flexibilität sind Schlagwörter, die im weiteren Verwendung finden. Auch die Aufgaben, sowie die unterstützten Bereiche durch einen Workflow werden aufgezeigt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im anschließenden Kapitel fünf, der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Workflow Management Systemen, ohne dabei speziell den Fokus auf ein bestimmtes System zu legen. Ziel ist es, den allgemeinen Einsatzvorteil eines Vorgangssteuerungssystems an sich darzustellen. Angefangen von der Entscheidung bis zur Einführung, d. h. der Ausgangssituation [¿]

  • - Theoretische und empirische Reflexionen im Spannungsfeld zwischen analytisch-bewusstem und intuitivem Entscheiden
    von Frank Braun & Patrick Benz
    79,99 €

    Menschen sind, egal ob im privaten oder im beruflichen Bereich mehr oder weniger standig damit konfrontiert, Entscheidungen treffen zu mussen und es ist evident, dass es fur Entscheidungstrager von groem Vorteil ware, wenn es gelingen konnte, moglichst viele gute' und moglichst wenige Fehlentscheidung zu treffen. Umso uberraschender ist es, dass die vergleichsweise einfach anmutende Frage: Wie sollte ein Entscheider in einer spezifischen Entscheidungssituation methodisch betrachtet vorgehen, um zu einer moglichst guten' Entscheidung zu gelangen?"e; auch nach Jahrzehnten intensiver Forschungsbemuhungen nur unzureichend beantwortet ist. Im vorliegenden Buch wird die oben formulierte Fragestellung aus einer besonderen Perspektive betrachtet, es werden namlich sowohl analytisch-bewusste als auch intuitive Formen des Entscheidens untersucht. Insbesondere im Bereich der Okonomie wird intuitives Entscheiden nicht selten als nicht-rational' angesehen bzw. qualifiziert. Warum dies so ist, ob diese Zuweisung zu Recht besteht und ob die Okonomie moglicherweise gut daran tate, ihre Position zu uberdenken, wird im Buch erortert.

  • von Frank Braun & Bernd Saitz
    54,99 €

  • von Frank Braun
    54,99 €

    Seit Anfang der sechziger Jahre haben zehn Industrienationen der frei­ en Welt - Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Groß­ britannien, Italien, Japan, Kanada, die Niederlande, Schweden und die Vereinigten Staaten - aufgrund ihrer währungspolitischen Kooperation eine unübersehbare Stellung innerhalb des internationalen Währungssy­ stems aufgebaut. Mit dem Beginn der währungspolitischen Koopera­ tion dieser Industrienationen ist für sie die Bezeichnung Zehner-Grup­ pe gebräuchlich geworden. Die Kooperation der Mitglieder der Zehner-Gruppe hat im Einzelfall weltweites Interesse geweckt, und zwar insbesondere dann, wenn sie darauf gerichtet war, die Krisen zu überwinden, welche das interna­ tionale Währungssystem in immer kürzeren Intervallen erschütterten und dabei nicht nur die monetäre Basis der Weltwirtschaft zuzerstö­ ren drohten, sondern darüber hinaus den Integrationsprozeß der Welt­ wirtschaft gefährdeten. Weniger sichtbar für die breite Öffentlichkeit, aber nicht minder bedeutend für die Entwicklung der Weltwirtschaft sind die Bemühungen der Mitglieder der Zehner-Gruppe um eine Re­ form des internationalen Währungssystems. Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Stellung und Koopera­ tion der Zehner-Gruppe im internationalen Währungssystem, dessen Grundlage die Statuten des Internationalen Währungsfonds sind, darzu­ stellen. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Teil der Rahmen zur Kooperation innerhalb der Zehner-Gruppe beschrieben. Im zweiten Teil werden Ausgangspunkt und Grundlagen der Kooperation der Zeh­ ner-Gruppe dargelegt. Der dritte Teil befaßt sich mit der Kooperation der Mitglieder der Zehner-Gruppe in den Jahren 1963 bis 1969; dabei liegt das Schwergewicht einerseits auf den Maßnahmen zurÜberwin­ dung akuter Währungskrisen, andererseits auf den Maßnahm~m zur Re­ form des internationalen Währungssystems.

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