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Bücher von Frank Brettschneider

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  • von Frank Brettschneider
    74,99 €

    Dieses Buch thematisiert Bürgerentscheide als Instrument direkter Demokratie auf der kommunalen Ebene. Auch Gemeinderäte greifen auf dieses Instrument direkter Demokratie zurück, um die Legitimationsbasis für besondere Projekte zu vergrößern. Bei den Abstimmungen sollten sachfremde Aspekte möglichst keine Rolle spielen. Daher sind die Verständlichkeit des Fragewortlauts sowie die Qualität der Abstimmungsbroschüren besonders wichtig. Ebenfalls sehr wichtig sind vorgeschaltete dialogische Beteiligungsverfahren (z. B. Bürger-Foren). Sie verbessern in der Regel die Abstimmungsqualität.

  • von Frank Brettschneider
    69,99 €

  • - Personalisierung -- Kompetenz -- Parteien. Ein Internationaler Vergleich
    von Frank Brettschneider
    44,99 €

    Statt eines Vorwortes . . . Die Brille Korf liest gerne schnell und viel; darum widert ihn das Spiel all des zwölfinal unerbetnen Ausgwalzten, Breitgetretenen. Meistes ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen. Es erfindet drum sein Geist etwas, was ihn dem entreißt: Brillen, deren Energieen ihm den Text - zusammenziehen! Beispielsweise dies Gedicht läse, so bebrillt, man - nicht! Dreiunddreißig seinesgleichen Gäben erst - Ein - Fragezeichen!! (Christian Morgenstern) Ich widme die hier vorgelegte Arbeit Angelika und Maximilian. Und denen, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, danke ich lieber persönlich. Stuttgart, 17. April 2002 Frank Brettschneider 1. Einleitung "Politische Führer als Verkörperung politischer Ideale und Ziele und als Vertre­ ter politischer Bewegungen und Parteien hat es zu allen Zeiten gegeben. Die Personalisierung der Politik ist so alt wie die Politik selbst" (Radunski 1980: 15). 1. 1. Was ist dran an der "Personalisierung der Politik" ? Die neunziger Jahre brachten in mehreren westlichen Demokratien das Ende einer konservativen Regierungsära. Den Anfang machten 1992 die amerikanischen Wäh­ ler. Nach zwölf Jahren republikanischer Präsidentschaft verhalfen sie Bill Clinton in das höchste Staatsamt. In Großbritannien errang 1997 New Labour nach 18 Jahren konservativer Regentschaft einen erdrutschartigen Sieg über die Tories. Und 1998 ging nach 16 Jahren die Ära des deutschen Langzeitkanzlers Kohl und mit ihr die Zeit der konservativ-liberalen Regierung zu Ende. Die SPD erhielt zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik mehr Stimmen als die Union.

  • - Eine Empirische Studie Zur Responsivitat Des Deutschen Bundestages Zwischen 1949 Und 1990
    von Frank Brettschneider
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1994/1995 von der Fakultät für Geschichts-, Sozial-und Wirtschaftswissenschaften der Universität Stuttgart als Dissertation angenommen. Sie war von Beginn an interdisziplinär angelegt und wurde bei Prof. Dr. Wolf gang Donsbach am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begonnen. An der Konzeption war ferner Prof. Dr. Oscar W. Gabriel beteiligt. Berufliche Gründe führten zu meinem Wechsel an das Institut für Politikwissenschaft der Universität Stuttgart, wo Prof. Dr. Oscar W. Gabriel seitdem Erstbetreuer der Arbeit war. Ihm bin ich für seine kritischen Kommentare zu Dank verpflichtet und -mehr grundsätzlich -dafür, daß er mich im wissenschaftlichen Arbeiten ausgebildet hat. Zwar hat sich mit dem Ortswechsel auch die Konzeption etwas verändert, der Fokus liegt jedoch nach wie vor bei einem zentralen Element der politischen Mei­ nungs-und Willensbildung, nämlich der öffentlichen Meinung und ihrer Bedeu­ tung für das politische System. Kein Name ist in der Bundesrepublik Deutschland mit der Erforschung der öffentlichen Meinung so eng verbunden wie der von Prof. Dr. Dr. h. c. Elisabeth Noelle-Neumann. Ihr gilt mein ganz besonderer Dank, denn ohne ihre Unterstützung hätte die Arbeit in der vorliegenden Form nicht rea­ lisiert werden können. Zum einen hat sie mir die Nutzung reichhaltigen Datenma­ terials des Instituts für Demoskopie Allensbach ermöglicht. Zum anderen hat sie sich -zusammen mit Prof. Dr. Wolfgang Donsbach -für eine fInanzielle Förde­ rung des Projektes eingesetzt und diese auch beim Stifterverband für die Deut­ sche Wissenschaft erreicht. Dem Stifterverband danke ich für die Finanzierung von Hilfskräften.

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