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  • von Frank Krause
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  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Das Reich zur Zeit Kaiser Karls IV. (1346-1387), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt kurz die Geschichte der Pest vor, möchte aber auch zeigen, wie unscharf mit dem Pestbegriff in dieser Zeit umgegangen wurde und welche Gründe es noch für einen möglichen gesellschaftlichen Zusammenbruch gab. In diesem Zusammenhang ist es unumgänglich sich weiter mit der Mortalitätsrate und der demografischen Entwicklung die jene Seuche zu verantworten haben soll, auseinander zu setzen, steht diese doch in direktem Zusammenhang mit der Dimension möglicher nachhaltiger Auswirkungen. Hierbei möchte diese Arbeit auch den Möglichkeitsspielraum für eine Interaktion der einzelnen Rahmenbedingungen, sowohl zwischen verschiedenen Krankheiten, als auch zwischen Krankheit und ungünstigen Klimabedingungen aufzeigen und der These Platz einräumen, dass es wohl zu nachhaltigen Veränderungen während der Mitte des 14. Jahrhunderts kam, aber diese sicher nicht alleinig der Pest zuzuschreiben sind und das diese Wandlungen nicht so gravierend waren um damit das Ende des Mittelalters einzuläuten.Ob die Auswirkungen dieser Seuche mit ihren Millionen von Toten so nachhaltig die gesamte Struktur des Mittelalters gestört haben, dass von einer Zäsur oder gar dem Ende des Mittelalters gesprochen werden kann, wird schon jahrelang kontrovers in der Forschung diskutiert.

  • von Frank Krause
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Die Kompetenzorientierung im Bildungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kompetenzbegriff unterliegt seit seiner Einführung in der Pädagogik ständigen Diskussionen. Die einen möchten ¿Kompetenzen¿ so schnell wie möglich und grundsätzlich deutschlandweit einführen, die anderen wiederrum so schnell es geht völlig aus der Pädagogik verdammen. Dabei liegen die Ursachen für den Disput oftmals überhaupt nicht in dem eigentlichen Ziel, welches mit Hilfe des Kompetenzbegriffes erreicht werden soll, sondern in einer nicht einheitlichen Auffassung, was dieser Begriff eigentlich aussagen soll. Dabei geht es nicht nur um die allgemein anerkannte Differenzierung zwischen diversen sogenannten Schlüsselkompetenzen, wie zum Beispiel die soziale Kompetenz oder Methodenkompetenz, sondern viel mehr um den eigentlichen Bedeutungszusammenhang. In letzter Konsequenz hat sich der Kompetenzbegriff allerdings in den letzten Jahren, sowohl im schulischen und universitären Bereich, als auch in der Erwachsenenbildung durchgesetzt. Dabei kam es jedoch auch immer wieder zu der Frage, wie denn solche erlernten Kompetenzen zu überprüfen seien oder ab wann man denn eigentlich als kompetent gilt.Diese Hausarbeit möchte in dem ihr zur Verfügung stehenden Rahmen diese Punkte näher beleuchten. Insbesondere möchte sie dabei den Kompetenzbegriff und seine Entstehung auch, oder gerade in der Erwachsenbildung diskutieren, sowie der Frage nachgehen, wie es möglich ist, Kompetenzen zu überprüfen und wo hierbei Grenzen liegen.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine Fachdidaktik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahlbeteiligung in der Bundesrepublik Deutschland nimmt seit Jahren bei praktisch allen Wahlen stetig ab. Bei der letzten Wahl des Europaparlaments gaben gerade einmal 43 Prozent der Deutschen ihre Stimme ab. Aber nicht nur bei der schon traditionell schlechten Beteiligung auf Europaebene ist ein spürbarer Rückgang der Wahlbeteiligung zu beobachten, sondern auch bei der sonst im Vergleich höchsten Wahlbeteiligung - der Bundestagswahl ¿ sinkt seit den 1970er Jahren die Beteiligung immer weiter ab. In einer vielbeachteten Studie der Bertelsmann Stiftung zur Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl 2013 kommen die Autoren Schäfer, Vehrkamp und Gagné zu der Formel: ¿Je höher der formale Bildungsstand, umso höher ist die Wahlbeteiligung.¿ Dieses Bildungsgrundlagen setzten sie weiter in kausalen Zusammenhang mit einer, je nach Bildungsgrad, verschiedenen sozialen Schichtung, dem Wohnort, und der Arbeitslosenquote, was eben auch aufzeigen soll, dass je niedriger das Niveau, desto niedriger die Wahlbeteiligung. Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, ob dieser These tatsächlich widerspruchsfrei zugestimmt werden kann, oder ob sich in dieser Studie nicht auch Indizien finden lassen, welche einem direkten Zusammenhang auch entgegenstehen. So finden sich praktisch aus allen untersuchten Wahlbezirken Zahlen, die bisweilen durchaus eine genau gegenteilige Interpretation zulassen würden. Es zeigt sich beispielsweise bei der Bundestagswahl 2013 in Freiburg im Wahlbezirk ¿Altstadt-Mitte¿ die schlechteste Wahlbeteiligung überhaupt und das obwohl in diesem Bezirk die Bildungsquote mit 41,3 Prozent Abiturienten unter den besten Fünf in Freiburg liegt. Auch der aus der Bildung resultierende soziale Status, hier die Klassifizierung in ökonomisch schwächere- und stärkere Milieus, die die Autoren weiter in ihrer Studie heranziehen, reicht bei dem eben genannte Beispiel nicht aus, um die Verweigerungshaltung der Wähler in Freiburg ¿ so lag die Arbeitslosenquote im genannte Bezirk gerade mal bei drei Prozent - in diesem Zusammenhang zu erklären. Die Widersprüche, die sich in allen Städten finden, möchte diese Hausarbeit diskutieren und dabei der Arbeitshypothese folgen, dass geringer sozialer Status und Bildung möglicherweise ein Indikator sind, aber keineswegs alleinig als Erklärung für eine nachlassende Wahlbeteiligung herangezogen werden können.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Pro-Seminar: Einführung in die moderne Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In den frühen 1980er Jahren, nach der Markteinführung des CD- Players, wurde von den Vertretern aller Fachzeitschriften das baldige Aussterben der Schallplatte prophezeit. Tatsächlich ging der Marktanteil dieses Tonträgers innerhalb weniger Jahre auf einen Bruchteil seines ursprünglichen Wertes zurück und viele namhafte Schallplattenspielerhersteller überstanden diese Krise nicht. Speziell jene Hersteller, die versuchten der Konkurrenz des CD- Players mit gesteigertem Bedienungskomfort entgegenzutreten, scheiterten an dem neuen übermächtigen Rivalen. Eine kleine Gruppe Hersteller allerdings, die von Beginn an mehr auf das Design bzw. auf eine Nichtautomation der Bedienung setzte, konnte diese Krise relativ schadfrei überstehen und schon ab Mitte der 1980er Jahre wieder stabile Verkaufszahlen erzielenDiese Hausarbeit beleuchtet die Hintergründe, warum oder ob es im engeren Sinne überhaupt zu einer Renaissance des Schallplattenspielers kam und geht hierbei der Frage nach, ob der Wandel zum "Kultobjekt Plattenspieler" auch durch die Art der Bedienungszeremonie zustande kam. Ferner wird angerissen, ob es sich bei dem Plattenspieler um ein bereits geschlossenes System handelt und ob dieses für seine Neubelebung wieder geöffnet wurde. Weiter liefert diese Hausarbeit einen kurzen Überblick über die Historie des Schallplattenspielers. Dieses erscheint auch deshalb notwendig, weil aus der relativ langen Geschichte der Schallplatte ein nicht zu unterschätzender Bestand von Tonträgern, die zwischenzeitlich auch einen gewissen materiellen Wert besitzen, hervorgeht und selbstredend eine Abspielmöglichkeit benötigen.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in den Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Datenreport der Bundeszentrale für politische Bildung aus dem Jahre 2013 wird selbst über 20 Jahre nach Fall der Mauer eine signifikante Differenz der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland bezüglich der jeweiligen Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland aufgezeigt. So geben in Ostdeutschland lediglich circa 50 Prozent der Bewohner an, mit dem Funktionieren der Demokratie zufrieden zu sein. Dieser Wert unterschreitet den Durchschnitt in Westeuropa um 9 Prozent. Und das in einer Zeit, bei dem der europäische Mittelwert durch die stark von der Wirtschaftskrise betroffenen südeuropäischen Länder, wie Italien, Portugal und Griechenland ¿ so liegt die Demokratiezufriedenheit in Griechenland 2012 gerade einmal noch bei 14 Prozent - insgesamt deutlich nach unten gedrückt wird. Dem gegenüber stehen in den westlichen Bundesländern 73 Prozent hinter der Demokratie im eigenen Land. Diese Hausarbeit möchte der Frage nachgehen, welche Indizien die Wissenschaft für diese Unterschiede heranzieht und somit diese Frage zu klären versucht. So machen einige Forscher, zum Beispiel Hettlange und Lenz, das sozialistische Erbe und die damit verbundene Sozialisation dafür verantwortlich, wohingegen andere die (scheinbar) noch immer unterschiedliche wirtschaftliche Potenz in Ost- und Westdeutschland als mögliche Ursache dafür anführen. Auch die Frage, ob die verschieden Arten der Transformation zur Demokratie ein möglicher Hauptgrund für diese unterschiedlichen Einstellungen sein könnten, wird von der Forschung diskutiert. Diese verschiedenen Erklärungsansätze sollen in der Hausarbeit vergleichend diskutiert werden und zur Untersuchung der Arbeitshypothese führen, dass erst diese weltweit einmalige Kombination der verschieden Grundvoraussetzungen innerhalb eines Landes zu einer solch differenten Demokratiezufriedenheit führen konnte. Es darf bei dieser Betrachtung ja nicht vergessen werden, dass sich auch die alten Bundesländer seit dem 3. Oktober 1990 in einer Transformationsphase befinden, auch wenn die damit verbundenen Veränderungen sicher in der einfachen Bevölkerung nicht auf allen Ebenen wahrgenommen werden. So möchte diese Arbeit eine erste Annäherung zu dieser These finden, und ferner noch an diesem Beispiel eine erste kurze Annäherung zu der spannenden Frage geben, welche möglichen Gründe insgesamt für Demokratiezufriedenheit angeführt werden können.

  • von Frank Krause
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Zivilgesellschaftliche Organisationen in der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll der Frage nachgehen, wie sehr NGOs von Finanzierungen aus der öffentlichen Hand abhängig sind. Daran anschließend möchte diese Arbeit noch eine Antwort darauf finden, ob sich bei sehr stark abhängigen Gruppen eine solche Finanzierung dann auch auf die Größenordnung ihrer Lobbyarbeit bemerkbar macht. Dabei soll die Arbeitshypothese aufgestellt werden, dass NGOs mit einer hohen Finanzierungsquote aus öffentlicher Hand, weniger intensiv Lobbyarbeit betreiben, um nicht in Gefahr zu geraten bei ihren Geldgebern in Ungnade zu fallen. Um sich dieser Fragestellung zu nähern, soll in einem ersten Schritt, anhand einer Auswertung aus den Daten des Transparenzregisters, gegenübergestellt werden, wie hoch der jeweilige Finanzierungsgrad einer NGO durch öffentliche Gelder tatsächlich ist. In einem zweiten Schritt werden diesen Werten dann die jeweiligen Summen, die diese Organisationen in Lobbyarbeit investieren, gegenübergestellt. Abschließend wird anhand einiger Beispiele versucht, um sich nicht zu sehr auf das Zahlenmaterial zu stützen, aufzuzeigen, wie die Arbeit von sehr stark unterstützten NGOs in der Öffentlichkeit aussieht. Setzen sie sich, der Arbeitshypothese folgend, eher positiv mit Entscheidungen der EU auseinander, oder gibt es beispielsweise etwa stark finanzierte Gruppen, die sogar gegen Verordnungen Beschwerde einlegen. Was diese Hausarbeit durch ihren limitierten Umfang leider nicht zu leisten vermag, ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Europäischen Transparenzregister insgesamt. Zahllose Artikel über dieses Register sind seit seinem Bestehen verfasst worden. Dabei geht die Spanne der Meinungen von einer ¿Fußfessel für die Lobbyisten¿ bis hin zum ¿zahnlosen Tiger¿ weit auseinander. Auch kann weiterhin nicht auf die sehr spannende Thematik der verschiedenen nationalen Transparenzregister in Europa näher eingegangen werden. Der aktuelle Forschungsstand zu der Frage des Lobbyings kann nur als unüberblickbar dargestellt werden. Egal ob es ¿nur¿ um die Einflussnahme von Interessensgruppen in Deutschland geht oder, dann weiterführend, auf europäischer und internationaler Ebene, unzählbare Veröffentlichungen mit jeder denkbaren These sind zu diesem Thema erschienen. Auch das Europäische Transparenzregister an sich, ist vielfach, gerade von der aktuellen internationalen Forschung, betrachtet worden.

  • von Frank Krause
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, wie überzeugend die Theorie der natürlichen Demokratie ist und wie kohärent die Vertreter der Biopolitics ihre Thesen darlegen. Dabei soll diese Theorie ideengeschichtlich, mit der Methode der Kommentierung, rekonstruiert und dabei der These Platz eingeräumt werden, dass die Institutionen, und somit auch die Demokratie, nicht über einen ¿natürlichen biologischen Evolutionsprozess¿ entstanden sein können, sondern lediglich über kulturelle Vermittlung.Insgesamt möchte diese Hausarbeit einen Überblick über die verschiedenen Erklärungsansätze der Biopolitics geben und diese kritisch betrachten. Hier sollen, unter anderem, stellvertretend für die Biopolitics bzw. Sozialbiologie der Aufsatz von Heiner Flohr: ¿Die Bedeutung biokultureller Ansätze für die Institutionentheorie¿ und die Publikation von Eckart Voland: ¿Sozialbiologie. Die Evolution von Kooperation und Konkurrenz¿ herangezogen werden.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte nicht der oft gestellten Frage nachgehen, wie groß der Einfluss des Verfassungsgerichts auf die Politik tatsächlich ist, sondern der eher selten gestellten Frage: Wie sehr Parteien das Bundesverfassungsgericht ¿nutzen¿ um öffentliche Aufmerksamkeit zu erzielen. Als Arbeitshypothese wird hierbei angenommen, dass gerade in Zeiten der Großen Koalitionen die Oppositionsparteien das Bundesverfassungsgericht anrufen um Einfluss auf die Regierungspolitik zu nehmen, aber vor allem um als Opposition überhaupt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Zur Untersuchung dieser Fragestellung soll zu Beginn, und zum besseren Verständnis, kurz die Struktur des Bundesverfassungsgerichts, unter anderem auch unter Berücksichtigung der Vorgehensweise zur Ernennung der Richterschaft, knapp beleuchtet werden. Genau bei dieser Ernennung wird bereits davon gesprochen, dass hier parteipolitische Interessen (auch) eine Rolle spielen sollen. In der Hauptsache möchte diese Arbeit, durch Fallstudien von beispielhaften Urteilen aus der Vergangenheit, zeigen, wie sehr Klagen der Parteien beim Bundesverfassungsgericht tatsächlich in den Medien und damit bei den Bürgern wahrgenommen wurden. Die Fallstudie legt dabei ein besonderes Augenmerk darauf, ob und wie Parteien in der Opposition, während einer Großen Koalition, das Gericht nutzten, um ihre Interessen in die Öffentlichkeit zu bringen.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte zuerst Michels ¿Ehernes Gesetz der Oligarchie", aber auch die Kritik an dieser These genauer vorstellen und ferner auch den Autor und seinen Werdegang, zur besseren Kontextualisierung seiner These, kurz beleuchten. Weiter werden die führenden Parteien in Deutschland darauf hin untersucht, ob sie überhaupt eine Sensorik für die Gefahr der Elitenherrschaft in ihrer Partei wahrnehmen und wenn ja, was sie konkret gegen dieses Gefährdungspotenzial unternehmen. Dabei möchte diese Arbeite den Fokus auf die Parteien legen, die aktuell auch im Bundestag vertreten sind. Die nähere Betrachtung der Linken soll dabei vernachlässig werden, stellt sich doch bei dieser Partei die grundsätzliche Frage nach der Demokratiefähigkeit ihrer Mitglieder, die bis vor kurzem noch verfassungsrechtlich unter Beobachtung standen. Die genauere Untersuchung der CSU kann aufgrund ihrer sehr ähnlichen Parteistruktur zur CDU ebenfalls ausgeklammert werden. Auch wenn die Piratenpartei in Deutschland bereits wieder deutlich an Zustimmung verloren hat und sie eben nicht das oben genannte Kriterium als Mitglied im Bundestag erfüllt, soll zum Ende dieser Hausarbeit trotzdem - aufgrund ihrer sehr basisdemokratischen Struktur ¿ etwas genauer auf sie eingegangen werden.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte den Versuch wagen, einen Überblick darüber zu geben, wie jeder Einzelne, insbesondere bei der Berufswahl, von der gesellschaftlichen Norm der heterosexuellen Zweigeschlechtlichkeit (fremd)bestimmt wird. Exemplarisch dafür können die Wahl der Spielsachen oder auch die Kleidung, bis hin zur Schulzeit, mit ihrer scheinbaren Talentförderung und ¿objektiven¿ Notengebung, angeführt werden und so aufzeigen, wie die spätere Zukunft hierdurch beeinflusst wird. Weiter soll aber auch gezeigt werden, wie verschiedene Berufe in der Gesellschaft, gerade im Hinblick auf eine zu erfüllende Geschlechterrolle, wahrgenommen werden und diese auch quasi scheinbar aus einer Eigendynamik heraus, speziellen Geschlechtern zugeordnet werden. Typischerweise wären hier die weibliche Erzieherin oder der männliche Physiker zu nennen. Dabei wird diese Hausarbeit einige Berufe exemplarisch herausarbeiten und aufzeigen, ob und wenn ja wie sich die Verhältnisse der Geschlechter in den jeweiligen Berufsfeldern verändert haben. So möchte diese Hausarbeit der These nachgehen, dass auch noch im einundzwanzigsten Jahrhundert, trotz aller Aufklärung, tradierte Rollenmuster einen übermächtigen Einfluss auf die Berufswahl von jungen Menschen haben.Wer heute in Deutschland vor der Entscheidung steht, welchen Beruf er ausüben möchte, hat nur scheinbar eine unabhängige und freie Wahl. Schon lange bevor eine Berufswahl ansteht, wird jeder Einzelne bereits von seinen ersten Lebenstagen an, sozialen Konstruktionen, gerade in Hinblick auf die Geschlechterrolle, unterworfen, die eine unabhängige Selbstbestimmung von Beginn an konterkarieren. Aber nicht nur die soziale Konstruktion des Einzelnen, vom Kleinkind bis zum pubertierenden Heranwachsenden, ist dabei von Bedeutung, sondern auch die soziale Konstruktion von Berufen und der gesamten Umwelt.

  • von Frank Krause
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    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Themenbezogene Fachdidaktik: Didaktik der internationalen Beziehungen und der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Unterrichtsentwurf beschäftigt sich mit dem verbindlichen Unterrichtsinhalt von internationalen Beziehungen, internationalen Konfliktfeldern und Organisationen zur Friedenssicherung (UNO, NATO).Dabei soll insbesondere der UN-Sicherheitsrat und seine Arbeitsweise kennengelernt werden. Ferner wird in diesem Zusammenhang auch die Wirkung von Vetomächten und deren Auswirkung auf die Arbeit des Sicherheitsrates problematisiert. Als Beispiel soll im Unterricht hierbei die Ukrainekrise herangezogen und problematisiert werden.Ziel des Stundenentwurfs ist, dass die Schüler und Schülerinnen erkennen, wie schwierig eine Entscheidungsfindung im Rahmen des UN-Sicherheitsrates ist. Dabei kann denn Schüler und Schülerinnen in einem weiteren Schritt verdeutlicht werden, dass die UN keinesfalls eine ¿Weltregierung¿ darstellt, sondern die Länder der Erde in einem archaischen Zustand leben. Die Unterrichtskonzeption ist auf sechs Schulstunden ausgelegt und liefert sowohl die didaktische Rahmung inklusive einer theoretischen Betrachtung, als auch Arbeitsblätter die u.a. als Kopiervorlage sofort eingesetzt werden können. Weiterhin ist der Entwurf in der Praxis getestet worden und wurde danach dann nochmals leicht überarbeitet.

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine Fachdidaktik (II), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte der Frage nachgehen, ob sich tatsächlich viele bildungspolitische Entscheidungen der letzten Jahre unter dem Blickwinkel Schmiederers erklären lassen. Dabei soll die These untersucht werden, dass die heutige Bildungspolitik in unserer demokratischen Wertegemeinschaft (auch weiterhin) dazu dient, die etablierten Machtstrukturen der jeweilig Herrschenden zu verfestigen. Um diesen Punkten nachzugehen, will diese Hausarbeit beleuchten, ob und wenn ja auf welche Weise Unternehmensverbände und politische Eliten jeweils Einfluss auf die Bereiche der Bildung zu nehmen versuchen, die das Potenzial besitzen, die bestehenden Herrschaftsformen kritisch in Frage zu stellen. Hierbei steht naturgemäß der politische Unterricht, der beispielsweise zwischenzeitlich aus vielen Lehrplänen der Berufsschulen gestrichen wurde, im Fokus. Wurde dieser insgesamt mehr aus den Lehrplänen verdrängt oder gibt es sonstige, eher subtile Methoden, möglichen gesellschaftskritischen Unterricht zu unterminieren?

  • von Frank Krause & Maja Storch
    70,00 - 130,00 €

  • von Frank Krause
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Mittelalterliche Geschichte: Die hussitische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldenser , eine Glaubensgemeinschaft, welche die apostolische Nachfolge lehrte und lebte, gegründet um 1175 in Lyon von Petrus Waldes, wurden schon bald nach Beginn ihrer Gründung von der Inquisition verfolgt und bekämpft. Dieses führte dazu, anders als von den Verfolgern beabsichtigt, dass ihre Lehre in großen Teilen Europas, durch die Flucht und Vertreibung ihrer Lehrenden, verbreitet wurde und oft auch eine regionale Ausrichtung erfuhr. Über Italien nach Österreich, Schweiz bzw. von Frankreich über Deutschland auch nach Böhmen gekommen, bildete sich schließlich bis zum Ende des 14. Jahrhunderts dort eine größere Gruppe von Nachfahren der Armen von Lyon. In Prag, dem geistigen Zentrum Böhmens, entstand zu dieser Zeit gerade die reformatorische Bewegung der Hussiten.Ob die Waldenser der hussitischen Bewegung den Boden bereitet haben, sie direkt, auch in dogmatischen Dingen, beeinflussten oder ob es gar zu einer umgekehrten Beeinflussung der jüngeren hussitischen Bewegung auf die Waldenser kam, wird schon jahrelang kontrovers in der Forschung diskutiert.Diese Hausarbeit stellt kurz die Geschichte der Waldenser vor, um dann mögliche Zusammenhänge zwischen den Waldensern und den Hussiten zu beleuchten. Dabei soll die Frage im Vordergrund stehen, ob und in wieweit es zu einer Beeinflussung zwischen den beiden Gruppen kam oder kommen konnte. Hierbei möchte diese Arbeit auch den Möglichkeitsspielraum für eine Beeinflussung, sowohl im geographischen Sinne, als auch über direkte Kontakte einiger ihrer Protagonisten aufzeigen und so einen Übergang zu denkbaren Analogien in ihren jeweiligen dogmatischen Lehren aufzeigen.

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