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  • von Frank Löser
    14,95 €

    Autor: Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 80 Seiten mit 40 Abbildungen. Erweiterte Auflage 2022INHALTWismarer SagenDe' KrabbenfängersRiesen hatten einen Plan...HeringstageDie GudrunsageDas MariengitterDie PrinzessinHeiliger LudolfDer MünzfundRedentiner OsterspielDas Betonschiff von RedentinDie Wallfahrt zum WischbergDie Goldene Wiege vom WischbergDas SchwedenfestEin WolfDas GretchenzimmerDer verliebte BrauherrDie BlutegelsKinder im unterirdischen GangUnterirdischer GangDer TrommelschlägerDas Gesicht der SchwiegermutterNix und NixeDie heilenden LindenEin PappelstabEinsiedler Vater SuhrDie ewige JagdDer UnglücksjägerWappenstreitHexerei in JakobshofWeinspendeFritz ReuterClaus Störtebeker in WismarDie abgegoltenen SchuldenDer schwarze PudelEin verheerender BlitzschlagEulenspiegel ... (4 Sagen)Abzug der ZwergeDeo graciasKlabautermannDer FeuerreiterFrau WaurWilde JagdDoppelte ToreHilfe durch den Heiligen FranziskusDas BleichermädchenDie UnterirdischenNosferatuQualitätsprüfung der ,Mumme'Die weiße FrauGeisterfahrt um die KircheDer weiße SteinFußball vor der MönchskircheDes Teufels TabakDie eiserne HandPferdeköpfe als GiebelschmuckFischkatenFischer kann hexenDie ewige BlüseDas Horn von WismarHaussprücheDer Kessel

  • von Frank Löser
    9,95 €

    Der Kürbis hat eine über 8.000-jährige traditionsreiche Geschichte. Lange Zeit war die Nutzung des Kürbisses in der Küche in Vergessenheit geraten. Der zunehmende Trend zur gesunden Ernährung hat das Multitalent Kürbis wieder zu neuem Leben erweckt. Vorliegendes Buch verdeutlicht die Herkunft und Geschichte, die Artenvielfalt, gibt Tipps zur Pflanzung und zur Ernte und macht neugierig auf die vielen Möglichkeiten der Verwendung des Kürbisses in der Küche. Die weit über 100 Rezepte reichen von Salaten, Vorspeisen Suppen und Soßen über Hauptgerichten, Desserts bis zu Marmeladen, Chutneys, Getränken, Kuchen bis zu Eis und Pralinen

  • von Frank Löser
    19,95 €

    Autoren: Evemarie und Frank Löser - 243 Sagen und Geschichten - Plattdeutschen Text zum Lewitzbuch.176 Seiten mit 46 farbigen Fotos und einer farbigen Landkarte. Plattdeutscher Text zum Lewitzbuch übertragen von Lisa MißfeldtINHALT:Bahlenhüschen 9Wie der Ort zu seinem Namen kam 9Die Glashütte 9Förster Gentner 10Kuh gab keine Milch mehr 12Banzkow 12In den Zwölften 12 Unterirdische 12Mann ohne Kopf 14Der Werwolf war eine Hexe 14Die Wassermuhme 15Der wilde Jäger 15Meine Bantschower Gläser 16Der schweigsame Bauer 16Pferdeköpfe 17Die Kröte 18Kartoffelmaus 19Treidelpfad und Flößer 20Blievenstorf 21Die Altenteiler 21Die Bäunerollsch 21Eierschnorrer 22Brenz 23Von den Hexen 23Die slawische Burg 23Die Räuberburg 23Der große Brand 24Zahnschmerz 24Fahrt zum Blocksberg 25Teufel holt den Priester 26Gewitter zu Brenz 26Licht in der Kirche 27Vier-Augen-Gespräche 28Schlangen bannen 29Schlangenbanner 29Hundepflege 29Der Eiertopf 29FrauWaur 30Riesen von Brenz 30Consrade 30Frau Waur zieht 30Stürmische Nacht 31Bösen Bauern gestraft 32Dütschow 33Teufel am Kreuzweg 33Teufel als Aufhocker 33Die Zwölften 33Die Butterhexe 34Der Knochen auf der Brücke 34Weißer Hirsch 35Mit Gold belohnt der Teufel 35Geldfeuer auf der Koppel 36Die schwarze Sau 36Geldfeuer 36Der schwarze Hund 37Draak fest gebunden 37Tagelöhner trifft Frau Waur 37Letzte Ähren 38Rosmariensteig 38Hilfe für Frau Waur 39Klößchen und getrocknete Birnen 39Goldener Wagen 40Selbstgetan 40Friedrichsmoor 41 Namensgebung 41Die Wundereiche 42Butterbrot für den Großherzog 42Und ich bin der Schah von Persien 44Der tote Franzose 44Garwitz 45Der Teufel pflügte 45Die Zwölften 45Hexenabwehr 46Eiersingen 46Lied der Garwitzer Eiersänger 46Die Axt 47Gottesurteil 48Die verzauberten Frauen 48Der Hühnerberg 49Die Kirchenglocken I 50Die Kirchenglocken II 51Wolfsangriff 51Das untergegangene Schloss 52Die abgehauene Hand 52Der Feuerbesprecher 53Goldenstädt 53Wie der Ort zu seinem Namen kam 53Das siebte Buch Moses 54Die versunkenen Glocken 54Der schwarze Hund am Kreuzweg 55Frau Waur treckt 55Der Totenwinkel 55Der Spuk nahe Goldenstädt 56Göhren 57Der Draak wird gefangen 57Der Riese vom Tobelsberg 58Göthen 58Namensgebung 58Hasenhäge 59Hamburger Frachtweg 60Jamel 60Die Schlacht 61Die Fluchtburg 61Klinken 62Klinken von Klingen 62Drachenflug 62Frau Waur Dank 62Klinkener Turmhügel 62Die kleine Anhöhe Rugenbarg 64Die große Glocke 64Die Glocke von Jungfer Lieschen 65Noch eine Glocke vom Lieschen 65Kirchenbau zu Klinken 66Das Pferd des Pastors 67Geld brennen 67Der Teufelsbach 67Die Mühle zu Klinken 68Reiter Nemer 68Krim - Namensfindung 69Kronskamp - Ort für KranicheMatzlow 70 Wunsch einer Königstochter 70Mirow 71Weiße Frau vom Röpaulsberg 71Gabelbirke neu gesetzt 72Der Lindwurm 73Neuhof 74Fischteiche 74Kindstausch 74Neustadt-Glewe 75Hunde jaulen 75Märchenerzähler auf der Burg 75Das untergegangene Kloster 76Solide Arbeit zahlt sich aus 77Waisenjunge und der Eldeschatz 80Nebeljule 82Neue Brücke und der Eldegrabsch 85Neustädter See und seine Geschichte 88Das Raubschloss 88Der Burggeist geht um 90Das Königsgefängnis zu Lefnitz 92Die Eldeinsel 93Wie das Leben in den See kam 94Der Scharfrichterknecht 95Kinderspiele 96Peckatel 96Die Unterirdischen 96Der Draak in Peckatel 97Der Riesenstein 98Der Nachtwächter 98Unterirdische Gastfreundschaft 98Kegelgräber 99Toter Ochse behext 100Waul wütete oft 101Plate 101Hund und Katze auf dem Burghügel 102Ein Brand und seine Folgen 103Quartier für Frau Waur 103Otternbruch oder Adderbrauk 104Der Holunderbusch 105Der schwarze Aufhocker 105Den Wolf mit der Bibel verjagen 105Osterwasser für die Zwerge 106Plater Lindwurm 106Karkelberg 107Der Hase im Brunnen 107Schwarze Hühner 108Der Freischütz 108Licht in der Kirche 108Auf dem Bauernhof spukt es 109Auch im Schulzenhaus spukt es 109Schatz im Radelsberg 110Hasen verwandeln 110Ein Blick lässt stolpern 110Raben-Steinfeld 111Die goldene Wiege 111Kühe durch die Wand melken 112Burgen im Schweriner Innensee 112Eisbrecher 114Der hartherzige Gutsherr 114Der Steinerne Tisch 115Raduhn 116Verborgen bringt Sorgen 116Die weiße Gestalt 116Riet ut 117Taufall 117Rusch 118Ärger mit den Hexen 118Settin 119Hexenaustreiben 119Russenbuche 120Pferdezucht 121Spornitz 122Johannes Gillhoff 122Heimatdichter Helmuth Schröder 122Frau Waur 123Schlittenfahrt 123Verkleidet 123Alpträume 123Ausräuchern 124Böser Blick 124Eichenalptraum 124Hexenglauben 125Das alte Spornitz 125Die versunkene Brautkutsche 126Die blaue Blume 126Sieben Hirtenknaben wurden Steine 126Teufel und Eulenspiegel 128Der Schulzenhof brennt 128Geister am Schulzenhof 129Der Wetterbrunnen 129Schimmelreiter an der Waschbäk 129Kinderwechsel 130Kindertausch 131Kindstausch 132Wechselbalg 132Teufelslicht in der Kirche 133Geisterbanner 134Die Reise zum Blocksberg 134Ein Hund von Frau Waur 135Dänenkönigs Grab 136Der Teufel in Spornitz 136Der Brautstein 136Die verhexten Tiere 138Der Ringkampf 138Der Silberberg 139Die Streithorst 139Junge als Werwolf 139Der Werwolf 140Die seltsame Katze 140Steinbeck 141Olljahrsabend 141Brand beim Pächter 141Die Irrfahrt des Kutschers 141 Der verirrte Stallmeister 142 Der Teufelsweg 142Der Sohn des Dorfschneiders 143Der Moorridder 143Das Dienstmädchen und der Hund 143Der gottlose Gutsherr 144Grab des Riesenkönigs 144Der gedeckte Tisch 145Frau Waur 145Hundepflege 145Die Mordskuhle 145 Sukow 147Die Elendseichen 147Räuberische Krügersleute 147Der mitleidige Bauer 148Unterirdische stehlen Kinder 148Rat des Unterirdischen 149Weißes Weib 149Räuber im Nettelrad 150Räuber Röpke 151Frau Waur's wilde Jagd 152Magd erhält Entschädigung 153Tramm 153Die Beschwerde 153Der schwarze Berg 154Die Glocken läuten für alle 155Eheweib als Hexe 155Verwandelte Kohlen 156Der große Stein bei Tramm 156Leichenzug 156Fest gebannt 157Hund respektiert den Mariensteig 158Tuckhude 158Wiesenmeisterei 158Zietlitz 159Der Wassermann 159Der Bodderwech, ein Ehestifter 160Plattdeutscher Text zum Lewitzbuch 161Dank 175Autorenvita 176

  • von Frank Löser
    14,95 €

    112 Seiten mit 55 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße und 31 farbige Fotos122 Sagen aus Freiberg und dem Freiberger LandINHALT:Berthelsdorf 10Der verborgene Schatz 10Müllerschmied hat das Hansel 10Ein Bergmann wart gerettet 11Brand-Erbisdorf 12Wie "Brand" entstand 12Arme Stadt Brand 13Spottgeschichte 13Lümmelätsch 13Hüttenmops 14Bergmann wird gerettet 14Die Puppe 16Schatz im Niederfreiwald 17Bräunsdorf 17Physikalischer Schwerpunkt von Sachsen 17De Feierung vergassen 18Lauschender Obersteiger 19Häuer sieht Berggeist 20Großmutters Traum 20Rache durch die Pest 21Wiese "schlammige Frau" 21Geisterreiter 22Die seltsame Anfahrt 24Unheil steht bevor 24Die Galgenlinde 25Wasserturm 25Conradsdorf 26Steinkreuz 26Falkenberg 26Brücke und Zar 26Freiberg 28Ursprung und Herkunft von uns Sachsen 28Wie Freiberg entstand 28Sprüche 30Die reiche Köchin 31Johannes im Korbe 31Bergmännischer Streittag 31Einbruch in der Nonnengasse 32Haberberger belohnte Treue 32Tapferer Rat 33Hungerborn im Ratswald 34Nächtliche Warnung 35Drei Kreuze 35Erdfall gegen Adolfs Truppen 36Hans verrät seine Heimatstadt 36Mutiger Johannes 38Des Hirten edler Gefangener 38Fürchten lehrender Berggeist 39Teufelsmacht 40Die Pest geholt 41Leinewebers Fluch 41Katharina bringt Herzog Heinrich zum lutherischen Glauben 42Mehl statt Lehm 44Die Wallfahrten der Geißler 45Prinzenräuber wird in Freiberg gerichtet 46Der Teufel macht eine arme Frau besessen 48Die hungrigen Pesttoten 49Fürstenbusch und Wettin-Eiche 50Schäfertische 50Pfingstspiele 50Freiberger Bier 51Bergknecht Hans 51Des Obersteigers Tod 55Ein Gebet rettet 56Das vergessene Gebet 56Schacht Turmhof 57Zar Peter I. zu Besuch 59Der Donatsturm und die Bergleute 60Freiberger Eierschecke 61Napoleon in Freiberg 62Vier Freiberger Wahrzeichen 62Alfred Mende, ein Freiberger Original 63Angstvoller Bergmann 64Der geizige Fleischer 64Bergmannes Beichte 66Wallfahrt der Zisterzienser 66Margaretes Traum 67Bauerhase zur Fastenzeit 68Der geizige Bäcker 70Der Aufhocker 70Die Tulpenkanzel 71Zwei weitere Domsagen 73Der weiße Hund 73Bischof Wolfgang wird Schutzpatron 73Lips Tullian 74Die schöne Polyrena 75Der ausgerissene Affe 75Ein großer Stadtbrand 76Halsbrücke 76Die Entstehung 76Reiter ohne Kopf 77Der Johannisbruch 78Hirschfeld 79Katharina von Bora 79Kirchbach 80Heertanne am Kreuzweg 80Kleinwaltersdorf 80Das Mönchskalb 80Himmelszeichen 81Krummenhennersdorf 82Grabentour 82Tausendtalersprung und Kroatenstein 82Langenau 83Bergmannsfluch 83Holzweibchen und die fleißige Näherin 84Langhennersdorf 85Die Reliquie 85Naundorf 86Der Mittelpunkt von Sachsen 86Niederbobritzsch 87Schöps von Löweneck 87Das verkündete Unwetter 88Niederschöna 88Die Kapelle 88Oederan 90Die Namensdeutung von Oederan 90Rettung der Stadtkirche 91Der weiße Helm 92Das Haus der lieben Frauen 93Seifersdorf 94Die Sage vom Lichtenstein 94Der weiße Stein 94Siebenlehn 95Sieben Lehen 95Wachsschlägerei 95Pumphut der Müllerknecht 95Allemal wenn Vollmond ist 96Hilfreiche Bäcker 97Romanusmännchen 97Sohra 98Reiter ohne Kopf, drei Jungfrauen und der Kirchenbau 98St. Michaelis 99Gründung des Ortes 99Striegistal 100Geschenk der Zwerge 100Der Trompeterfelsen 100Tischler und Kobold 101Die Teufelskanzel* 101Tuttendorf 102Der geraubte Klingelbeutel 102Das "Paradiesgärtlein" verbrannte nicht 104Wegefarth 106Baron Philipp 106Weißenborn 107Namensgebung 107Bemerkungen 108Literaturverzeichnis 108Danksagung 110Der Autor Dr. Frank Löser 111

  • von Frank Löser
    19,95 €

    Autor: Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 86 Seiten mit 44 Fotos und eine Grafik.Aus dem Vorwort:Achthundert Jahre Rostock. Eine lange Zeit, in der die Einwohner sehr viel erlebt haben oder auch erleben mussten. Mit unserem Buch möchten wir Sagen und Geschichten der Hansestadt vorstellen und auf den Tisch zur 800-Jahrfeier 2018 legen.Die Hansestadt mit ihren 200.000 Einwohnern ist die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt beidseitig der Warnow.Die Stadt erhielt 1218 das Lübische Stadtrecht und gründete 1419 die Universität, es ist die älteste im Ostseeraum. Die Mitgliedschaft in der Hanse wirkte sich auf die Stadt sehr positiv aus und noch heute erinnern Bauten der Backsteingotik an den Reichtum der Stadt.Die Gemeinden des heutigen Stadtgebietes sind, wenn auch deutlich unterschiedlich, mit Sagen und Geschichten präsent. Viele haben wir davon zusammengetragen, frei nacherzählt und neu gefasst.INHALT:Alt Jabel, Alt Krenzlin, Bakendorf, Bandekow, Belsch, Benz; Quassel, Ramm, Trebs, Tewswoos, Techentin, Sudenhof, Stuck, Strohkirchen, Semmerin, Schwechow, Woosmer Hof; Findenwirunshier, Glaisin, Göhlen, Neu Göhren, Gorlosen, Grabow, Grebs; Rastow, Redefin, Rüterberg, Schlesin, Vielank, Volzrade, Warlow, Weselsdorf, Woosmer; Klein Schmölen, Klueß, Körchow, Kraak, Kremmin, Krenzliner Hütt, Kuhstorf , Kummere; Bockup, Boek, Brahlstorf, Bresegard b. Eldena, Bresegard b. Picher, Briest; Hohen Woos, Hornkaten, Jahnkenstadt bei Moraas, Jasnitz, Jessenitz, Karenz, Karstädt, Klein Krams; Groß Krams, Groß Laasch, Hagenow, Hechtfurthschleuse, Helm; Lauk Mühle, Laupin, Leussow, Loosen, Lübbendorf, Lüblow, Lübtheen, Ludwigslust; Malk - Göhren, Malliß, Menkendorf, Muddelmasch, Neu Kalliß, Niendorf b. Warlow, Pätow - Steegen, Picher, Polz, Prielich, Pritzier, Pulverhof, Probs Jesar; Broda, Brömsenberg, Clausenheim, Conow, Dömitz, Eldena, Fahrbinde.

  • von Frank Löser
    14,95 €

    Autor: Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 86 Seiten mit 44 Fotos und eine Grafik.Aus dem Vorwort:Achthundert Jahre Rostock. Eine lange Zeit, in der die Einwohner sehr viel erlebt haben oder auch erleben mussten. Mit unserem Buch möchten wir Sagen und Geschichten der Hansestadt vorstellen und auf den Tisch zur 800-Jahrfeier 2018 legen.Die Hansestadt mit ihren 200.000 Einwohnern ist die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt beidseitig der Warnow.Die Stadt erhielt 1218 das Lübische Stadtrecht und gründete 1419 die Universität, es ist die älteste im Ostseeraum. Die Mitgliedschaft in der Hanse wirkte sich auf die Stadt sehr positiv aus und noch heute erinnern Bauten der Backsteingotik an den Reichtum der Stadt.Die Gemeinden des heutigen Stadtgebietes sind, wenn auch deutlich unterschiedlich, mit Sagen und Geschichten präsent. Viele haben wir davon zusammengetragen, frei nacherzählt und neu gefasst.INHALT:Bartelsdorf, Biestow, Bramow, Breitling, Brinckmannsdorf, Dierkow, EvershagenGehlsdorf, Groß Klein , Hinrichshagen, Hohe Düne, Lichtenhagen, Lütten Klein, Markgrafenheide, Michaelsdorf, Rostock, Rostocker Heide, Schmarl, Schnatermann, Toitenwinkel, Torfbrücke, Warnemünde, Warnowrande, Literaturverzeichnis

  • von Frank Löser
    14,95 €

    Autor: Frank Löser, Taschenbuch mit 104 Seiten und 104 Abbildungen - 45 farbige und 45 s/w Fotos sowie 14 Zeichnungen. INHALT:Was verstehen wir heute unter "Original"? 5Alfred Mende und sein familäres Umfeld 9Der lustige Alfred Mende 16Namensvetter 18Alfred Mende und die Russen 20Eisfiguren im Albertpark 22Zum Heidebeerpflücken ins Böhmische 30 Löwenritt 31Begegnung am 1. Mai 42Alfred und die Nachkriegszeit 47Sein Buckelbergwerk 49Alfred Mende und sein Kalmus 57Kalmus - die Heilpflanze 61Alfred Mende und die Studenten 63Alfred Mende und ein langer Kittel 67Alfred und seine Brotteigfiguren 68Alfred Mende und seine Jugendzeit 68War Alfred Mende verheiratet? 79750 Jahre Freiberg 80Alfred Mende und der Staatspräsident 81Alfred Mende und weitere Staatsoberhäupter 81Alfred Mende und der 1. Mai 82Alfred Mende und die Freiberger Künstler 83Alfred Mende und Cholet 89Alfred Mende und die Geschichte von seinem Fuchs 92Alfred Mende als Zinnfigur 93ÜBER DAS BUCH:Was verstehen wir heute unter "Original"? Dazu gibt es die unterschiedlichsten Meinungen, aber bei aller Skurrilität: Alfred Mende war ein Sohn der Berg- und Silberstadt Freiberg in Sachsen. Hier hat er gelebt, geschafft und manches haben er und seine Zeitzeugen miteinander erlebt.Er war ein Freiberger Stadtoriginal der besonderen Art: Bergbaukenner und -liebhaber, Dachdecker, Händler und begabter Modellierer von Eisfiguren, Bastler von Bergmännern und originellen Schaubergwerken.Legendär war sein beliebter Satz: "Ihr seid alle meine Freinde".Mit dieser kleinen Schrift wollen wir an ihn erinnern und vor dem Vergessen bewahren. Dieses Freiberger Original wurde im Volksmund auch "Schlamende" oder "Kalmus" genannt.Es gab viele Anregungen zur Schreibweise von ,Schla-Mende': Schlamende, Schlaamende und auch Schlah-Mende. Es gibt aber keine Nachweise auf die richtige Schreibart. Für dieses Büchlein haben wir uns auf ,Schla-Mende'¿ geeinigt; in amtlichen Passagen korrekt auf ,Alfred Mende'.Seine ungewöhnliche Lebensart bot Stoff für viele abenteuerliche Geschichten die so prägnant waren, dass sie auch heute noch erzählt werden.

  • von Frank Löser
    14,95 €

    96 Seiten mit 134 Abbildungen, darunter 2 schwarz-weiße und 111 farbige Fotos, 14 Zeichnungen und 7 farbige Tabellen. Broschur.INHALT:Vorwort Namensgebung Unterscheidungsmerkmale Verbreitungsgebiete Zur Biologie und Verwendung Ansprüche und Anbau Die Ernte Schaderreger Zur Verwendung einzelner Bestandteile der Eberesche Briefmarken mit Vogelbeermotiven Traditionspflege und Brauchtum rund um die Eberesche Inhaltsstoffe der Eberesche 61Vogelbeeren für das Wohlbefinden Rezepte Chutney Vogelbeeren als pikante Beilage zu Soßen und Gerichten Nachspeisen Verwendete und weiterführende Literatur Danksagung ÜBER DAS BUCH:Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. "Ei ja, ei ja ann Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam..." ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung auf Liedpostkarten in Wirtshäusern populär. Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten - und davon gab es in der Geschichte genügend - waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.VORWORT:Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. "Ei ja, ei ja ann Vugelbeerbaam, ann Vugelbeerbaam..." ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung von Liedpostkarten in Wirtshäusern populär. Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten - und davon gab es in der Geschichte genügend - waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.Recht wenig wurde vom Wissen unserer Vorfahren über die Eberesche in die moderne Zeit überliefert. Dass die roten Beeren giftig seien, wurde uns bei den Recherchen aber immer wieder zur Warnung erzählt. Natürlich gibt es gute Gründe, um vor roten wilden Beeren in der Natur zu warnen - dazu gibt es genügend schlechte Erfahrungen. Auch uns wurde in der Kindheit eingeschärft: Alle roten Beeren, wie Eibe, Feuerdorn oder Vogelbeere, sind giftig. Aber bei den Vogelbeeren ist der Anteil an ,giftigen Inhaltsstoffen' so gering, dass erst der Verzehr von 4 randvoll gefüllten Wassereimern für einen Menschen lebensgefährlich ist. Die frischen Beeren sind außerdem so fruchtig herb, dass jedem meist schon nach einer Hand voll davon der Appetit vergeht.Auch deshalb nutzten wir ohne Bedenken die vielfältigen Möglichkeiten zur Verwendung der Beeren, besonders gerne aber die von der Süßen bzw. Mährischen Eberesche. Unsere Erfahrungen haben wir in diesem Buch nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben. Alle Rezepte wurden selbst ausprobiert - und manchmal von uns auch zeitgemäß verändert.Wir wünschen uns, dass dieses Buch mit dazu beiträgt die besondere und auch heilende Kraft der Eberesche neu zu beleben.Der verehrten Leserschar wünschen wir vergnügliche Stunden beim Lesen und viele AHA-Erlebnisse beim Ausprobieren.

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