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Bücher von Frank Rönicke

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  • von Frank Rönicke
    39,90 €

    Zweiräder mit 50 Kubik standen zwar schon damals am unteren Ende der mobilen Nahrungsketten, doch sie bedeuteten vor allem eins: den ersten Schritt in die Selbstständigkeit. Egal ob rüstige Senionrenschaukel oder trendige Highriser-Mofas - in diesem Buch präsentiert Frank Rönicke sie alle in Wort, Bild und Datenkasten. Ein nahezu lückenloser Überblick über alle Marken und Modelle, Hersteller und Ausführungen, die mit 50 Kubik um die Gunst der jungen Babyboomer wetteiferten.

  • von Frank Rönicke
    34,90 €

    In knapp 34 Jahren Bauzeit über drei Millionen Mal produziert - kein Zweifel, der Trabant war ein echtes Erfolgsmodell. Völlig zu Recht also hat der Kleinwagen mit seiner Karosseriebeplankung aus Duroplast Kultstatus erlangt, auch wenn er seinen großen Zuspruch eher seiner Alleinstellung am »Markt« verdankte. Frank Rönicke hat das alles noch selbst erlebt - die langen Lieferzeiten, den Zweitakt-Duft und den typischen Klang. Nüchtern und ohne nachträgliche Überheblichkeit beschreibt der angesehene Autor hier die von Pleiten, Pech und Pannen geprägte Geschichte des legendären »Plastebombers«. Ein hochinteressantes und reizvoll bebildertes Buch, das sich so spannend liest, wie ein Krimi.

  • von Frank Rönicke
    34,90 €

    Dies ist der erste eines auf mehrere Bände angelegten Nachschlagewerks über den deutschen Motorradbau: Eine lückenlose Chronik aller deutschen Motorräder von Anbeginn bis heute. Von Simson bis Kreidler, Zündapp und Co. steht hier alles, was man wissen muss: alle Typen, alle Marken, alle Daten. Dabei beschränkt sich Zweirad-Experte Frank Rönicke keineswegs auf die glorreiche Nachkriegszeit, denn auch wenn es seit den 70ern nur noch einen großen deutschen Motorradhersteller gibt, ist die Vielfalt der Zweiräder, die aus deutschen Werkshallen fuhren und fahren, ausgesprochen groß. Ein Band in klassischer »Oswald-Qualität«.

  • von Frank Rönicke
    34,90 €

  • von Frank Rönicke
    28,00 €

    Der tschechische Motorradhersteller Jawa ging aus einer Waffenfabrik hervor. Ende der 1920er Jahre ergriff ihr Besitzer Janecek die Gelegenheit und stellte in Lizenz Motorräder der deutschen Firma Wanderer her. Aus den beiden Namen Janecek und Wanderer entstand Jawa. Die Eigenentwicklungen aus Prag waren vor allem von Zweitakt- und ab den 1960er Jahren zunehmend von Sportmaschinen geprägt. Neben den Serienmotorrädern von 1929 bis 1990 dokumentiert Frank Rönicke in diesem Band deshalb auch die Geländesport- und Moto Cross-Maschinen sowie die Jawa-Motorräder aus den Bereichen Bahnsport, Trial und Straßenrennen.

  • von Frank Rönicke
    39,90 €

    Die italienische Motorradproduktion der 1970er war ein echtes Phänomen und eine Ausnahme im internationalen Motorradbau. Während traditionelle Motorradnationen wie England und Deutschland nach 1954 im Niedergang begriffen waren, konterte Italien mit einer Vielzahl an Herstellern, die den aufstrebenden Japanern Paroli boten. Frank Rönicke gibt einen lückenlosen Überblick über die kultigen Zweiräder aus Bella Italia: von Aermacchi über Ducati und Moto Guzzi bis SWM versammelt er 28 legendäre Marken und rund 400 Motorradmodelle. Zahlreiche unveröffentlichte Bilder und technische Daten runden die einmalige Darstellung ab.

  • von Frank Rönicke
    24,90 €

    In den 1946 enteigneten Phänomen-Werken der Gründerfamilie Hiller in Zittau entstanden ab 1950 wieder Lastwagen, zunächst unter dem Namen Phänomen Granit. Doch bald darauf führte man den Markennamen »Robur« ein. Mit ihm wurde der 1961 eingeführte Robur LO 2500 zur Legende. Die größte Variante des Frontlenkers war der 1974 eingeführte Dreitonner LO 3000. Bis zur Wende wurde der »Ello« mehr oder minder unverändert weitergebaut. Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands hatte eine Fortsetzung der Nutzfahrzeugproduktion bei Robur keine Chance, in Zittau wurden später Reparaturaufträge abgewickelt und Modernisierungen durchgeführt.

  • von Frank Rönicke
    34,90 €

  • von Frank Rönicke
    29,90 €

    Johann Puchs erste Fabrikationsstätte stand an der Strauchergasse in Graz. Wie so vielerorts in den 20er und 30er Jahren fusionierte die Austro-Daimler- Puchwerke AG 1934 mit der Steyr-Daimler-Puch AG. Nach der Umfunktionierung zur Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg folgten nach dessen Ende wieder friedliche Fahrzeuge. Nach fast 100 Jahren Produktionsgeschichte gingen die Markenrechte an Piaggio, das bis zur Jahrtausendwende Fahrräder und Mopeds mit dem Puch-Logo produzierte. Frank Rönicke setzt Puch mit diesem Prachtband ein historisches Denkmal.

  • von Frank Rönicke
    19,95 €

    Während es in der Bundesrepublik eine Vielzahl an mittelschweren Lkw gab, waren es in der DDR ausschließlich die Lastwagen aus den Industriewerken Ludwigsfelde. Die IFA Typen W 50 und L 60 sorgten für industriellen Erfolg. Es gab etliche Ausführungen und Weiterentwicklungen der 60 Grundmodelle, die solide Technik dahinter blieb jedoch stets dieselbe. Nach der Wende wurden die Allrounder schnell abgestellt und abgewrackt. Vergessen sind diese Erzeugnisse aber nicht. Frank Rönicke erinnert mit ausführlichen Beschreibungen aller Lkw-Modelle und einzigartigen, seltenen Bildern an den volkseigenen Lastwagenbau in Ostdeutschland.

  • von Frank Rönicke
    34,90 €

    Hervorgegangen aus einem Rüstungsbetrieb, fand Zündapp nach dem Ersten Weltkrieg ein erfolgreiches Betätigungsfeld in der Produktion von Zweikrafträdern. Während des Zweiten Weltkriegs lieferte der Hersteller dann kriegsbedingt Zweiräder und Gespanne an die Wehrmacht, bevor er in den 50er-Jahren seine Fertigung wieder aufnahm und an frühere Erfolge anknüpfen konnte. Zweirad-Spezialist Frank Rönicke zeichnet in diesem Band ein umfassendes Porträt des fränkischen Fahrzeugherstellers. Dabei geht er detailliert und sachkundig auf alle Zweikrafträder von Zündapp von 1922 bis zur Konkursanmeldung im Jahr 1984 ein.

  • von Frank Rönicke
    14,95 €

  • von Frank Rönicke
    24,90 €

    Wenngleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Motorradbau seinen ersten Boom erlebte, begann sich das Motorrad nur langsam während des Ersten Weltkrieges in der Truppe zu etablieren. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr dann zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst. Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung so genannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Krieg kamen vor allem Zweitakter zum Einsatz. Frank Rönicke dokumentiert in diesem Band die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905.

  • von Frank Rönicke
    12,95 €

    1928 hatte BMW die Eisenacher Motorenwerke übernommen und dort auch Motorräder gebaut. Nach dem Krieg wurde eines davon, die R35, als EMW bis 1955 dort weitergebaut. Die AWO 425, das zweite Viertaktmotorrad aus DDR-Produktion, lief dagegen schon seit 1950 im thüringischen Suhl vom Band, die Produktion endete 1960. Danach wurde per Beschluss des Staatsrates die Fertigung von Viertakt-Motorrädern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR eingestellt. Vergessen hat man im Zweitakt-Land DDR die exotischen Viertakter aber nicht, wie Frank Rönickes Band mit viel Zeitkolorit beweist.

  • von Frank Rönicke
    12,95 €

    »Wartburg« hießen die Autos aus Eisenach erst ab 1955: 1896 als »Fahrzeugfabrik Eisenach« gegründet, 1927 von BMW übernommen, nach dem Zweiten Weltkrieg verstaatlicht und in »Automobilwerk Eisenach « (AWE) umbenannt, produzierte der volkseigene Betrieb unter schwierigsten Bedingungen die einzigen nennenswerten binnenstaatlichen Alternativen zu den berühmten »Trabbis«. Mit prägnanten Texten, zeitgenössischen Abbildungen und aussagekräftigen Fotos setzt dieser Band der beliebten STC-Reihe den ersten Wartburgs ein würdiges Denkmal. Frank Rönicke ist ausgewiesener Fachmann in Sachen Motorisierung der DDR und hat zu diesem Thema bereits viele Titel veröffentlicht.

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