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Bücher von Frank Sauer

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  • von Frank Sauer
    22,00 €

    Da geht einer frühmorgens allein durch das tief verschneite Sanssouci und sieht sich um, spricht mit sich selbst, hängt seinen Gedanken nach, erinnert sich, assoziiert und nimmt mit allen Sinnen die Atmosphäre um sich herum auf. "WinterPark" ist eine Hommage von Frank Saur an den Winter in einer Komposition aus Haiku und Haibun sowie Fotografien.

  • von Frank Sauer
    15,00 €

  • von Frank Sauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: mit Erfolg, Universität zu Köln (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Gesundheitsbildung. Pädagogik auf der Suche nach leibseelischer Integrität., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist der Zusammenhang von Gesundheit und Religion bzw. der Zusammenhang von Religiosität und psychischer Hygiene (griech. hygieia = Gesundheit). Auf den ersten Blick scheint es ein wenig sinnlos zu sein, die Religion oder das Religiöse in Zusammenhang mit Gesundheit zu bringen. Die meisten Menschen in den europäischen Staaten und auch in Deutschland scheinen doch nur noch selten und meist oberflächlich Kontakt mit Religion zu haben. In anderen Gebieten der Erde sieht dies jedoch ganz anders aus. Schaut man beispielsweise nach Südamerika, Afrika oder Indien, so wird man feststellen, dass die Religion hier noch eine wichtige Rolle spielt. Sie bestimmt hier teilweise noch den gesamten Alltag von Menschen und somit auch deren Gesundheitsempfinden.Die Assoziationen zum Gesundheitsbegriff sind in den Ländern der sogenannten dritten Welt so stark von Religiosität geprägt, so dass Religion in diesen Ländern als ein wesendlicher Teilbereich des Gesundheitsbegriffs zu sein scheint. Wenn man also einen Gesundheitsbegriff finden will, der allgemein gültig sein soll, darf man also die Religion nicht nur am Rande betrachten, sondern muss sie in einen allgemeinen Gesundheitsbegriff einfügen.

  • von Frank Sauer
    17,95 €

  • - Beitrage der anglikanischen Kirchengemeinde Christ Church in Wien zu einem Zusammenleben in Gerechtigkeit
    von Frank Sauer
    17,95 €

  • - 1 Petr: Fremdsein als Thema der Forschung im Kontext des ersten Petrusbriefes
    von Frank Sauer
    17,95 €

  • - oder wie ein Stuhl mit seiner Kette bricht !
    von Frank Sauer
    9,90 €

  • - oder wie ein Mensch mit Ander'n spricht!
    von Frank Sauer
    9,90 €

  • - Die Abschaffung des 175
    von Frank Sauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten homosexuellen Männer und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist ihre sexuelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine sexuelle Orientierung aus. Dies gilt natürlich auch für Heterosexuelle und Bisexuelle. Sexualität gehört zum Menschen. Sie beeinflußt sein ganzes Leben. Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafür seiner eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides übereinstimmen, ist dies umso besser. Dies dürfte aber in den wenigsten Fällen zutreffen. Sexualität ist in unserer Gesellschaft also mit bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um Männerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homosexuelle entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h. , sie können das traditionelle Muster von Männerollen und Frauenrollen scheinbar nicht übernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster abgrenzen zu müssen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen auf homosexuelle Männer und Frauen zu übertragen entstehen Vorurteile wie "homosexuelle Männer sind weibisch", "homosexuelle Frauen benehmen sich übertrieben männlich" usw. Betrachtet man jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so läßt sich eine Veränderung erkennen. Gerade am § 175 wird dies deutlich. Wurde Homosexualität im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie heute in den Bundesrepublick Deutschland straffrei. D. h. Homosexualität wird nicht mehr gesetzlich sanktioniert, obwohl sie gesellschaftlich noch in vielen Bereichen geächtet ist. Normen haben sich also geändert.

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