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  • von Frank Schleicher
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1934 erschien Josef Pfitzners Aufsatz: ,,Die Geschichte Osteuropas und die Geschichte desSlawentums als Forschungsprobleme". In dieser Arbeit gab er einen Überblick über die ver-schiedenen Standpunkte in der Forschung und wie diese sich aus seiner Sicht darstellen. Vorallem bei den Tschechen waren in der vorangegangenen Zeit starke Tendenzen aufgetreten,das Slawentum als Einheit zu betrachten. Es entwickelte sich die ,Wechselseitigkeitstheorie',der sich Pfitzner energisch entgegen stellte. Diese Schrift soll seine Sicht der ,Geschichte desSlawentums' und der Alternative, einer ,Geschichte Osteuropas' darstellen. Um Pfitznerspolitische Prägung zu verstehen, wird im ersten Teil sein Lebensweg dargestellt.

  • - Beziehungen zwischen Stadt und Heiligtum
    von Frank Schleicher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Hört man den Namen Olympia, denkt man automatisch zunächst an Sport und Spiele, und vielleicht auch noch an das dortige Zeusheiligtum. Auch bei den meisten Abhandlungen stehen Sport und Kult im Vordergrund, die Stadt Elis, die das Heiligtum die längste Zeit verwaltete, wird dagegen kaum betrachtet. Das geringe Interesse kommt schon darin zum Ausdruck, dass der Artikel in Paulys Realencyclopädie von Heinrich Swoboda aus dem Jahre 1905 immer noch die maßgebende und umfassendste Gesamtdarstellung zur elischen Geschichte und der Geschichte des Verhältnisses zwischen Elis und Olympia ist. Erst in jüngerer Zeit rückt auch die Stadt Elis mehr in den Fokus der Forschung. In dieser Arbeit wird das Verhältnis zwischen den Eleiern und Olympia betrachtet.Die zentrale Frage ist dabei: Welche Bedeutung hatte das Heiligtum für die Eleier? Um diese Frage zu beantworten werden die politische, gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung Olympias betrachtet. Wegen der fehlenden Gesamtdarstellung ist es angebracht, der eleischen Geschichte einen angemessenen Platz einzuräumen.Für die historische Darstellung sind vor allem die literarischen Quellen von Bedeutung.Es sind wiedereinmal die großen Historiker, Thukydides und Xenophon die uns die meisten Informationen liefern sowie der Geograph Strabon und natürlich Pausanias.Neben diesen gibt es noch vereinzelt Hinweise, die für das Thema relevant sind und aufschlussreiche Hinweise geben. Für die historische Darstellung nur von ergänzender, für politische und Rechtsfragen aber von bedeutender Natur sind die, in Olympia so zahlreich gefundenen Inschriften. Um die Bedeutung Olympias für Elis zu erschließen sind vielfach aber auch die archäologischen Zeugnisse, vor allem die der jüngeren Zeit von großer Bedeutung. Zwar ist das Heiligtum selbst recht gut ergraben, doch wurden in Elis bisher meist nur Probegrabungen unternommen. Umfassende Ausgrabungen sind hier erst im Gange, so dass in den nächsten Jahren noch mit neuen Informationen zu rechnen ist.11 Alle Jahreszahlen beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf die Zeit vor Christi Geburt.

  • von Frank Schleicher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Flavius Silva das Amt seines soeben verstorbenen Vorgängers Bassus übernommenhatte und im Winter 73 n. Chr. mit seinen Truppen vor Masada ankam, um das letzteWiederstandsnest des jüdischen Aufstandes zu beseitigen, war er sich über die Strategiewohl längst im Klaren. Eine bloße Blockade der Festung mit dem Ziel die Besatzungauszuhungern, hatte kaum Aussicht auf Erfolg, da jene über genügend Vorrat an Wasserund Nahrungsmitteln verfügte um lange auszuharren. Für die Römer war die Versorgunghingegen schwieriger, vor allem die Beschaffung des Wassers für eine große Truppe war indieser Gegend eine Herausforderung. Silva musste die Belagerung also noch vor Beginndes Sommers beendet haben, da zu dieser Zeit die klimatischen Bedingungen extremschlecht geworden wären und die Versorgung noch schwerer gemacht hätten. So ging derrömische Befehlshaber daran die üblichen Werke und Taten der Belagerung möglichstschnell und ohne Verzögerungen abzuarbeiten.Für die Römer war es nicht neu auf diese Weise Krieg zu führen. Sie hatten die Technikder Blockade zwar nicht erfunden, doch wie kein anderes Volk zur Perfektion geführt.Entwickelt wurde die Technik der Circumvallation wahrscheinlich von den Assyrern undkam später über die Griechen zu den Römern. Nur durch diese Art der Kriegsführung wares den großen römischen Feldherren möglich gewesen ihre bedeutendsten Erfolge zuerzielen. Scipio eroberte so Numantia und beendete vorerst den Wiederstand in Spanien.Caesar konnte Alesia in die Knie zwingen und so den Aufstand der Gallier niederschlagen.Die Technik war so erfolgreich, dass sie mehrfach von den Galliern nachgeahmt wurde,und sogar von Jugutha, der sie vor Numantia kennen gelernt hatte1.Das Thema dieser Arbeit ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen derBelagerung von Masada und anderen Belagerungen der Römer aufzuzeigen. Sicher wirdder Ablauf aller Blockaden immer ähnlich gewesen sein, doch unterscheiden sich nicht nurdie jeweiligen klimatischen und topographischen Bedingungen, sondern auch dieIntentionen der Feldherren waren nicht immer dieselben.[...]

  • von Frank Schleicher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Naumburger Stifter und die Naumburger Stifterfiguren, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Westchor des Naumburger Doms mit den sogenannten Stifterfiguren, dem Lettner und seinem plastischen Dekor gehört zu den bedeutendsten künstlerischen Schöpfungen des hohen Mittelalters.¿1Thema dieses Aufsatzes ist es vor allem die vier Hauptfiguren dieses Stifterfigurenzyklus näher zu beleuchten. Es wird versucht die zentrale Frage nach der Identifizierung dieser Figuren zu beantworten. Zu diesem Zweck werden die Quellen, die uns dafür zur Verfügung stehen, vorgestellt und erklärt. Einen zentralen Punkt stellt die Forschung dar, hier werden die Meinungen der ¿traditionellen¿ ebenso dargelegt, wie gegensätzliche Meinungen der ¿neueren¿ Forschung.Der dritte wichtige Punkt umfasst die Ekkehardiner selbst, neben einem kurzen Abriss der Familiengeschichte werden ihre Beziehungen zum Bistum Naumburg von entscheidender Bedeutung sein.--1 Schubert, Westchor, S. 9.

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