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Bücher von Franz Grillparzer

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  • von Franz Grillparzer
    14,80 €

    Franz Grillparzer: Der Traum ein Leben. Dramatisches Märchen in vier AufzügenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden zwischen 1817 und 1830. Erstdruck: Wien (Wallishauser) 1840. Uraufführung am 4. 10. 1834 in Wien.Textgrundlage ist die Ausgabe:Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Ausgewählte Briefe, Gespräche, Berichte. Herausgegeben von Peter Frank und Karl Pörnbacher, München: Hanser, [1960¿1965].Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jean Léon Gérôme, Die drehenden Derwische, 1897.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

  • von Franz Grillparzer
    59,90 - 79,90 €

  • von Franz Grillparzer
    29,90 - 49,90 €

  • von Franz Grillparzer
    34,90 €

  • von Franz Grillparzer
    16,00 €

    "Am 27. August 1843 um vier Uhr nachmittags besteigtFranz Grillparzer in Wien ein Dampfschiff, um sich auf die letzte große Reiseseines Lebens zu begeben. Es ist ein Sonntag, doch feierlich ist ihm nichtzumute, von Aufbruchstimmung keine Spur. Aber die Reise soll ja auch dazudienen, ihn "mit Gewalt" von seiner brütenden Lethargie zu befreien, also machter sich auf den Weg: die Donau hinunter über Budapest und Belgrad ans SchwarzeMeer und in die Hauptstadt des Osmanischen Reichs, von dort durch dieDardanellen über die Kykladen nach Athen. Konstantinopel, Troja, Smyrna,Parnass und Delphi, der Klang dieser Namen lässt ihn "das Großartige" erwarten,doch die Unbill folgt ihm von Anfang an auf dem Fuß: Durchfall, Seekrankheit, Regen,üble Kost, miese Quartiere, schlechte Straßen, lästige Reisegefährten, unverschämtePreise, Herbststürme, Langeweile, Quarantänebestimmungen ... und kaum ist all dasdurchlitten, tobt in Athen die Revolution, und Grillparzer muss fürchten, füreinen Bayern gehalten zu werden!"

  • von Franz Grillparzer
    15,90 €

    Die Jüdin von Toledo ist ein 1955 veröffentlichter historischer Roman von Lion Feuchtwanger, der in Deutschland auch unter dem Titel Spanische Ballade vertrieben wurde. Er erzählt die in die zeitgenössischen Chroniken eingegangene Legende der mehrjährigen Liebesbeziehung zwischen dem kastilischen König Alfons VIII. (1169¿1214) und Raquel, der Tochter seines jüdischen Ministers Jehuda Ibn Esra. Unter den Bedingungen der Reconquista und nach dem Aufruf des Papstes zur Rückeroberung Jerusalems galt nicht nur den christlichen Zeitgenossen diese Beziehung als Gotteslästerung, die trotz aller Anfeindungen und Intrigen der Legende nach sieben Jahre andauerte.Im Mittelpunkt der Figuren steht neben Alfonso und seiner Geliebten Raquel ihr einflussreicher Vater, der unter dem Vorwand der notwendigen ökonomischen Vorbereitung des Krieges alles unternimmt, um ihn gerade dadurch zu verzögern, wohlwissend, dass in Glaubenskrieg die jüdische Gemeinden oft als erste ausgelöscht werden.

  • von Franz Grillparzer
    59,90 - 89,90 €

  • von Franz Grillparzer
    9,99 - 17,00 €

  • von Franz Grillparzer
    15,90 €

    Gotische Halle. Im Hintergrunde zwei Türen. An beiden Seitenwänden, links und rechts, ebenfalls eine Türe. An einer Kulisse des Vorgrundes hängt ein verrosteter Dolch in seiner Scheide. Später Winterabend. Licht auf dem Tische. Graf Borotin. Berta. Der Graf (am Tische sitzend und auf einen Brief hinstarrend, den er in beiden Händen hält). Nun Wohlan, was muß geschehe! Fallen seh ich Zweig' auf Zweige, Kaum noch hält der morsche Stamm. Noch ein Schlag, so fällt auch dieser Und im Staube liegt die Eiche, Die die reichen Segensäste Weit gebreitet rings umher. Die Jahrhunderte gesehen Werden, wachsen und vergehen, Wird vergehen so wie sie; Keine Spur wird übrigbleiben; Was die Väter auch getan, Wie gerungen, wie gestrebt, Kaum daß fünfzig Jahr' verfließen Wird kein Enkel mehr es wissen Daß ein Borotin gelebt! Berta (am Fenster). Eine grause Nacht, mein Vater! Kalt und dunkel wie das Grab. Losgerißne Winde wimmern Durch die Luft, gleich Nachtgespenstern; Schnee soweit das Auge trägt, Auf den Hügeln, auf den Bergen, Auf den Bäumen, auf den Feldern, Wie ein Toter liegt die Erde In des Winters Leichentuch; Und der Himmel, sternelos, Starrt aus leeren Augenhöhlen In das ungeheure Grab Schwarz herab! Graf. Wie sich doch die Stunden dehnen! Was ist wohl die Glocke, Berta?

  • von Franz Grillparzer
    17,00 €

    (Vorhof im Tempel der Aphrodite zu Sestos. Den Mittelgrund bilden Säulen mit weiten Zwischenräumen, das Peristyl bezeichnend. Im Hintergrunde der Tempel, zu dem mehrere Stufen emporführen. Nach vorne, rechts die Statue Amors, links Hymenäus' Bildsäule. Früher Morgen.) Hero (ein Körbchen mit Blumen im Arme haltend tritt aus dem Tempel und steigt die Stufen herab). Nun, so weit wär's getan. Geschmückt der Tempel, Mit Myrt' und Rosen ist er rings bestreut Und harret auf das Kommende, das Fest. Und ich bin dieses Festes Gegenstand. Mir wird vergönnt, die unbemerkten Tage, Die fernhin rollen ohne Richt und Ziel, Dem Dienst der hohen Himmlischen zu weihn; Die einzelnen, die Wiesenblümchen gleich, Der Fuß des Wanderers zertritt und knickt, Zum Kranz gewunden um der Göttin Haupt, Zu weihen und verklären. Sie und mich. Wie bin ich glücklich, daß nun heut der Tag; Und daß der Tag so schön, so still, so lieblich!

  • von Franz Grillparzer
    17,00 €

    Primislaus (nach vorn kommend). Ihr Götter! Ist es denn wahr? und ist es wirklich so? Daß ich im Walde ging, längshin am Gießbach, Und nun ein Schrei in meine Ohren fällt, Und eines Weibes leuchtende Gewande, Vom Strudel fortgerafft, die Nacht durchblinken. Ich eile hin und fasse sie, und trage Die süße Beute, laue Tropfen regnend, Hierher; und sie erholt sich, und ich löse Die goldnen Schuhe selbst ihr von den Füßen, Und breit ins Gras den schwergesognen Schleier, Und meine Hütt' empfängt den teuern Gast. Glückselige, ihr meiner Schwester Kleider, Die sie getragen und mir sterbend ließ, Ihr werdet dieser Hohen Leib umhüllen, Und näher sie mir zaubern, die so fern. Libussa (in ländlicher Tracht aus der Hütte tretend). Hier bin ich, und verwandelt wie du siehst. Des Bauern Kleider hüllen minder warm nicht Als eines Fürsten Rock; insoweit, merk ich, Sind sie sich gleich. Primislaus. Du Hohe, Herrliche! Wie zierst du diese ländlich niedre Tracht! Das Bild der Schwester, die mir kaum entschwand, Es tritt in dir neu atmend mir entgegen, Dasselbe Bild, doch lieblicher, gewiß. Libussa. Auch für die Kleider Dank! du mein Erretter! Wenn Rettung ja wo die Gefahr nicht groß. Ich half mir selbst, glaub nur! erschienst du nicht. Doch nun erfülle ganz dein schönes Wort Und bring mich zu den Meinen wie du wolltest. Primislaus. Dein edler Leib, bedarf er nicht der Ruh? Libussa. Ich hab geruht, nun ruft mich ein Geschäft. Primislaus. Bei dem ein Helfer dich nicht fördert?

  • von Franz Grillparzer
    17,00 €

  • von Franz Grillparzer
    17,00 €

  • von Franz Grillparzer
    17,00 €

  • von Franz Grillparzer
    69,90 €

  • von Franz Grillparzer & Redaktion Gröls-Verlag
    9,90 - 16,90 €

  • von Franz Grillparzer & Redaktion Gröls-Verlag
    13,90 €

  • von Franz Grillparzer & Redaktion Gröls-Verlag
    9,90 - 16,90 €

  • von Franz Grillparzer
    29,90 - 49,90 €

  • von Franz Grillparzer
    29,90 €

  • von Franz Grillparzer
    49,90 - 69,90 €

  • von Franz Grillparzer
    42,90 - 77,90 €

  • von Franz Grillparzer
    22,90 - 42,90 €

  • von Franz Grillparzer
    22,90 - 42,90 €

  • von Franz Grillparzer
    39,90 €

  • von Franz Grillparzer
    40,90 €

  • von Franz Grillparzer
    39,90 - 44,90 €

  • von Franz Grillparzer
    40,90 €

  • von Franz Grillparzer
    16,90 €

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