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  • von Franz-Rudolf Block
    54,99 €

  • von Hermann Schenck, Werner Wenzel, Franz-Rudolf Block, usw.
    54,99 €

  • von Franz-Rudolf Block
    54,99 €

    In dieser Arbeit werden physikalische Vorgänge im Phos­ phorofen, im Fließbettofen und im Lubatti-Ofen unter­ sucht. Nach einer kurzen Einführung und Beschreibung der öfen, wird über die elektrische Leitfähigkeit des Einsatzgutes berichtet. Für die Leitfähigkeit der Schlacke konnte auf Werte von Winterhager ~1,12,13J zurückgegriffen werden. Die Leit­ fähigkeit des Phosphormöllers wurde als Funktion der Tem­ peratur gemessen. Sie fällt mit der Temperatur und dem chemischen Umsatz über mehrere Zehnerpotenzen. Die Leitfähigkeit von Fluidatbetten aus Koks und von Fluidatbetten aus mit Silber überzogenen Glaskugeln wur­ de als Funktion der Körnung und der Gasgeschwindigkeit gemessen und der Leitungsmechanismus durch Oszillogramme aufgeklärt: Die untersuchten'Wirbelbetten stellen Ohm'sche Widerstände dar. Die Verteilung der elektrischen Stromdichte und der Joule' sehen Wärmeproduktionsdichte wurde für fOlgende grundlegen­ de Modelle berechnet: 1. Drei parallele Leiter gehen senkrecht durch die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks und werden mit Drehstrom gespeist. Dabei ist der umgebende Raum a) unendlich ausgedehnt, b) ein Zylinder mit ideal leitender Wand, c) ein Zylinder mit isolierender Wand. - 68 - 2. Drei Punktquellen liegen in der Oberfläche oder innerhalb einer leitenden Schicht und werden mit Drehstrom gespeist. Die Schicht ist nach oben durch einen Isolator und nach unten a) durch einen Isolator, b) durch einen idealen Leiter begrenzt. Aus den Ergebnissen zu 1. läßt sich der Einfluß der Wand bestimmen und ableiten, daß dieser für Linien­ quellen und erst recht für Punktquellen vernachlässig­ bar ist. Daher konnte unter 2. auf die verschiedenen Fälle mit leitenden oder isolierenden Wänden verzichtet wer­ den.

  • von Hermann Schenck, Werner Wenzel, Franz-Rudolf Block & usw.
    54,99 €

    Mit der raschen Entwicklung der modernen Zivilisation steigt ständig die An­ forderung an die Stahlerzeugung der Welt. Stahl wird heute ausschließlich aus Roheisen und Schrott hergestellt. Durch die immer kleiner werden Schrottmengen in den Industrieländern und den Mangel an Schrott in den Entwicklungsländern ist die Stahlindustrie weitgehend auf Roheisen angewiesen. Das Roheisen wird heute zum größten Teil im klassischen Hochofen erzeugt, der erhebliche Ansprüche an die Qualität der Rohstoffe stellt. Mit der Zunahme der Roheisenerzeugung ist auch der Bedarf an verkokbarer Kohle gestiegen, die im Vergleich zu den in der Welt vorhandenen Erzen in viel geringeren Mengen vor­ kommt. Auch sind die Abbaukosten in der neueren Zeit erheblich gestiegen. Die ungleichmäßige Verteilung der Rohstoffe auf der Welt und die damit verbundenen Transportprobleme erschweren noch die wirtschaftliche Herstellung des Roh­ eisens. Man ist aus diesen Gründen zunächst gezwungen, Maßnahmen zu treffen, die die teure Kokskohle einsparen, d. h. den spezifischen Koksverbrauch im Hochofen verringern, des weiteren aber neue Verhüttungsverfahren zu finden, die den örtlichen Verhältnissen angepaßt sind. Der Hochofen kann aus Wirtschaftlichkeitsgründen nur in größeren Einheiten gebaut werden. In den nichtindustrialisierten Ländern ist aber heutzutage die Tendenz vorhanden, die Verhüttungsanlagen in kleineren Einheiten zu bauen und über das Land zu verstreuen und dabei gleichzeitig für die Verminderung der Transportprobleme Sorge zu tragen.

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