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  • von Franz Ufer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Hochschule für Fernsehen und Film München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich einer eingehenden Analyse des Fachkräftemangels in der Filmbranche. Die Filmbranche als ein Wirtschaftszweig, der sich mit der Produktion, dem Vertrieb und der Vorführung von Filmen befasst, bildet einen bedeutenden Teil der Unterhaltungsindustrie. Insbesondere Unternehmen, die Filme und Serien für Kino, Fernsehen oder Streamingplattformen produzieren, stehen im Fokus dieser Untersuchung.Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, den aktuellen Zustand des Fachkräftemangels in der Filmbranche zu ermitteln und die Verfügbarkeit von Fachkräften genauer zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf den Nachwuchs. Es soll herausgefunden werden, ob ein Mangel an qualifizierten Fachkräften besteht, in welchen Bereichen dieser besonders stark ausgeprägt ist und welche Ursachen diesem zugrunde liegen.Um diesen Zielen gerecht zu werden, gliedert sich die Arbeit in mehrere Teile: Zunächst erfolgt eine detaillierte Analyse der aktuellen Situation des Fachkräftemangels, gefolgt von einer umfassenden Untersuchung der Ursachen. Dabei wird sowohl auf allgemeine Ursachen eingegangen als auch spezifische Aspekte wie Produktionsvolumen, -struktur, Arbeitsbedingungen, Ausbildung und Sichtbarkeit betrachtet.Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Berufswahl von Schülerinnen und Schülern. Hier werden verschiedene Berufswahltheorien vorgestellt und Strategien aufgezeigt, die bei der Informationsbeschaffung und der Entscheidungsfindung für eine Berufs- oder Studienwahl hilfreich sind.Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand werden anschließend Thesen aufgestellt, die in einer empirischen Untersuchung überprüft werden. Die Durchführung dieser Untersuchung sowie die Ergebnisse werden ausführlich dargestellt und interpretiert. Des Weiteren werden bestehende Lösungsansätze für die identifizierten Probleme in der Filmbranche diskutiert. Dabei werden verschiedene Ansätze und Maßnahmen betrachtet, die bereits ergriffen wurden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.Abschließend werden alle erarbeiteten Aspekte zusammengefasst und die aufgestellten Thesen überprüft. Dabei sollen auch mögliche Forschungslücken aufgezeigt werden, die weitere Untersuchungen in diesem Bereich rechtfertigen könnten. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden eigene Lösungsvorschläge präsentiert, die darauf abzielen, die Attraktivität der Filmbranche als Arbeitsfeld für zukünftige Generationen zu erhalten und zu steigern.

  • von Franz Ufer
    18,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Hochschule für Fernsehen und Film München, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz des unmoralischen Verhaltens von Walter White in der Serie "Breaking Bad" kann sich der Zuschauer gut mit ihm identifizieren. Diese Arbeit untersucht filmpsychologisch diesen Widerspruch mit Hilfe der Thesen Freuds in "Das Unbehagen in der Kultur".Viele Kritiker und Kulturtheoretiker sprechen von einem neuen "Golden Age of Television" in den Jahren um die Jahrtausendwende. Ausgelöst wurde dieses Phänomen von überaus erfolgreichen Fernsehserien wie "Sopranos", "The Wire" oder "Breaking Bad". Diese, auch unter den Begriffen "Quality TV", "Complex TV" oder "Autorenserie" eingeordneten Werke schufen in der damaligen US-Fernsehlandschaft etwas "grundlegend Neues". Schmetkamp stellt in ihrem Aufsatz "Bis hierhin und nicht Whiter!?" einige Punkte dieses neuen, revolutionären Konzepts heraus: Die Serien hätten eine hohe "ästhetische Qualität" und eine herausragende "narrative Komplexität" ¿ Eigenschaften, die nun wichtiger waren, als die Quoten. Dieses Umdenken beim Produzieren von Serien wurde maßgeblich durch die Entwicklung neuer Technologien ermöglicht, insbesondere der DVD und dem damals in den USA aufkommenden Internetstreaming. Die bis zu dem Zeitpunkt unbekannte größere Unabhängigkeit von linearen Sendeplätzen und die dadurch ermöglichte horizontale Erzählweise schuf, wie Lang und Dreher in ihrem Buch "Breaking Down Breaking Bad" beschreiben, eine neue "ernst zu nehmende, eigenständige Kunstform".Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Schöpfung dieser Ära: "Breaking Bad" - Eine Serie, die zu den "am komplexesten erzählten und ästhetisch am aufwendigsten realisierten Serien" dieser Zeit gehört. Dabei widersprach das dramaturgische Konzept, die Geschichte eines krebskranken Chemielehrers, der beginnt Crystal-Meth zu kochen, eigentlich jeder bisherigen Erfolgsformel des US-amerikanischen TV-Senders AMC.

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