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  • von Franziska Dedow
    17,95 €

  • - Grosse Reiche und ihre Kulturen im Mittelmeerraum - Aus der Geschichte des Alten Griechenlands
    von Franziska Dedow
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Studienseminar Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgestellte Unterrichtsplanung für die zweite Staatsexamensprüfung war eingebettet in eine Unterrichtsreihe der 5. Klasse zum Thema: Große Reiche und ihre Kulturen im Mittelmeerraum ¿ Aus der Geschichte des Alten Griechenlands. Ziel dieser Stunde war es, dass die Schülerinnen und Schüler exemplarisch an einer fiktiven Familie aus Athen erfahren, wie der Lebensalltag eines Mannes namens Soklit, seiner Ehefrau Eupedia, seinen Kindern Kritias und Demarate sowie ihren Sklaven verläuft, welche Aufgaben, Rechte und Pflichten sie in der Polis Athen hatten. Dafür wurde ein umfangreiches Lernbüffet mit Vorspeisen (grundlegende Informationen), Hauptspeisen (Texte über die einzelnen Familienmitglieder) und Nachspeisen (Rätsel, Bastelarbeiten etc. zur Vertiefung) erstellt.Diese Unterrichtsplanung enthält eine ausführliche Sequenzplanung für elf Stunden, einen detaillierten Stundenverlauf sowie eine genaue Beschreibung der Materialien, eine Auflistung der verwendeten Texte und Quellen. Zudem ist ein selbstkonzipierter Wissentest für den Abschluss der Stunde angefügt.

  • von Franziska Dedow
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Außenpolitik des 3. Reiches , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt und, auch wenn in den ersten Regierungsjahren noch nicht deutlich, kam es zu einer Wende in der deutschen Außenpolitik. Die nationalsozialistische Außenpolitik hatte das Ziel, den Lebensraum des deutschen Volkes zu vergrößern. Speziell für Hitler trug sie die Bedeutung, die Niederlage, welche im Vertrag von Versailles fixiert war, wieder gut zumachen. Diese Arbeit wird sich vorrangig mit der Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes im Jahre 1936 auseinandersetzen und die Vorraussetzungen, die Hintergründe sowie die Folgen der Besetzung erläutern. Die Darstellung der programmatischen Ziele der Außenpolitik Hitlers im ersten Kapitel beschränkt sich auf einen kompakten Überblick, welcher aber als notwendig betrachtet werden muss, um die Zusammenhänge sowie die Folgen der Rheinlandbesetzung nachvollziehen zu können. Anhand konkreter Beispiele der damaligen außenpolitischen Geschehnisse werden auch die Reaktionen der Westmächte kurz dargelegt. Im nachfolgenden Kapitel, welches sich mit der Rheinlandbesetzung beschäftigen wird, soll zunächst der sowjetisch-französische Beistandspakt erwähnt werden. Diese Erwähnung ist äußerst bedeutsam für das Gesamtverständnis der damaligen Ereignisse, da Hitler den Pakt als Grund für die Rheinlandbesetzung anführte. Die Arbeit verfolgt insbesondere das Ziel, die These zu beantworten, dass Hitler bei gewichtigen außenpolitischen Schritten stets ähnliche Strategien anwandte und die Rheinlandbesetzung als bedeutendstes Exampel dafür fungiert. Für Hitlers Ziele waren unter anderem auch die propagandistischen Darstellungen der Inkonsequenz der Siegermächte des 1. Weltkrieges, insbesondere Frankreichs, nützlich. Des Weiteren wird im dritten Kapitel die Vorgeschichte des Rheinlandes kurz präsentiert, die Vorbereitungen und der Beschluss zum Einmarsch erläutert und der Verlauf der Besetzung detailliert dargestellt. Im darauffolgenden Kapitel werden die Reaktionen auf die Rheinlandbesetzung und das Versagen des Völkerbundes vorgestellt.Im fünften Kapitel erfolgt ein Blick auf die Konsequenzen und Folgen der Besetzung im nationalsozialistischen Deutschland. Als Grundlage dieser Arbeit dienen vor allem die Quellen aus dem Werk von Max Domarus: Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945 und die Dokumentensammlung: Quellen zur deutschen Aussenpolitik 1933- 1939, herausgegeben von Friedrich Kiessling im Jahr 2000.

  • von Franziska Dedow
    13,99 €

  • von Franziska Dedow
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden an dem Beispiel des Zisterzienserordens die Funktionen und Entstehungen der Stadthöfe näher beleuchtet. Auch ein kurzer Exkurs zur Topographie der Stadthöfe wird gegeben.Des Weiteren wird unter anderem auch die Bedeutung der Grangien besprochen.Gleichzeitig wird ein übersichtliches Bild der Wirtschaftsweise der Zisterzienser erarbeitet und die Bedeutung des Ordens in der damaligen Zeit aufgedeckt. Ebenso werden die Stadthöfe des Kloster Chorin als Beispiel dargestellt.Winfried Schich nach zu urteilen, wurden die Wirtschaftseinrichtungen der Zisterzienser besonders in den letzten Jahrzehnten untersucht, besonders der Klöster die sich im östlichen Teil Europas befinden. Im Mittelpunkt der Arbeit soll die These stehen, dass die Zisterzienser ohne das Vorhandensein der Stadthöfe ihr umfangreiches Eigenwirtschaftsleben nicht erhalten hätten können und nicht zu der großen wirtschaftlichen Bedeutung erlangt wären. Ebenso, dass die Stadthöfe eine wichtige und unerlässliche Einrichtung für die wachsende und erfolgreiche Wirtschaftstätigkeit und den Handel der Zisterzienserklöster waren.Die Quellenlage ist nicht ausreichend genung um eine allzu umfassende Erläuterungen zu geben. Die Grundlage dieser Arbeit stellt insbesondere der Aufsatz von Winfried Schich: ¿Grangien und Stadthöfe der Zisterzienserklöster im Raum östlich der mittleren Elbe bis zum 14. Jahrhundert¿ und das Buch von Wolfgang Bender ¿Zisterzienser und Städte¿ dar.

  • von Franziska Dedow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Karibischen Inseln, Brasilien und die Südstaaten der späteren USA nahmen 90% der Sklaven auf, die gezwungenermaßen von Afrika aus, über den Atlantik verfrachtet worden waren. Der größte Teil von ihnen kam nach Brasilien. Der Zuckeranbau und später der Tabakanbau in Plantagenwirtschaft war der wichtigste Faktor, der hinter dem Sklavenhandel stand. Für Arbeiten, die mit Reis, Kaffee und Minenbau zu tun hatten, wurden weniger als 20% der Sklaven eingesetzt, die über den Atlantik gekommen waren. Nach neusten Forschungen wurden fast 10 Millionen Sklaven im transatlantischen Handel vom 16. bis zum 19. Jahrhundert verschifft. Der Bevölkerungsverlust Afrikas durch die menschenunwürdigen Bedingungen auf den Transporten zur Westküste und auf der Überfahrt muss allerdings auf insgesamt 15 Millionen geschätzt werden.Überwiegend wurden männliche Sklaven exportiert, Frauen wurden aufgrund ihrer geringeren Bedeutung für die Landwirtschaft seltener verkauft, nur zur Erziehung des Nachwuchses und zur Führung des Haushaltes wurden sie benötigt.In dieser Arbeit soll speziell der transatlantische Sklavenhandel in Brasilien und der Karibik untersucht werden. Im ersten Teil der Arbeit wird die Geschichte Brasiliens ab 1530 und die dort stattfindende Kolonisierung beschrieben. In Bezug darauf, wird weiterhin ausgeführt wie es zur Entstehung der Quilombos in Brasilien kam.Im zweiten Teil wird erläutert wie es in der Karibik, besonders auf Haiti, zum Import von Sklaven kam und welche Auswirkungen der Handel auf die Bevölkerung und die Geschichte der Insel hatte.Weiterhin bietet diese Arbeit einen ausführlichen Blick darauf wie es in beiden Ländern zum Ende der Sklaverei kommt und was dann mit den ehemaligen Sklaven geschah.Hinsichtlich der Literaturrecherche, dass ein breites Spektrum an Literatur über die Sklaverei bietet, habe ich mich intensiv mit der ¿Geschichte Haitis¿ von Walther L. Bernecker beschäftigt.Für die Problematik der Fragestellung dieser Arbeit, erwiesen sich auch das Buch von Wolfgang Reinhard ¿ Kleine Geschichte des Kolonialismus ¿ und das Werk von Manfred Wöhlcke ¿ 500 Jahre Brasilien¿ als hilfreich.

  • von Franziska Dedow
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Die Geschichte der Amerikanischen Präsidentschaft von F.D. Roosevelt bis Richard Nixon, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. März 1945 verließ Adolf Hitler zum letzten Mal sein Hauptquartier, die Berliner Reichskanzlei, er hielt sein letzte Rede vor seinen Offizieren und sah dabei schon, dass er den Krieg verloren hatte und das Ende seines Reiches bevorstand.Zwei Wochen später, am 29. März verließ auch sein größter Gegner Franklin Delano Roosevelt seinen Amtsitz, das Weiße Haus in Washington, zum allerletzten Mal.In einem Feldzug innerhalb von 3 Jahren, hatte der amerikanische Präsident Hitlers Pläne die Welt zu erobern, durchkreuzt, doch Franklin D. Roosevelt starb noch, bevor er sich über seinen Triumph freuen konnte und auch Adolf Hitler erlebte die Kapitulation Deutschlands nicht mehr. Was zwischen diesen beiden Persönlichkeiten geschah, ist bis jetzt einzigartig in der Geschichte der Menschheit: Sie kamen im gleichen Jahr an die Macht und prägten die Zeit zwischen 1933 und 1945, die grausamste des Jahrhunderts mehr als alle Anderen, bevor sie fast zur gleichen Zeit dahin schieden.Als einziger US- Präsident gelang Roosevelt noch dreimal die Wiederwahl, so dass sich seine Amtszeit genau mit der von Adolf Hitler deckte. Über diese beiden Staatsmänner und ihr Verhältnis zueinander, speziell welche Meinungen und Auffassungen Roosevelt über Adolf Hitler hatte, sollen in dieser Arbeit untersucht werden. In Bezug darauf beschäftigt sich die Arbeit mit Roosevelts politischer Laufbahn und erläutert im 1. Kapitel wie es dazu kam, das die USA in den Zweiten Weltkrieg eintrat und wie sich in Laufe der Zeit die deutsch-amerikanischen Beziehungen verändert haben. Das 2. Kapitel lenkt den Fokus auf die Zeit im Zweiten Weltkrieg und bietet ein ausreichendes Bild vom Ende der ¿Rooseveltärä und ¿Hitlerdeutschlands¿.Hinsichtlich der Literaturrecherche, dass ein breites Spektrum an Literatur über den Zweiten Weltkrieg bietet, habe ich mich intensiv mit der Biographie ¿ Franklin Delano Roosevelt ¿ von Alan Posener beschäftigt und dem Spiegelartikel von Meyer- Larsen, Werner ¿Der Große Showdown. Roosevelts Kreuzzug gegen Hitler¿.Für die Problematik der Fragestellung dieser Arbeit, erwiesen sich auch die Originalreden von Franklin D. Roosevelt und Adolf Hitlers sowie die Zusammenstellung der ¿Geheimdokumente zur Kriegspolitik des Präsidenten der Vereinigten Staaten¿ als sehr hilfreich.

  • von Franziska Dedow
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: keine, Studienseminar Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Unterrichtsentwurf wurde für eine lernschwache 8.Klasse konzipiert, die sich mit dem Thema Absolutismus in Frankreich und Preußen befasst hat. Er enthält einen ausführlichen Sequenzplan für zwanzig Stunden, Lernziele und eine detaillierte Verlaufsplanung für die Unterrichsstunde mit der Leitfrage: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Herrschaftsausführung sind bei Ludwig den XIV. und Friedrich II. zu finden? Zudem befinden sich die Materialien im Anhang, die verwendeten Quellen sowie das Tafelbild sind aufgelistet.

  • - Brandenburg-Preuens Aufstieg Zur Gromacht
    von Franziska Dedow
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Studienseminar Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage zu der hier vorgestellten Unterrichtsstunde lautete: ¿Auf welche Gebiete erstreckte sich die territoriale Ausdehnung Brandenburg-Preußens von 1600 bis 1800?¿. Den Lernenden sollten durch selbstständige Überlegungen und Selbsttätigkeit innerhalb einer Partnerarbeit anhand des verwendeten Materials und der Arbeit mit der historischen Karte, ihre Schlussfolgerungen zu Vergrößerung des Territoriums Preußen zu ziehen.Anbei ist der detaillierte Stundenverlauf, die Lernziele, die verwendeten Quellen und Lehrbücher dargelegt. Zudem beinhaltet der Unterrichtsentwurf einen zuvor geschriebenen Test über das Themenfeld Absolutismus.

  • - Herakles - ein Held?
    von Franziska Dedow
    16,95 €

  • - Eine Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 7
    von Franziska Dedow
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Unterrichtsentwurf für eine 7. Klasse, die im Fach Deutsch das Thema "Literarischeexte untersuchen" beinhaltet. Zugleich sollen die SuS in dieser Sequenz zum Thema Indien ein Portfolio erarbeiten. In der der hier beschriebenen Lehrprobe wird ein Textauszug aus Klaus Gordons werk "Wie Spucke im Sand" gelesen. Anschließend sollen die SuS ein Interview mit der Hauptperson Munli führen.Der Unterrichtsenwturf enthält die gesamte Unterrichtssequenz, die Arbeitsmaterialien, die Lernziele, den Unterrichtsverlauf für zwei Stunden und einen ausführlichen didaktisch-methodischen Kommentar.

  • - Eine Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 7
    von Franziska Dedow
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Unterrichtsentwurf für eine 7. Klasse, die im Fach Deutsch mit dem Thema "Beschreibung von Personen, Gegenständen, Bildern und Vorgängen" beginnt. Zugleich sollen die SuS in dieser Sequenz zum Thema Indien ein Portfolio erarbeiten. In der der hier beschriebenen Lehrprobe wird in das Thema Personenbeschreibung und Erarbeitung eines Portfolios eingeführt. Der Unterrichtsenwturf enthält die gesamte Unterrichtssequenz, die Arbeitsmaterialien, die Lernziele, den Unterrichtsverlauf für zwei Stunden und einen ausführlichen didaktisch-methodischen Kommentar.

  • - Am Beispieltext "Das Meerschweinchen"
    von Franziska Dedow
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Deutschunterricht der Primarstufe sollten folgende vier Aufgabenbereiche mit den Schülerinnen und Schülern behandelt werden:1. Sprechen und Zuhören2. Lesen - mit Texten und Medien umgehen3. Schreiben - Texte verfassen, Rechtschreiben4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen.Des Weiteren ist die Zielstellung, die Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz aufzubauen und zu fördern. Im Bereich der Sachkompetenz sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, Inhalte und strukturelle Gestaltungen zu erkennen. Dadurch erwerben sie die Fähigkeit, die wesentlichen Informationen herauszufinden und Wichtiges von Nebensächlichem zu unterscheiden. Außerdem üben die Schülerinnen und Schüler bestimmte Sachverhalte zu beschreiben, Erarbeitetes zu formulieren und im Plenum vorzutragen. Im Rahmen meines Unterrichtsversuches stand die Arbeit mit nichtfiktionalen Texten im Mittelpunkt. Anhand eines Sachtextes mussten die Schüler grundlegende Zusammenhänge erkennen und es wurde somit eine Grundlage an Kenntnissen und Fähigkeiten für die weitere Arbeit mit Texten geschaffen. Die Schülerinnen und Schüler lernen des Weiteren den Umgang mit verschiedenen Textelementen in Sachtexten sowie Sachverhalte darzustellen und zu erklären, Informationen zu entnehmen und Stilmittel zu erkennen. Im Bereich der Methodenkompetenz werden fächerübergreifende und fachbezogene Strategien zum Lernen, Verfahrensweisen und Arbeitstechniken vermittelt und geübt. Der Umgang mit den Medien wird erlernt, um beispielsweise Informationen selbstständig beschaffen zu können, zu sammeln, sachbezogen aufzuarbeiten und zu ordnen. Die Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, in der vorgegebenen Arbeitszeit planvoll und zielgerichtet ihre Aufgaben zu bewältigen. Bezüglich des dritten Punktes, der sozialen Kompetenz gehört unter anderem die Fähigkeit, respektvoll miteinander umzugehen und zu kommunizieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen auf Argumente und Kritik einzugehen und Konflikte auf verbaler Basis zu lösen. Die Regeln der Zusammenarbeit werden vereinbart sowie eingehalten und tragen somit durch die Einhaltung für ein lernförderliches Klima bei. Ebenfalls sollte in dieser Sequenz die personale Kompetenz gefördert werden. Die Schülerinnen und Schüler sollten in ihren Stärken und in ihren Schwächen gefördert werden und in der Lage sein, diese auch selbstständig zu erkennen. Letztendlich soll die personale Kompetenz das Selbstvertrauen der Schüler in ihren Fähig- und Fertigkeiten stärken.

  • von Franziska Dedow
    16,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut dem Rahmenlehrplan Geschichte Primarstufe des Landes Berlin- Brandenburg, der verbindliche curriculare Vorgaben für den Unterricht beinhaltet, sind die Themen, die in der fünften und sechsten Klasse bearbeitet werden sollen, folgende: 1. Auf den Spuren der ältesten Menschen und ihrer Gesellschaft2. Große Reiche und ihre Kulturen im Mittelmeerraum3. Zwischen Antike und Mittelalter4. Aus der Geschichte des europäischen Mittelalters. In der zu planenden Unterrichtssequenz für die fünfte Klasse einer Grundschule im Umfang von fünf Stunden sollen die Schüler und Schülerinnen mit dem ersten Thema im Fach Geschichte konfrontiert werden: auf den Spuren der ältesten Menschheit und ihrer Geschichte. Die Abstammung des Menschen, die unterschiedlichen Merkmale zwischen Mensch und Affe, die einzelnen Entwicklungsstufen des Menschen und das Wissen über Fundorte sowie Ausgrabungsstätten stehen dabei im Vordergrund. Die Schüler sollen erkennen, über wie viele Jahre die Erde entstanden ist und wie lange es gedauert hat, bis Leben auf der Erde erschienen ist. Zudem werden, nachdem der Stammbaum der Menschen dargestellt worden ist, die physischen und psychischen Unterschiede zwischen Menschen und Affen detailliert betrachtet. Des Weiterem werden die wichtigsten Entwicklungsschritte vom Urmenschen zum Frühmenschen bis hin zum Jetztmenschen untersucht. Nebenbei wird es einen Exkurs zum Thema Neandertaler und Lucy geben. Anschließend werden zum Ende der Unterrichtssequenz die wichtigsten Fundorte und Ausgrabungsstätten von Urmenschenfunden mit den Schülerinnen und Schülern behandelt. Die Vorgaben des Rahmenlehrplan schlagen mögliche Leitfragen, wie: ¿Wie gelangen Geschichtsforscher zu Erkenntnissen über die Vergangenheit?¿ oder ¿Wodurch unterscheiden sich Menschen von Tieren?¿ vor, aber lassen der Lehrkraft in der inhaltlichen Planung der Unterrichtssequenz sehr viel Handlungsfreiheit für eigene Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten. Verbindliche Anforderungen an den Inhalt, die erfüllt werden sollten, sind jedoch:- die Entwicklungsstadien der Gattung Homo sapiens bis zum Menschen heutigen Typs an anschaulichen Merkmalen erkennen und beschreiben- Fundorte und Verbreitungsgebiete des frühen Menschen lokalisieren- anhand von Funden altsteinzeitliche Lebensweise der Jäger undSammler deuten Anhand von Abbildungen der Urmenschen und ihren Lebensgewohnheiten sowie Knochenresten erlernen die Schülerinnen und Schüler zugleich auch den Umgang mit bildlichen Quellen.

  • - Unterrichtsfach Deutsch, Klassenstufe 7
    von Franziska Dedow
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (Landesinstitut für Lehrerbildung Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Unterrichtsentwurf für eine 7. Klasse, die im Fach Deutsch das Thema "Der Zauberlehrling" behandelt. Die Stunde ist eingebettet in eine Sequenz zum Thema: Balladen. Der Unterrichtsenwturf enthält die gesamte Unterrichtssequenz, die Arbeitsmaterialien, die Lernziele, den Unterrichtsverlauf und einen ausführlichen didaktisch-methodischen Kommentar.

  • von Franziska Dedow
    18,95 €

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