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  • von Franziska Deutschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar. Musikvideos: Strukturen, Intentionen, Entwicklungen., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Videoclipanalyse dieser Arbeit basiert auf drei in der wissenschaftlichen Literatur beschriebenen Analyseschemata. Zunächst wird die Musik inklusive Songtext unabhängig vom Musikvideo untersucht. Dazu gehören Profil und Image des Interpreten, sein Auftreten in der Öffentlichkeit, die Präsentation seiner Person und seiner Musik, seine Mode und der Tanzstil. Wichtig ist eine genaue Beschreibung des Musikstils, das heißt die Einteilung in Genres und Subgenres mit jeweiligen Szene-Begriffen. Des Weiteren gilt es, die Musik auf (jugend-)kulturelle Faktoren bzw. Identitätsmerkmale zu überprüfen. Im Anschluss wird das Video genauer betrachtet. Darunter fallen der inhaltliche Ablauf sowie die filmisch-technische Umsetzung und inhaltliche Kriterien bzw. Identitätsmerkmale. Anschließend findet die vergleichende Analyse statt. Dabei wird die Musik in Zusammenhang mit der Filmsprache analysiert. Als letzter Punkt der Arbeit folgen eine Interpretation des Videos und eine Untersuchung der Produktwirkung. Ein Musikvideo ist nicht nur die Darstellung des Musikprodukts, sondern es dient immer auch als Werbemittel.

  • von Franziska Deutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar. Hindemiths Schaffen in den 1920er Jahren., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Musikalische Hörspiel ¿Sabinchen¿ von Paul Hindemith, das 1930 uraufgeführt wird und dem die alte Moritat ¿Sabinchen war ein Frauenzimmer¿ zugrunde liegt. Zunächst wird die Rahmensituation zur Entstehung des Hörspiels ergründet: In welchem Lebensabschnitt Hindemiths komponiert er ¿Sabinchen¿ und in welchem Zusammenhang? Anschließend folgt eine Analyse des Hörspiels. Dafür werden Text und Musik zunächst getrennt voneinander erforscht. Da der Text von Robert Seitz stammt und die Musik von Paul Hindemith komponiert wird, ist eine erste Aufgliederung sinnvoll. Die Autoren arbeiten zwar eng zusammen, doch lassen sich Einzelheiten in Text und Musik separat noch genauer klären. So zeigt sich jede Veränderung des ursprünglichen Textes sowie hinzugefügte Passagen und deren Auswirkungen auf den Inhalt. Bei der Untersuchung der Musik werden hauptsächlich die Einsätze von Geräuschen deutlich, die die erzählte Geschichte beleben und die Möglichkeiten der Gattung Musikalisches Hörspiel aufweisen. Das vierte Kapitel der Arbeit widmet sich Rezensionen des Stückes und der erreichten Hörerschaft. Dabei zeigt sich, dass obwohl das Medium Radio ein breit gefächertes Publikum bedient, ¿Sabinchen¿ gerade für seine Massentauglichkeit kritisiert wird. Im abschließenden Fazit werden die Ergebnisse der Untersuchung des Hörspiels zusammengefasst und ausgewertet.Zur Analyse des Notentextes dient die Partitur der Hindemith-Gesamtausgabe, die, gemeinsam mit dem Leihmaterial des Verlages, die einzige Edition des Stückes darstellt. Eine Kopie der Partitur befindet sich im Anhang der vorliegenden Arbeit (siehe Anhang 3). Eine Aufnahme des Hörspiels stellt die Website ¿Rundfunkschätze¿ zur Verfügung. Dort ist ein Mitschnitt der ersten Radioübertragung vom 22. Juni 1930 zu hören. Zwar dauert die Aufnahme nur knapp 14 Minuten, statt der 18 Minuten Aufführungsdauer, da scheinbar die Aufnahme der Takte 40 von Teil 3 bis Takt 13 von Teil 4 fehlen, doch bietet sie jedem Interessierten einen einfachen Zugang zu dem Hörspiel, von dem es bisher keine Aufnahme zu kaufen gibt. Eine CD ist laut Website jedoch in Vorbereitung.

  • von Franziska Deutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar. Arbeit und Beruf aus der Genderperspektive., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Partizipation der Frauen in der Politik beginnt mit dem aktiven Wahlrecht. Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland das erste Mal wählen und beteiligten sich wider Erwarten mit 82,3%. Die Wahlbeteiligung der Frauen hat sich seitdem immer mehr an die der Männer angenähert und betrug 2005 und 2009 nur noch 0,4% beziehungsweise 0,8% weniger (Looman 2011). Dass Frauen in fast gleichem Maße von ihrem aktiven Wahlrecht gebrauch machen wie Männer, zeigt dass sie sich politisch interessieren und einbringen wollen. Dazu gehört auch die Nutzung des passiven Wahlrechts (Looman 2011). Als die ersten Frauen in die Politik gehen, treffen sie dort lange gewachsene männliche Strukturen und Netzwerke. Dort wirken sie wie Fremdkörper, die sich in den männlichen Institutionen zurechtfinden müssen.Dass es heutzutage immer noch weniger Frauen als Männer in der Politik gibt, ist unangezweifelt. Warum die Hürde in die Politik für Frauen auch jetzt noch höher ist als für Männer , ob sie ihre Interessen nicht durchsetzen können, wollen oder gar daran gehindert werden, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Im ersten Abschnitt wird die Darstellung von Politikerinnen in den Medien und der zwischenmenschliche Umgang im Arbeitsfeld erforscht. Dabei wird deutlich, dass Politikerinnen überdurchschnittlich oft über ihr Äußeres definiert werden. Dies ist gerade im Berufsfeld der Politik, in dem Autorität und Ansehen unabkömmlich sind, eine große Belastung. Im nächsten Abschnitt dieser Arbeit werden die einzelnen Kriterien durchleuchtet, die für Erfolg oder Misserfolg von Politikerinnen entscheidend sind. Dazu zählt zunächst die Entscheidung, für welche Partei man als Frau eintreten möchte. Warum gibt es große Unterschiede zwischen linkem und bürgerlichem Spektrum in der Parteilandschaft? Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erfolg von Frauen ist die Politikebene. Je nach Größe und Einfluss des Parlaments variiert der Frauenanteil. Warum dies so ist, wird im Abschnitt 3.2 durchleuchtet. Auch das Wahlsystem spielt bei einem gleichen Anteil von Frauen und Männern in Parlamenten eine entscheidende Rolle. All diese Faktoren sind maßgeblich daran beteiligt, ob eine Politikerin gewählt wird, oder nicht. Dabei ist die Frage, ob sie eine gute Politik macht nicht unbedingt vorrangig.Im Fazit wird schließlich erläutert, warum Frauen für die Politik wichtig sind und wie eine Gleichberechtigung erreicht werden könnte.

  • von Franziska Deutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar. Einführung in die musikalische Analyse: "Opus 1 - Studien zum Selbstverständnis des Komponisten.", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll neben der Analyse des Rondos in c-Moll vor allem die Besonderheiten eines Erstlingswerkes im Leben eines Komponisten am Beispiel Chopins aufzeigen. Ein Opus 1 legt den Grundstein für die weitere schöpferische Kariere und ist mehr als alle anderen Opuswerke eine Selbstdarstellung des Komponisten. Darum beginnt diese Abhandlung mit einem biographischen Abriss über Chopins Leben. Darauf folgt der historische Hintergrund des Opus 1, in dem erläutert wird, in welcher Phase von Chopins Leben dieses Werk entstand. Ein zweiter Unterpunkt zeigt Reaktionen und Kritiken auf, die das Rondo sowohl bei Zeitgenossen als auch späteren Hörern hervorrief. Schließlich folgt eine Analyse, in der die musikalischen Eigenschaften des Stückes untersucht werden. Im Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse in der Gesamtheit zusammengefasst und aufeinander bezogen.

  • von Franziska Deutschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar. Ausdrucksästhetik im 19. Jahrhundert., Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich von Hausegger (*1837 in Kärnten, ¿1899 in Graz) erlangt Bekanntheit als Musikkritiker und Philosoph. Sein Hauptwerk ¿Die Musik als Ausdruck¿ erscheint erstmals 1885 und behandelt seine Auffassung von Musikästhetik. In der vorliegenden Arbeit wird der Aspekt des Hörens bei Hausegger untersucht. Für ihn hängen Ausdruck und Hören sehr eng zusammen. Es ist also nicht möglich, den Aspekt des Hörens zu untersuchen, ohne den Aspekt des Ausdrucks zu berücksichtigen. Nur durch den menschlichen Ausdruck, der mit Hilfe von Tönen transportiert wird, verfeinert sich der Sinn des Hörens. Aus diesem Grund werden im zweiten Abschnitt seine Werke ¿Die Musik als Ausdruck¿ und ¿Die Anfänge der Harmonie¿ genauer durchleuchtet, was die Basis für das Verständnis der darauf folgenden Untersuchungen bildet. Im dritten Abschnitt werden die Anfänge der Musik, die ebenfalls die Anfänge des bewussten und aktiven Hörens bilden, behandelt. Der vierte Abschnitt ¿Die Entwicklung vom Ausdruckslaut zur Musik¿ bildet den Kern der vorliegenden Arbeit und ist deshalb in weitere Sinnabschnitte unterteilt. Die Entwicklung einzelner Töne und Klänge schafft die Grundlage zur weiteren Musikentwicklung und ist für die Ausbildung des Gehörs von großer Wichtigkeit. Erst im zweiten Schritt entstehen Harmonien und Tonarten, die eine Musik hervorbringen, die wir als Kunst verstehen. Der nächste Punkt durchleuchtet die unterschiedliche Entwicklung der griechischen und der abendländischen Musik. Diese Herausstellung der Geschichte ist für Hausegger durchgängig von Interesse. Im letzten Absatz wird die Entwicklung des Hörempfindens untersucht. Die Kenntnis aller bisherigen Analysen ist die notwendige Grundlage um diese lang andauernde Entwicklung zu begreifen. Das historische Verständnis der Musikentwicklung ist die Voraussetzung für die Erkenntnis, dass der Aspekt des Hörens im Laufe der Geschichte mehrere Wandel erfahren hat und wohl nie zu einem Ende gelangen wird. Dieses Ergebnis wird im Fazit abschließend erläutert.

  • von Franziska Deutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar. Sounds und Sex, Feuilleton und Netz. Gegenstand, Sprache und Medien der Popmusikkritik., Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl weibliche Journalisten als auch weibliche Musiker sind in der Musikpresse unterrepräsentiert. Gründe dafür sind unter anderen die geschlechtsspezifische Sozialisation. Jedem Geschlecht werden bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen zugeschrieben und über die Gesellschaft und die Erziehung weitergegeben. So lernen Kinder, sich den Erwartungen an ihr Geschlecht entsprechend zu verhalten. Dieser Vorgang betrifft alle Bereiche des Lebens, so auch die Berufswahl. Dabei werden von Männern ausgeübte Berufe meist höher angesehen als von Frauen ausgeübte. Dieses Ereignis findet auch im Umgang mit Musik statt. Mädchen lernen andere Instrumente zu spielen als Jungen und interessieren sich weniger für Technik. Jungen gründen Bands und bilden ihren Wissenskanon aus, Mädchen werden auf ihr Fansein reduziert. Ein weiterer Grund für die Unterrepräsentation von Frauen neben der Sozialisation ist der Kanon von relevanter Musik. Die wichtigsten Bands und Musiker, die immer als Referenz dienen, sind männlich. Auch erfolgreiche Künstlerinnen schaffen es selten in den Musikkanon und werden somit schnell wieder vergessen. Frauen werden aus der populären Musikgeschichte hinausgeschrieben und Versuche, sie nachträglich hineinzuschreiben, sind erfolglos. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Rollen Frauen in der Popmusikpresse spielen. Dabei werden bisherige Ergebnisse überprüft, indem Beispiele aus der aktuellen Musikpresse herangezogen werden. Im ersten Teil der Arbeit geht es um den Umgang mit Musikerinnen, im zweiten Teil um die Situation von Journalistinnen.

  • von Franziska Deutschmann
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Grundlagen der Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Krankheit und Gesellschaft., Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb eines Jahres erkranken 14,5% der deutschen Bundesbürger zwischen 18 und 65 Jahren an einer Angststörung. Damit sind Angststörungen die häufigsten psychischen Erkrankungen, also auch weiter verbreitet als Depressionen, an denen jährlich 10,9% der Bundesbürger erkranken. Angststörungen gehören zu den langfristig teuersten Erkrankungen, sind häufiger Grund für eine Frühberentung und weisen ein den Depressionen vergleichbar hohes Suizidrisiko auf. Im Gegensatz zu anderen psychischen Erkrankungen treten Angststörungen bei Frauen doppelt so oft auf wie bei Männern. Der Grund für die ungleiche Verteilung zwischen den Geschlechtern kann nicht alleine biomedizinisch erklärt werden. Die Entstehung übermäßiger Ängste wird zunehmend mit Hilfe des Bio-Psycho-Sozial-Modells erklärt. Dieses Modell umfasst biomedizinische, psychologische und soziale Aspekte einer Krankheit und berücksichtigt, dass neben biologischen Faktoren auch kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse und familiäre oder berufliche Konstellationen eine große Rolle spielen. Außerdem besagt das Bio-Psycho-Sozial-Modell, dass alle Bereiche miteinander verschaltet sind und eine Störung innerhalb des einen Bereichs auch Auswirkungen auf andere Bereiche haben kann. Das bedeutet, soziale Missstände können sich auf die physische und psychische Gesundheit auswirken.Ziel dieser Hausarbeit ist es, die gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren zu untersuchen, die die höhere Verbreitung von Angststörungen unter Frauen möglicherweise beeinflussen. Dazu werden die gesamte Gesellschaft betreffende Einflüsse durchleuchtet. Darunter fällt die unterschiedliche Sozialisation von Männern in Frauen in unserer Gesellschaft. Diese beeinflusst wiederum den jeweiligen Umgang mit der Störung sowohl bei den Betroffenen selbst als auch in der gesamten Gesellschaft. Anschließend wird ein Vergleich zwischen verschiedenen Kulturen gezogen. Dies verdeutlicht, dass kulturelle Unterschiede auch Unterschiede in der Gesundheit mit sich bringen. Im zweiten Teil der Hausarbeit wird auf interpersonelle Faktoren am Beispiel von Paarbeziehungen eingegangen.

  • von Franziska Deutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Insistut für Grundlagen der Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Vorlesung. Soziologische Klassiker (Max Weber), Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber ist bekannt als deutscher Nationalökonom und Mitbegründer der modernen Soziologie, seine Werke zählen zu den wichtigsten in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Im Jahr 1898 erlitt er einen schweren nervlichen Zusammenbruch, der ihn in eine langjährige Lebenskrise stürzte. Was die Krise für Weber bedeutete, hätte seine Selbstdarstellung der Krankheit am besten gezeigt. Jedoch wurden diese Aufzeichnungen von seiner Witwe vernichtet, weshalb nur Vermutungen über die genaue Pathologie seiner Krankheit und etwaige Einflüsse auf seine Arbeit bleiben. In dieser Arbeit sollen die Zusammenhänge zwischen der Krankheit, der Biographie und dem Werk von Max Weber untersucht werden.Dazu wird zuerst der chronologische Verlauf der Krise im Hinblick auf seine wichtigsten Eckdaten zusammengefasst. Schließlich werden die verschiedenen Theorien über die Entstehung der Krise Max Webers untersucht und entsprechende Belege herangezogen. Als letzter Unterpunkt der Lebenskrise werden die Diagnose und der Auslöser der Besserung des Gesundheitszustands diskutiert. Danach wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen die Erkrankung auf Max Webers Leben und Werk hatte.

  • von Franziska Deutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Soziologie der Gefühle, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich begegnen uns Tiere in unterschiedlichsten Situationen. Als Haustier, in der freien Natur, als Sportgerät, als Unterhaltungsattraktion, als Arbeitshilfe der Polizei oder des Rettungsdienstes, als Assistenztier für Behinderte aber auch als Grundstoff für Kleidung und Nahrung. Trotz der vielen Berührungspunkte zwischen Mensch und Tier spielt diese Beziehung in der Soziologie oft eine untergeordnete Rolle. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Fragestellungen die menschliche Spezies betreffend den Geistes- und Sozialwissenschaften, die nichtmenschliche Spezies betreffend aber den Naturwissenschaften zugeordnet werden. Aufgrund ihrer biologischen Klassifizierung wird Tieren ihre Individualität, Subjektivität und Intentionalität aberkannt und ihr Verhalten nicht als soziales Handeln erfasst. Dies widerspricht allerdings dem erweiterten Soziologieverständnis von Wieses, das besagt, Soziologie sei die Lehre von den Einwirkungen der Lebewesen aufeinander. Sie behandele den Zusammenhang der lebendigen Geschöpfe. Um die Empathie in der Mensch-Tier-Beziehung zu untersuchen ist zunächst die Erläuterung des Begriffes ¿Empathie¿ notwendig. Empathie, häufig auch ¿Mitgefühl¿ genannt, ist die Fähigkeit, sich in die Gefühle anderer hineinzuversetzen und so einen Perspektivwechsel zu vollziehen. Dies tritt besonders in Situationen auf, in denen ein anderes Lebewesen leidet. Diese Arbeit soll das Mensch-Tier-Verhältnis untersuchen und der Frage nachgehen, welche Rolle die Empathie in der Entstehung und Entwicklung verschiedener Mensch-Tier-Beziehungen spielt. Im ersten Teil der Arbeit werden die Veränderungen der Mensch-Tier-Beziehungen erforscht, die im Laufe der Zeit stattfinden. Im zweiten Teil wird den Unterschieden in Mensch-Tier-Beziehungen nachgegangen. Der erste Unterpunkt überprüft, ob verschiedene Handlungstypen unterschiedlich stark Empathie gegenüber Tieren empfinden. Es wird der Frage nachgegangen, ob beispielsweise Männer anders empfinden als Frauen, welche Personen mehr Empathie erleben als andere. Wodurch kann die Entwicklung der Empathiefähigkeit bei Kindern gefördert werden? Der zweite Unterpunkt durchleuchtet die Tatsache, dass unterschiedlichen Tieren, sei es auch von derselben Tierart, je nach Kontext unterschiedlich behandelt werden. Was macht ein Tier zu einem Nahrungsmittel, Schädling oder Familienmitglied? In einem Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und gedeutet.

  • von Franziska Deutschmann
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der theoretische Teil der Magisterarbeit untersucht klassische Texte der Soziologie von Simmel und Goffman auf ihre Aussagen über das Gehör und seine gesellschaftsbildende Funktion sowie Folgen einer Funktionsstörung des Gehörs. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Stigmatisierungsprozesse gelegt, die im Falle der Schwerhörigkeit im Alter nicht nur einen, sondern zwei Faktoren betrifft. Im weiteren Verlauf der Abhandlung wird die Rolle der Identität für die Akzeptanz von Schwerhörigkeit und Alter untersucht. Der schleichende Verlauf dieser beiden Prozesse die zu Schwerhörigkeit und Alter führen, stellen dabei eine besondere Schwierigkeit bei der Neuidentifizierung dar. Im empirischen Teil der Arbeit werden mithilfe qualitativer Interviews, die mit Hörgeräteakustikern als Experten und Hörgeräteträgern als Betroffenen geführt wurden, Schwerpunkte im Prozess der Neuidentifizierung herausgearbeitet. Durch die qualitative Inhaltsanalyse, mit der die Interviews ausgewertet wurden, konnten die Ergebnisse der Interviewaussagen präzisiert werden. Abschließend wurden in Verbindung mit den aus dem Theorieteil der Arbeit stammenden Ergebnissen Hypothesen formuliert, die als Grundlage für weitere Forschungen dienen können.

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