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Bücher von Franziska Lampe

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  • von Franziska Lampe
    39,00 €

    Der Maler und Grafiker Lyonel Feininger (1871-1956) stand der Fotografie lange kritisch gegenüber und fürchtete eine zunehmende »Technisierung« der Kunst. Erstaunlicherweise hat er aber ein Konvolut von ca. 20.000 Foto-Objekten hinterlassen. Franziska Lampe untersucht seinen künstlerisch-experimentellen sowie generellen Gebrauch des Mediums vor dem Hintergrund einer umfassenden fotografischen Praxis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Fotografie wird dabei theorie- und objektgeleitet als Agens der Moderne auf vielschichtige Weise befragt, wodurch neue Perspektiven auf das Gesamtwerk des Künstlers eröffnet werden.

  • - Eine qualitative Analyse narrativer Interviews
    von Franziska Lampe
    42,95 €

  • - Eine Betrachtung von 1970-1985
    von Franziska Lampe
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Syntaktische Analysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Pro-Form ist eine Verallgemeinerung des traditionellen Begriffs ¿Pronomen¿. Es kann sich dabei sowohl um Pronomen handeln aber auch Verben, Adjektive und Adverben, ja sogar ganze Sätze oder Texte können als Pro-Form gesehen werden. Eine Pro-Form steht immer für eine grammatische Kategorie beliebiger Art (ebd.) Die Funktion der Konstituente ¿Prö dient dazu, die syntaktische Struktur, in der sich die Pro-Form befindet, zu markieren. Pro-Formen sind in der Grammatik der Textkohäsion zuzuordnen. Sie bezeichnet den formalen Zusammenhalt eines Textes und grenzt sich dadurch von der Textkohärenz ab, die sich eher auf den inhaltlichen Zusammenhang bezieht. Als Referent oder auch Antezedent wird das Element angesehen, welches durch eine Pro-Form ersetzt wird wobei der Antezedent lediglich anaphorischer Natur ist, während der Referent ebenso in einen kataphorischen Verweis funktioniert. Die Pro-Form bezieht sich immer auf eine Person, ein Gegenstand, eine Handlung, eine Emotion etc. Häufig werden Pro-Formen anaphorisch verwendet, das heißt, der Antezedent taucht vorher auf und wird durch eine Pro-Form wieder aufgegriffen. Kataphorische Pro-Formen kommen häufig interrogativ vor und finden den Referenten im Anschluss wieder. Es werden im Verlauf der Auseinandersetzung die Forschungsstände von Steinitz 1974 und Vater 1975 kontrastiert. Weiterhin wird auch eine spätere Auffassung von Brinker 1997 konsultiert, um den aktuelleren Forschungsstand zu berücksichtigen. Schwerpunkt soll jedoch eine Gegenüberstellung Steinitz und Brinkers sein, die unterschiedliche Ergebnisse präsentieren. Es soll herausgefunden werden, wo die Unterschiede liegen und die jeweiligen Argumente kritisch betrachtet werden. Vorerst erfolgt jedoch eine Verortung der Pro-Formen in der Textkohäsion, gefolgt von umfangreichen Darstellung der Pro-Formen an sich. ¿In eng verbundenen Einheiten wie Phrasen, Teilsätzen und Sätzen wird die Kohäsion durch das Einfügen der Elemente in grammatischen Abhängigkeiten aufrechterhalten. In längeren Textstrecken besteht die Hauptoperation darin, herauszufinden, wie schon verwendete Elemente und Muster wieder verwendet, verändert oder zusammengefügt werden können¿ (Beaugrander 1980, 57)Der Begriff Textkohäsion beschreibt die Einheit eines Textes als eine grammatisch verknüpfte Folge von Sätzen. [...]

  • - Eine kontrastive Darstellung der Konjunktion/Pronomen [das] im Deutschen und dem Englischen [that]
    von Franziska Lampe
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2.1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Interpunktion, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die dass Konjunktion sowie um das Pronomen das und welche Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb bei den Lernern vorkommen. Dazu wird eine Übersicht gegeben, über die Entwicklung der dass-Schreibung und warum es überhaupt eine orthographische Unterscheidungzwischen Konjunktion und Pronomen gibt. Im zweiten Teil wird das Pronomen und die Konjunktion that aus dem Englischen kontrastiv dargestellt und die Funktion auch hinsichtlich der Kommatierung untersucht. Es soll veranschaulicht werden, wo Unterschiede, wo Parallelen zwischen dem Englischen und dem Deutschen sind und warum das Deutsche auch die Besonderheit der Doppelkonsonantenschreibung bei der Konjunktion nicht verzichten möchte.Die eigenständigen dass/das-Formen haben sich aus einer ursprünglichen, rein deiktischen Form über verschiedene Grammatikalisierungsschritte gebildet, die dass-Konjunktion stellt die finale ¿Version¿ dar. ¿Die Unterscheidungsschreibung vonPronomen und Konjunktion ist...eines der ältesten [...] Mittel autonomgraphematischer, leserbezogener Differenzierungen in der deutschen Orthographie.¿ (Munske 1993, 411 zit. in Feilke 2011, 345) Die Differenzierung von dass/das kann demnach also als Resümee dieser Entwicklung gesehen werden. Erste Belege einer regelhaften Schreibung sind nach Munske in Texten aus dem Jahr 1341 aufgetaucht und wurde 1607 in Wörterbüchern und Grammatiken aufgenommen. Die ursprünglicheSchreibung [daz] hat zwischen einer pronominalen und konjunktionalen Funktion unterschieden und sich im Laufe der Jahre einer Verschiebung der Satzgrenzen unterzogen:¿Ich höre das. Er kommt.¿, ¿Ich höre dass, er kommt.¿ (Feilke 2011, 346). Dieser Vorgang der Reanalyse beschreibt das Eingliedern eines zuvor eigenständigen Satzes, in einen Nebensatz. Dadurch befindet sich das Wort [das] mitunter in mehrdeutigen Situationen und beinhaltet eine doppelte Lesart, aus der sich dasBedürfnis zur Andersschreibung entwickelte, wodurch es zu einer Doppelkonsonantenschreibung bei der Konjunktion dass kam (ebd.). Die syntaktischen, semantischen und pragmatischen Kontexte geben im Weiteren vor, dass es sich um eine konjunktionale Schreibweise handelt. Diese Signale muss der Lerner zu lesen wissen .

  • - Hindernisse beim Zweitspracherwerb turkischer Deutschlerner
    von Franziska Lampe
    17,95 €

    1. Einleitung2. Ansätze und Theorien zum Zweitspracherwerb3. Präpositionen 3.1 Präpositionalphrasen im Deutschen4. Typologisches über das Türkisch 4.1 Präpositionen 4.2 Kasus 4.3 Postpositionen 4.3.1 Bare Postpositions - Wiedergabe deutscher Präpositionen mit türkischen Postpositionen 4.3.1.1 Wiedergabe mit dem Nominativ 4.3.1.2 Wiedergabe mit dem Dativ 4.3.1.3Wiedergabe mit dem Ablativ 4.3.2 Possessiv-marked Postpositions5. Präpositionalphrasen und Postpositionalphrasen im Vergleich6. Schwierigkeiten für den Zweit - und Fremdspracherwerb7. Fazit und Ausblick7. Literaturverzeichnis

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