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  • von Franziska Loth
    15,95 €

  • von Franziska Loth & Barbara Wulfken
    13,99 €

  • von Franziska Loth
    15,95 €

  • von Franziska Loth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Medienwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit bildet die Abschlussarbeit des Seminars ¿Medienwirkung¿. Die Aufgabenstellung besteht darin, eine der behandelten Theorien und eine dazugehörige, aktuelle empirische Studie zu präsentieren. Die Gliederung dieser Arbeit erfolgt nach den Vorgaben der Seminarleiterin.Der Uses-and-Gratifications-Ansatz, auf Deutsch Nutzen- und Belohnungsansatz, wird das Thema dieser Arbeit sein. Er wurde gewählt, weil er eine besondere Stellung innerhalb der Medienwirkungsforschung einnimmt. Der Uses-and-Gratifications-Ansatz untersucht die Perspektive des Publikums. Damit kann man diesen Ansatz als eine Erweiterung oder Gegenreaktion auf den klassischen Wirkungsansatz ansehen, welcher sich auf die Medien konzentriert.Zunächst wird diese Theorie vorgestellt, wobei an dieser Stelle schon darauf verwiesen sei, dass der Uses-and-Gratifications-Ansatz im Grunde keine Theorie ist. (Vgl. Suckfüll 2004)Den Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit der Studie ¿Ursachen der Programmflucht¿ von Fahr und Böcking. Diese Studie wurde gewählt, weil sie in ihrer Thematik unüblich ist. In der Regel beschäftigten sich die Nutzen- und Belohnungsforscher mit befriedigten Bedürfnissen bei der Mediennutzung. Fahr und Böcking analysieren hingegen den Programmwechsel beim Fernsehen, welcher Ausdruck einer Unzufriedenheit mit einer Sendung ist. Diese Untersuchung wird ausführlich vorgestellt und erläutert. Danach folgt eine kritische Betrachtung. Dies geschieht in Hinblick auf die Forschungsziele der Studie selbst, aber auch bezogen auf den Uses-and-Gratifications-Ansatz. Es wird untersucht, ob und in welchem Umfang diese Studie zur Weiterentwicklung des Ansatz beiträgt. Außerdem soll geprüft werden inwiefern diese Studie der allgemeinen Kritik am Nutzen- und Belohnungsansatz begegnet.Am Ende erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit und es wird ein Fazit gezogen.

  • von Franziska Loth
    17,95 €

  • von Franziska Loth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Psychologie), Veranstaltung: Macht und Ohnmacht in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere bei Führungskräften hängt der Erfolg ihrer Arbeit maßgeblich davon ab, ob es ihnen gelingt, ihr Personal in geeigneter Weise zu beeinflussen. Dies kann durch die Zuhilfenahme von sogenannten Einflusstechniken erreicht werden. Damit lassen sich Strategien bezeichnen, welche zur Beeinflussung anderer Personen im Rahmen einer Organisation eingesetzt werden. Die folgende Arbeit wird das Einflussverhalten innerhalb von Unternehmen näher beleuchten. Es soll geklärt werden, welche Einflusstechniken existieren und welche Faktoren deren Funktionsweise bedingen. Schließlich steht auch die Frage im Mittelpunkt, welche dieser Taktiken am erfolgversprechendsten sind. Welchen Beitrag kann der Akteur zusätzlich leisten, um das Gelingen seines Einflussversuchs zu begünstigen?Zu Beginn werden einige Begriffsbestimmungen vorgenommen, um ein Verständnis für die Thematik zu entwickeln. Es wird dargelegt, in welchem Verhältnis Macht und Einfluss zueinander stehen, die einzelnen Einflusstechniken ausführlich vorgestellt und erläutert, wie deren Gebrauch von statten geht. Ein weiterer Punkt ist die empirische Erforschung der Effektivität von Einflussverhalten. Abschließend soll resümiert werden, welcher praktische Nutzen aus den wissenschaftlichen Befunden abgeleitet werden kann.

  • von Franziska Loth, Barbara Wulfken & Benedikt Gries
    29,99 €

  • von Franziska Loth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Strukturen sozialisatorischer Interaktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese soziologische Hausarbeit stellt das Konzept der Resilienz, also der menschlichen Widerstandsfähigkeit gegenüber Widrigkeiten, vor. Der Schwerpunkt wird hierbei auf die Fähigkeit zur Resilienz bei Kindern gelegt. Es werden der Sinn und praktische Nutzen des Konzeptes diskutiert. Die Pionierstudie von Emmy E. Werner et al. wird in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Die Arten von Faktoren, welche die Fähigkeit "Resilienz" bestimmen, werden ausführlich analysiert. Als Basis der Arbeit dient eine breit gefächerte Anzahl wissenschaftlicher Quellen aus den Gebieten der soziologischen Sozialisationsforschung, Psychologie, Pädagogik und der systemischen Therapie. Die Auseinandersetzung mit amerikanischen Resilienzforschern stellt den Bezug zur Psychologie her, aus welcher das Konzept stammt. Der Schlussteil gibt nochmals einen Ausblick auf die Anwendungsgebiete diese Resilienzkonzepts.

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