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  • von Franziska Müller
    18,00 €

    "Was ist mit euch?". "Was soll sein?", fragte die Großmutter nach einer der letzten Kirschen fischend. "Wollt ihr fort?". "Noch nicht", antwortete die Großmutter, "aber einmal würde ich die Heimat schon gerne sehen". Viele kleine Augenblicke prägen das Leben. Lustige und schmerzhafte. Hoffnungsvolle und traurige. Solche, in denen man platzen möchte vor Freude und solche, die man kaum aushält. Sie können laut und voller Leben sein oder schleichen sich leise an. Die Geschichten in diesem Buch sind solche Momente im Leben von Anne und ihrer Familie. Es sind Erinnerungen an eine Kindheit an einem Ort, den es nicht mehr gibt, an ein Leben in einem neuen Land und an Menschen, die von Anfang an oder auch nur für einen kurzen Moment Teil des Lebens waren. Für wenige Momente kann man einen Blick auf Annes Familie werfen und ein Mosaik aus Geschichten lesen, aus denen sich ein Leben erspinnt.

  • von Bernhard Leubolt, Dana De La Fontaine, Claudia Hofmann & usw.
    54,99 €

  • von Franziska Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Relation des Wissensangebotes im Netz zu der sogenannten digitalen Spaltung geklärt werden. Genauer geht es um die Frage, ob eine digitale Spaltung speziell zwischen Menschen mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status durch das Wissensangebot im Internet gefördert wird. Dazu erfolgt zu Beginn eine Erläuterung der Begriffe ¿Wissensklufthypothese¿ und¿Digital Divide¿, in der sowohl deren Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede deutlich werden. Darauf folgend werden die Chancen des Internets dessen Herausforderungen gegenübergestellt. Es wird sich hierbei nur auf die für die Arbeitsfrage relevanten Möglichkeiten und Probleme, speziell auf die der Nutzungsweisen, beschränkt. Eine kurze Darstellung, wie das Web von den unterschiedlichen sozialen Gruppen tatsächlich genutzt wird, erfolgt danach.Abschließend wird in einem Fazit die Frage beantwortet, ob das Wissensangebot des Internets Menschen mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status spaltet. Darüber hinaus werden weitere Fragen und Probleme, die sich durch die Arbeiter schließen, skizziert.Das Internet ¿ fast jeder nutzt es. Heutzutage gilt es als die zentrale Wissens- und Informationsressource. Es wird erwartet, dass wir dieses Medium entsprechend unserer eigenen Bedürfnisse bedienen können und sollten. Theoretisch stehen jedem die gleichen Inhalte im Web zur Verfügung, doch werden sie auch gleich genutzt? Haben alle das gleiche Bedürfnis an Informationen und Wissen zu gelangen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen formaler Bildung, Beruf, Einkommen und der Nutzung der zur Verfügung stehenden Informationen?

  • von Franziska Müller
    27,95 €

    Master's Thesis from the year 2015 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 1,0, , language: English, abstract: When Mary Shelley published her famous Frankenstein-novel in 1818, she hinted at a theme in the subtitle ¿The Modern Prometheus¿ that would run like a thread through all of her later novels. While much has been written about the Promethean element in Frankenstein ¿ Dougherty focuses on the moral issues (Dougherty 111), Franklin reads the novel as a critique of the concepts of democracy in Prometheus and Frankenstein (Franklin 42), and Cantor focuses on identifying the Promethean figure ¿ very little has been written on the element of fire in the novel. This lack of interest in the fire imagery in research is interesting, because fire plays a rather dominant role in both the Promethean Myth and the novel itself. After all, it is fire in the form of a ¿spark of being¿ that gives life to the monster. Although Watson rightly states that ¿¿the Modern Prometheus¿ concerns two legends of Prometheus ¿ that he stole fire from heaven, and that he made a man from clay and used fire to give it life¿ (Watson 247), only Franklin grants the issue of fire more than just a few words. She then also fails to go into more detail after declaring that the monster is not given fire, but finds it himself (Franklin 42). Interestingly, unlike research, the film industry has spotted the importance of the fire imagery. It plays a dominant role in many adaptations of the novel ¿ recall James Whale¿s 1931 film version, where the villagers try to burn the monster in the windmill, or Kenneth Branagh¿s 1994 movie, where Frankenstein creates two monsters and the former Elizabeth commits suicide by setting herself on fire.The impact of the fire imagery in Shelley¿s work becomes even more apparent in looking at her other novels. The symbolic use of fire is not restricted to Frankenstein and the Promethean theme, but is a general stylistic feature distinct of Shelley¿s writing. In addition to Frankenstein, two other of Shelley¿s novels will be examined in order to prove this point. Dougherty argues that fire mainly serves the purpose of providing heat and light (Dougherty 18). The notion ¿fire¿ will thus not be restricted to the literal sense, but will also comprise light and warmth. The symbolism of the opposite forces ¿ darkness, cold, and water ¿ will also be considered.

  • von Franziska Müller
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,5, , language: English, abstract: John R. Searle was born in 1932 in Denver, Colorado. In his article What is a Speech Act? Searle develops a ¿theory in the philosophy of a language, according to which speaking in a language is a matter of performing illocutionary acts with certain intentions, according to constitutive rules (Grewendorf / Meggle 2002: 4). The following paper will deal with the ideas on speech acts developed in Searle¿s article. First, a fundamental understanding of the assumptions Searle¿s theory is based on will be provided. There will be a brief introduction to the theories of J.L. Austin and H.P. Grice, whom Searle¿s article was mostly influenced by. Grice¿s Meaning and Austin¿s How to do things with words will constitute the reading mostly consulted.After providing a basis for Searle¿s theory, his article What is a Speech Act? will be looked at in detail. The examinations will include Searle¿s distinction between regulative rules and constitutive rules and his introduction of the notions ¿proposition-indicating element¿ and ¿function-indicating device¿, as derived from ¿illocutionary act¿ and ¿propositional content of an illocutionary act¿. The focus will then be on Searle¿s conditions for the illocutionary act of promising, and the rules for the use of the function-indicating device for promising, which he derives from these conditions. There will finally be a brief overview on revisions and amendments Searle developed on his theory after 1965. These include a more detailed classification of speech acts and a distinction between speaker meaning and sentence meaning.

  • von Franziska Müller
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: keine, Studienseminar Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anlehnung an den Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen im Bereich Gesellschaftslehre soll eine zweigeteilte Unterrichtsreihe im Inhaltsfeldfeld 8 ¿ Imperialismus und Erster Weltkrieg¿ erfolgen.1 Im Verlauf der ersten Unterrichtsreihe soll den Schülern und Schülerinnen die Bedeutung der Begriffe Kolonialismus und Imperialismus verdeutlicht werden. Im Zuge dieser Begriffsdefinitionen soll die Aufteilung der Welt unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen Reiches verstanden und kritisch beurteilt werden. Um das Rassendenken und die Machtansprüche der weißen Eroberer exemplarisch darzustellen, soll in der gezeigten Unterrichtsstunde auf den Aufstand der Herero im Jahre 1904 eingegangen werden. Die im Volksmund häufig als Völkermord oder auch Genozid bezeichnete Reaktion der Deutschen gegenüber dem indigenen Stamm der Herero lastet bis heute auf den Schultern Deutschlands und sollte daher gesonderte Beachtung im Geschichtsunterricht erfahren.

  • von Franziska Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,4, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Motivation ist stetiger und häufig synonym verwendeter Gegenstand unseres Lebens, denn nicht minder häufig mangelt es uns an zielgerichteten Handlungsprozessen, die einer zeitnahen Durchführung unserer Herausforderungen und Aufgaben dienlich wären. Leider, so wird sich im Verlauf der Fallstudie offenbaren, liegen unserem Handeln verschiedene Motive vor, welche uns entweder dazu bewegen, unser Ziel schnell zu erreichen oder eine Vermeidungsstrategie anzuwenden. Eigens konstruierte Ablenkungsmanöver, verschieben, träumen und verdrängen verhindern häufig, dass wir unsere gesteckten Ziele stets sofort und kompromisslos umsetzen. Besonders betroffen scheint hierbei der Sozialraum der Schule, denn die Bildungsanstalten unseres Landes müssen längst mit den zahlreichen Angeboten im Freizeit- und Familienbereich konkurrieren oder gar kämpfen. Die einzige Möglichkeit scheint hierbei, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen und ihr noch vorhandenes Interesse zu fördern und auszubauen, damit die Lust an Bildung und die Motivation des selbständigen Lernens nicht komplett versiegt. Die folgende Fallstudie befasst sich in Anlehnung an einen konkreten Fall mit der komplexen Thematik der Motivation. Die Forscher AG einer Grundschule dient als Schauplatz der Untersuchung und versucht durch ihren Leitsatz den Naturinstinkten der Erforschung der eigenen Welt auf selbstbestimmter Ebene gerecht zu werden. In einer neunmonatigen Praxisphase, innerhalb dieser von Kindern freiwillig gewählten Forscher AG, wurde das Verhalten des neunjährigen Tims untersucht und sein stetiges Motivationsempfinden gegenüber der aktiven Teilnahme am ¿Forschungsprozess¿ erfasst. Neben der Schaffung eines theoretischen Fundaments in Form von notwendigen Definitionen und der Einordnung des Schauplatzes soll auf die verwende Forschungsmethodik und die daraus resultierenden Ergebnisse eingegangen werden. An diese Auswertung anknüpfend erfolgt eine persönliche Stellungnahme.

  • von Franziska Müller
    14,99 €

  • von Franziska Müller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Möglichkeiten und Maßnahmen es für die Entwicklung von virtuellen Teams gibt und worauf besonderen Wert gelegt werden sollte, um eine erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit zu ermöglichen. Es soll zudem untersucht werden, inwieweit virtuelle Führung eine Rolle spielt und ob es eine Aufgabe der Organisationsentwicklung sein muss, virtuelle Teams zu entwickeln, die notwendigen Kompetenzen für eine selbstorganisierte Entwicklung zu fördern und einen Rahmen für die virtuelle Zusammenarbeit zu bieten.Das Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung eines Leitfadens, der die Möglichkeiten und Maßnahmen bei der Entwicklung virtueller Teams darstellt. Die Grundlage des Leitfadens soll das Phasenmodell der Teamentwicklung von Bruce Tuckman darstellen, wobei hier zwischen den Phasen von traditionellen Präsenzteams und virtuellen Teams verglichen und unterschieden wird. Somit können die Möglichkeiten und Maßnahmen bei der Entwicklung virtueller Teams in die Teamentwicklungsphasen von Tuckman eingeordnet werden.Kooperation und Zusammenarbeit in virtuellen Teams ist ein heiß diskutiertes Thema, welches einerseits als weitreichende und sogar unangenehme Folge der Digitalisierung und Industrialisierung gesehen wird. Andererseits bedeutet diese Folge laut Ivanov aber auch eine revolutionäre Chance, die Organisationen einen enormen Vorteil für den Umgang mit neuartigen und globalen Herausforderungen verschafft. Es ist also unumstritten, dass die virtuelle Zusammenarbeit eine bedeutende Rolle im aktuellen Wandel der Arbeitswelt spielt. Die genannten Herausforderungen führen zu der Frage, ob und inwieweit virtuelle Teams in ihren Phasen der Teamentwicklung unterstützt werden müssen, um erfolgreich sein zu können und somit den Unternehmenserfolg maßgeblich beeinflussen.

  • von Franziska Müller
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,5, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung soll zunächst eine kurze Darstellung der ¿Frühaufklärung¿ des Moskowiterreiches unter Peter I erfolgen. Hierbei werden jene sozialen und politischen Ereignisse fokussiert, welche der Verdeutlichung der Fragestellung dienlich sind. Im Anschluss obliegt der Blickwinkel auf der Fremdwahrnehmung von Dennis Diderot (und anderen), welcher bereits in dem Artikel ¿Russie¿ seiner bekannten ¿Enzyklopädie ou dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers¿das Reich bewundernd als ¿vaste pays qui forme un grand empire, tant en Europe qüen Asie¿ beschreibt. Unter anderem die Einbeziehung jener Originalquelle soll den heutigen überblickenden Charakter der historischen Literatur untermauern oder widerlegen. Peter der Große, Zar und späterer Kaiser des russischen Reiches (1782-1825), gilt in der hiesigen Geschichtsschreibung häufig als ¿glänzende¿ Koryphäe auf dem politischen Parkett der damaligen Zeit. Seine zahlreichen Reformen, sein unbändiges Interesse an westlichem Wissen und Können und seine stringent und schonungslos agierende Persönlichkeit sind maßgebend für die Bezeichnung einer anbrechenden ¿neuen Epoche¿ Russlands.

  • - The involvement of role models in Edna's failure to find a place in society
    von Franziska Müller
    16,95 €

  • von Franziska Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,5, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Kaum ein Kind kommt heute auf die Welt, ohne dass es eine mehrstufige Qualitätskontrolle durchlaufen hat. In manchen Fällen, ohne dass die Mutter davon etwas erfährt¿1 In Anlehnung an dieses Zitat stellt sich die Frage, welche Rolle ¿Qualität¿ bei der Schaffung neuer Nachfahren in unserer heutigen Gesellschaft spielt.Wollen wir Kinder oder wollen wir Lebewesen mit einem Gütesiegel?Die Wissenschaft macht es möglich; Durch die Legalisierung der Pränatal- Diagnostik sind werdende Mütter in der Lage zu erfahren, ob das in ihr wachsende Kind Krankheiten oder Behinderungen aufweist. Sofern dies der Fall ist, kann ein Schwangerschaftsabbruch vorgenommen werden, selbst wenn die Dauer der Gradivität die vorgeschriebene 12 Wochen Grenze überschreitet. In Anbetracht dieser ¿modernen Auslese¿ lassen sich überspitzt folgende Thesen formulieren:Wir steuern in eine Zukunft, in der die Reproduktion künstlich beeinflusst wird und alte Paradigmen gemäß der Mendelschen Gesetze erneut zu Tage treten? Es herrscht eine Implikationsbeziehung zwischen der ¿modernen Eugenik¿ heute und der Rassenhygiene des Nationalsozialismus. Aufbauend auf dieser schwierigen, aber häufig auftretenden Debatte soll die folgende Ausarbeitung die Genese der Rassenhygiene im Nationalsozialismus darstellen. Es gilt hierbei, das Ziel der Bestrebung, ein Reich zu schaffen, in dem man den Pronatalismus unter ¿Gesunden¿ propagierte und den Antinatalismus von ¿erblich Belasteten¿ zu einer politischen Angelegenheit machte, zu verdeutlichen. Die Aufbereitung der geschichtlichen Eckdaten von 1920-1935 soll letztlich in die Vorstellung zweier Personen münden, deren Schicksal durch den Eingriff der Sterilisation und eines Schwangerschaftsabbruches nachhaltig begründet wurde.

  • - Welche wesentlichen Bestandteile/ Aspekte zahlen zu einem Marketingplan?
    von Franziska Müller
    17,95 €

  • - Das Gottesurteil der Isolde als Hoehepunkt von Tauschung und Sympathie
    von Franziska Müller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung(...) Nachdem Isoldes Ehemann, König Marke, sie und Tristan bereits des Öfteren verdächtigt hat Ehebruch zu begehen und nun der gesamte Hof über ein Verhältnis der beiden spricht, soll Isolde ihre Unschuld unter Beweis stellen. Geschickt fädelt Isolde eine List ein, so dass ihr Schwur vor Gott so mehrdeutig ausgelegt werden kann, dass er für sie selbst eine andere Wahrheit enthält als für Marke und die anderen Anwesenden (vgl. V.15711 - V.15720). Ist der Textstelle des Gottesurteils in der mittelalterlichen Forschung schon viel Aufmerksamkeit gewidmet worden, insbesondere Gottfrieds Kommentar über den ¿vil tugenthafte[n] Krist¿ (V.15739), so blieb doch ein Aspekt bisher nahezu unberücksichtigt: Wie kommt es, dass eine - der Ausdruck scheint an dieser Stelle angebracht - Betrügerin wie Isolde, die die Ehe gebrochen hat, und nun vor der hohen Instanz Gottes einen ¿vergifteten Eid¿ leistet, nicht nur ungeschoren davonkommt, sondern damit beim Leserpublikum durchaus auch auf Wohlwollen stößt? Um diese Frage zu beantworten, soll im Folgenden der Einfluss des Erzählers auf den Leser genauer untersucht werden. Insbesondere soll geprüft werden, ob gezielt Leserlenkung betrieben wird. Dazu sollen neben dem eigentlichen Gottesurteil auch die Entwicklungen der Handlung kurz vor demselben berücksichtigt werden, so dass sich die Untersuchung auf die Verse 15271-15768 konzentriert.Um die Hintergründe des Gottesurteils in der Mittelalterlichen Rechtsprechung zu verstehen und damit einen besseren Zugang zu den Erzählerkommentaren zu schaffen, soll zunächst ein kurzer Überblick über die Gottesurteile im Mittelalter erfolgen, wobei der Schwerpunkt auf der Probe mit dem glühenden Eisen liegt, während die weiteren Ordalien lediglich der Vollständigkeit halber Erwähnung finden. Das Hauptaugenmerk wird danach auf der Untersuchung der Rolle des Erzählers liegen, wobei diese hier nicht nur nicht nur explizite Erzählerkommentare, sondern auch direkte Figurenrede umfassen soll. Die zu untersuchende Textstelle wird dazu in drei Abschnitte eingeteilt: Zunächst die Verse 15271-15553, in denen Isolde von dem Rat dazu verurteilt wird, sich der Probe mit dem glühenden Eisen zu stellen. Danach folgt eine Untersuchung der Erzählerrolle während Isoldes List mit dem angeblichen Wallfahrer (V.15554-15646). Der Schwerpunkt wird abschließend auf dem eigentlichen Gottesurteil liegen (V.15647-15768).

  • - Eine beispielhafte Untersuchung anhand einer politischen Rede Joseph Goebbels von 1944 und Gerhard Schroeders von 2001
    von Franziska Müller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDen enormen Einfluss von Sprache, von Wörtern, auf das Denken eines Menschen haben schon Adolf Hitler und sein Propagandaminister Joseph Goebbels erkannt. Ihre politischen Reden vermochten es, die Menschen zu überzeugen, mitzureißen, anzustacheln und zu begeistern. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie ihnen dies gelingen konnte. Dazu sollen anhand einer Analyse einer konkreten Propagandarede die typischen Merkmale nationalsozialistischer Sprache herausgearbeitet werden. Die dabei analysierte Rede stammt von Joseph Goebbels und stellt seine Reaktion auf den Anschlag auf Adolf Hitler dar. Sie wurde am 26. Juli 1944 per Rundfunk ausgestrahlt. Diese Rede Goebbels und der ihr zu Grunde liegende Sprachgebrauch des Nationalsozialismus sollen abschließend mit einer zeitgemäßen Rede verglichen werden. Die hierzu herangezogene Rede stammt von Gerhard Schröder, der sich zu den Anschlägen des 11. Septembers äußert. Sicherlich wäre eine Rede Angela Merkels aktueller gewesen. Gerhard Schröder als ¿Medienkanzler¿ bildet aber eine bessere Ausgangsbasis für einen Vergleich mit dem intensiv auf Propaganda und Öffentlichkeitsarbeit ausgerichteten Joseph Goebbels. Natürlich bringt eine solche Untersuchung zwangsläufig Probleme mit sich. Diese finden sich insbesondere in Bezug auf die Vergleichbarkeit jener Reden: Den Reden Goebbels und Schröder liegen zweifellos unterschiedliche historische Begebenheiten zu Grunde und sie richten sich an unterschiedliche Rezipienten. Diese Diskrepanzen sollen im Folgenden jedoch weitestgehend vernachlässigt werden, da sie im Rahmen einer rein linguistischen Untersuchung weniger bedeutend sind.Im Folgenden sollen zunächst die den Untersuchungen zu Grunde liegenden Reden, ihre Inhalte und Hintergründe, kurz vorgestellt werden. Dann soll eine ausführlichere Analyse des Sprachgebrauchs in der Goebbels-Rede erfolgen. Zunächst wird dabei kurz auf die Lexik der Rede eingegangen werden. Der Schwerpunkt soll aber auf den Intentionen dieses Sprachgebrauchs liegen. Abschließend werden die Absichten der Goebbels-Rede mit jenen der Schröder-Rede verglichen. Mit einher geht dabei ein Vergleich der Stilmittel, welche die Redner einsetzten um ihre die jeweiligen Intentionen durchzusetzen.

  • - Eine Untersuchung von Schulern und Schulerinnen unterschiedlicher Profilklassen hinsichtlich ihres Wirtschaftswissens und ihrer Berufswahl am Ende der Sekun
    von Franziska Müller
    17,95 €

  • von Franziska Müller
    17,95 €

  • - Heinrich Boells "Katharina Blum als ein fremdbestimmtes Individuum
    von Franziska Müller
    16,95 €

  • - Kants kategorischer Imperativ und Smiths unparteiischer Beobachter im Vergleich
    von Franziska Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 VorwortJe nachdem, ob wir das Handeln unseres Gegenübers für gut befinden oder nicht, fühlen wir uns zu ihm hingezogen oder von ihm abgestoßen. Wenn wir Lob für unser Handeln bekommen, freuen wir uns - und wir sind niedergeschlagen, wenn wir stattdessen getadelt werden. Doch was sind die Kriterien dafür, dass Handeln entweder gelobt oder aber getadelt wird ? Die Frage, nach welchen Maßstäben ein Handeln bewertet werden sollte, wann ein Handeln demnach als ¿gut¿ oder ¿schlecht¿ gelten kann, beschäftigt die Menschheit seit Jahrhunderten. Und auch in der heutigen Zeit scheint die Suche danach noch nicht abgeschlossen: Tippt man den Begriff ¿Moral¿ bei der Suchmaschine ¿google¿ ein, so erhält man 280.000.000 Treffer. Die philosophische Forschung hat viele Ansätze zur Beurteilung moralischen Handelns hervorgebracht. Zwei wichtige Ansätze lieferten im 18. Jahrhundert die Philosophen Adam Smith und Immanuel Kant. In ¿The Theorie of Moral Sentiments¿ (¿Die Theorie der ethischen Gefühle¿) entwickelt Adam Smith 1759 das Konzept des ¿impartial spectator¿; des ¿unabhängigen Beobachters¿, in welchen ein jeder sich hineinversetzen muss, um das eigene und das Handeln anderer nach seiner Sittlichkeit zu bewerten. Einen anderen Ansatz liefert Immanuel Kant mit seinem in den Werken ¿Grundlegung zur Metaphysik der Sitten¿ (1785) und ¿Kritik der praktischen Vernunft¿ (1788) entworfenen Begriff des ¿kategorischen Imperativs¿. Die Publikation der Werke Smiths und Kants liegen zeitlich nur knapp 30 Jahre auseinander, so dass sich ein Vergleich des impartial spectators und des kategorischen Imperativs anbietet. Die beiden Konzepte sollen insbesondere in nachstehenden Punkten gegenübergestellt werden: Zunächst soll geklärt werden, unter welchen Voraussetzungen moralisches Handeln möglich ist und wer zu moralischem Handeln fähig ist. Des Weiteren soll den Fragen nachgegangen werden, warum der Mensch nach moralischem Handeln strebt und was als moralische Handlung angesehen werden kann. Die Begriffe der ¿Sittlichkeit¿ und der ¿Moral¿ werden dabei synonym verwendet. Zunächst sollen Kants ¿kategorischer Imperativ¿ und Smiths ¿impartial spectator¿ einzeln vorgestellt werden, um die beiden Konzepte anschließend auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersuchen zu können.

  • - Unnoetige Restriktion der Forschung oder Zeugnis moralischer Verantwortung?
    von Franziska Müller
    17,95 €

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