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  • von Franziska Schäfer
    47,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Theorie-Praxis-Modul, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zahlreichen Erfahrungen und Erlebnisse, die ich in meiner Praxisphase an der Schule sammeln konnte, werden im vorliegenden Bericht kritisch reflektiert. Dafür erfolgt eine systematische Auseinandersetzung mit meinen Studienbereichen Bildungswissenschaften, Musik und katholische Religion aus einer wissenschaftlich theoretischen Sichtweise, welche in Bezug auf den Lernort Schule mit den praktischen Erfahrungen verknüpft wird. Im übergreifenden Studienprojekt im Bereich Bildungswissenschaften zum Thema Gestaltungsmerkmale gelingender Sicherungsphasen wurden in einer quantitativ ausgerichteten Forschung mit Fragebögen empirische Daten zu den Vorstellungen von Schüler:innen von gelingenden Sicherungsphasen erhoben. In den beiden Kernfächern katholische Religion und Musik geht es um Fragestellungen, die aus ausgewählten Unterrichtsvorhaben hervorgehen. Mithilfe von didaktisch-methodischen und fachwissenschaftlichen Überlegungen werden Unterrichtseinheiten reflektiert. Für das Unterrichtsfach katholische Religionslehre wird eine Unterrichtsreihe über Gottesbilder in populären Songs elementarisiert. Anschließend folgt eine kleinere qualitative Studie, inwiefern ästhetisches Lernen wie das Arbeiten mit Songs in einer Unterrichtsreihe zu verschiedenen Gottesbildern in der gymnasialen Oberstufe die Kompetenz der Schüler:innen fördern kann, die Vielfalt von Gottesbildern zu erörtern und diese in Bezug zu biblischen Gottesbildern zu setzen. Für das Unterrichtsfach Musik wird sich mit der Fragestellung beschäftigt, welche Kenntnisse des Noten- und Partiturlesens laut dem Kernlehrplan in der Oberstufe am Gymnasium vorausgesetzt werden und wie sich dies in Schulbüchern für die Oberstufe widerspiegelt. Diese Fragestellung wird mit Hilfe von Literatur sowie einer Schulbuchanalyse im Rahmen dieser Arbeit beantwortet.

  • von Franziska Schäfer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Die Stimme Gottes, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll zuerst ein kurzer Überblick über das Phänomen der Stimme Gottes im Alten Testament gegeben werden. Anschließend wird mit Psalm 29 genauer untersucht, inwiefern Gottes Stimme (wie) Donner ist und was dieser Psalm, der eine der eindrucksvollsten Beschreibungen der Stimme Gottes in der Bibel beinhaltet, über die Stimme Gottes aussagt. Anschließend soll auch kurz die Stimme Gottes im Neuen Testament angerissen werden, um dem Phänomen der Stimme Gottes in der Bibel ganzheitlich auf den Grund zu gehen.

  • von Franziska Schäfer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Schöpfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorien der Evolutionstheorie und des "Intelligent Design" widersprechen sich: Theologische und empirische naturwissenschaftliche Erklärungskategorien werden vermischt und der Schöpfungsglaube wird als alternative Erklärung zu der konkreten Entstehung des Lebens im Universum aufgefasst. Wenn Schöpfung jedoch weder wörtlich noch als eine alternative naturwissenschaftliche Erklärung verstanden werden kann, wie kann das Schöpfungshandeln Gottes dann gedacht werden und welche Bedeutung haben traditionelle christliche Schöpfungsmodelle wie die "Creatio ex nihilo" und die "Creatio continua" noch? Um diese Fragen ansatzweise in diesem Essay beantworten zu können, werden zuerst biblische und theologische Grundlagen beleuchtet, um dann mit verstärktem Blick auf das Modell der "Creatio continua" und dem Handeln Gottes die Idee von einem fortwährenden Schöpfungshandeln Gottes in der Welt zu beleuchten. Dabei wird Gottes Handeln in kausale und personale Modelle kategorisiert und beispielhaft verschiedene theologische Vorstellungen von Schöpfung vorgestellt, um einen ersten Überblick über aktuelle Diskussionen der christlichen Schöpfungstheologie zu geben.

  • von Franziska Schäfer
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit soll daher anhand von tiefergehenden Analysen untersucht werden, wie Henze die musikalische Sprache in den "Bassariden" nutzt, um Pentheus und die Anhänger:innen des Dionysos-Kultes zu charakterisieren und deren Konflikte und Annäherungen zu zeigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die philosophischen Konzepte von Ratio und Eros sich in der Musik widerspiegeln und welche Interpretationen sich aus der musikalischen Analyse ergeben auch im Hinblick auf Henzes Erlebnisse und Schaffenszeit. Um diese Fragen zu beantworten, wird im ersten Teil der Arbeit der mythologische Stoff und der Weg zum Libretto sowie die Oper mit ihrer Entstehung und Rezeption vorgestellt. Des Weiteren werden hier die Figuren in Euripides' Tragödie und Henzes Oper genauer beleuchtet und den verschiedenen Welten von Pentheus in Theben und der Gegenwelt von Dionysos zugeordnet, um anschließend die musikalische Sprache von Henzes Oper zu analysieren und zu interpretieren. Dafür werden zuerst die grundlegende musikalische Gestaltung der Oper sowie die überwiegend von Schottler herausgestellten musikalischen Stilmittel zur musikdramatischen Gestaltung der zwei Welten vorgestellt. Mit drei tiefergehenden Szenenanalysen aus dem ersten und zweiten Satz, in denen sowohl Figuren aus der Dionysoswelt als auch aus der Welt Thebens auftreten, sollen dann Schottlers Ergebnisse ergänzt und kommentiert werden. Die vorliegende Masterarbeit trägt somit dazu bei, das Verständnis von der Oper "Die Bassariden" zu vertiefen und die musikdramatische Dualität in der Oper von Pentheus und den Anhänger:innen des Dionysos-Kultes zu erforschen.

  • von Franziska Schäfer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Sprachsensibilität im Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachsensibler Religionsunterricht strebt, wie das interreligiöse Lernen, die Bildungsgerechtigkeit im Religionsunterricht an. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern sich die beiden Konzepte vereinbaren lassen und welche Herausforderungen und Chancen ein sprachsensibler und interreligiöser Unterricht mit sich bringt. Dafür werden im Folgenden die beiden Konzepte kurz vorgestellt, um anschließend erste Erkenntnisse zu der Vereinbarkeit und den Herausforderungen und Chancen zu benennen.Für Schüler:innen, die wenig Berührungspunkte mit dem Christentum haben, ist es schwer, im konfessionell erteilten Religionsunterricht die inhaltlichen Komponenten zu erfassen und anschließend zu benennen. Dies betrifft nicht nur Schüler:innen mit Migrationshintergrund oder einer anderen Religion, sondern auch wenig religiös sozialisierte Schüler:innen. Ein entscheidender Faktor, auf die Veränderungen der Schülerschaft einzugehen, ist daher eine Veränderung in der Auswahl der Inhalte sowie eine Sensibilität für Sprache. Sprache ist in jedem Fachunterricht das wichtigste Medium des Lernens. Durch Sprache werden Inhalte vermittelt und angeeignet, sie bildet zugleich das zentrale Kommunikationsmittel wie Instrument der Leistungsüberprüfung.

  • von Franziska Schäfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Musikwissenschaft - Systematische Musikwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Analyse II: Idée fixe, Leitmotiv, thème cyclique, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Faust-Symphonie von Franz Liszt und analysiert, wie dieser das Faust-Thema in seinem Werk transformiert hat. Diese Analysearbeit wird sich daher mit der Fragestellung beschäftigen, auf welche Art und Weise die Themen des ersten Satzes im dritten Satz wieder aufgegriffen werden und wie dies in Bezug auf die Textvorlage zu deuten ist. Dafür wird im Folgenden zuerst genauer der Erstehungshintergrund mit der Textvorlage, dem Kompositionsprozess sowie der Einordnung in die Gattung Symphonie oder symphonische Dichtung betrachtet, um danach in der Analyse den Aufbau der Symphonie sowie ihre Gestaltung und Verwendung der Themen im ersten und dritten Satz genauer zu untersuchen und zu vergleichen. So beabsichtigt die musikalische Analyse, die wichtigsten Liszt'schen Verfahren zu identifizieren und zu veranschaulichen sowie diese Themen- und Motivtransformation zu deuten.Die Faust-Symphonie von Franz Liszt, gilt als eines der bedeutendsten Werke Franz Liszts. In seinem Kompositionsprozess wurde Liszt von Goethes Werk Faust I sowie von bestehenden Vertonungen dessen Werks inspiriert, was Liszt durch den Titel "Eine Faust-Symphonie in drei Charakterbildern" präzisiert. Das Werk besteht aus drei Sätzen sowie einem Schlusschor, welcher nachträglich hinzugefügt wurde. Die Ergänzung im Titel verdeutlicht, dass Liszt weniger die Handlung vertont, als die Charaktere musikalisch zu verarbeiten. Beim ersten Hören der Symphonie fällt eine Verbindung zwischen dem ersten Satz und dem dritten Satz auf, da Themen des ersten Satz wieder aufgegriffen werden und transformiert erklingen. So stellt der dritte Satz mit dem Beinamen Mephistopheles nahezu eine Verwandlung und Karikatur des ersten Satzes Faust dar.

  • von Franziska Schäfer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Katholische Theologie), Veranstaltung: Augustinus ¿ Leben Werk und Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Werk ist eine Antwort auf das Buch "De Natur"a von Pelagius, einem britischen Mönch des vierten Jahrhunderts. Nachdem zwei aristokratische Römer und ehemaligen Schüler von Pelagius Augustinus die Schrift "De natura" schickten, behandelte Augustinus Pelagius als Häretiker. Pelagius lehrt ¿die Heiligung und die bestmögliche Vervollkommnung liege innerhalb der menschlichen Möglichkeiten.¿ Augustinus sah diese und weitere Aussagen Pelagius¿ als Häresie, da Pelagius die radikale Verdorbenheit des Menschen und somit auch die Erbsünde leugnet und verfälscht. Die Schrift "De natura et gratia" gliedert sich, indem nach einem einleitendem Kapitel Augustinus der Reihe nach die Thesen Pelagius widerlegt. Es folgt eine Diskussion von zwölf Testimonien, welche Pelagius in De natura aufgeführt hatte und wird abgeschlossen mit einem Aufruf zum wahren christlichen Leben. Augustinus geht so weit zu behaupten, der Mensch könne nicht von sich aus das Gute wollen. Im Laufe der Zeit verschärften sich beide Positionen. Diese Arbeit stellt die verschiedenen Auslegungen der Begriffe Sünde und Gnade von Augustinus und Pelagius heraus, indem Fachliteratur behandelt wird, und dabei ein Fokus auf Augustinus¿ Werk De Natura et gratia gelegt wird. Dadurch sollen die verschiedenen Ansichten über die Natur des Menschen verdeutlicht werden, und der abstrakte Konflikt von Pelagius und Augustinus betrachtet und erläutert werden. Augustinus¿ Erbsündentheologie erscheint hier auf den ersten Blick düster, während Pelagius¿ Lehre einladender wirkt. Trotzdem setzte sich Augustinus¿ Lehre bis heute durch, und wurde in den folgenden Jahrhunderten von Martin Luther und Thomas von Aquin aufgegriffen, weshalb diese Arbeit im Fazit die Lehre des Augustinus¿ von der Lehre des Pelagius¿ unterscheiden, und für das moderne Christentum reflektieren soll. Augustinus zählte schon zu seinen Lebzeiten zu den höchsten theologischen Autoritäten. Seine Lehre zur Ekklesiologie, Sakramententheologie und zur Sünde sind über Jahrhunderte, bis heute bestimmend. Nicht umsonst bezeichnet man ihn als größten Kirchenvater des Westens. Die Themen Erbsünde, die Natur des Menschen und die Gnade Gottes ziehen sich durch alle Werke Augustinus¿, doch besonders geht Augustinus in seinem Werk Denatura et gratia, welches er ca. 414 n.Chr. schrieb, auf diesem Themenkomplexe ein.

  • von Franziska Schäfer & Malte Heidemann
    5,00 €

    Kriminalfälle des Mittelalters – auf nur einer CD? Obwohl dies doch das ›finstere‹, das ›blutrünstige‹, das ›vorrationale‹ Zeitalter ist ...? Aber ja! Denn das Mittelalter war keineswegs eine rechtlose Zeit. Im Gegenteil, es herrschte häufig eine überaus klare Rechtsauffassung. Doch wie sah diese aus? Was waren die großen, die berühmten Verbrechen, und wie liefen Gerichtsverfahren ab? Welche Strafen wurden verhängt, und auf welche Weise wurden sie vollstreckt? Malte Heidemann und Franziska Schäfer beantworten all diese Fragen – ohne das trockene Referieren von historischen Fakten. Sie erzählen vielmehr Geschichten aus der Geschichte: Was hat es wirklich mit der Entmannung Peter Abaelards auf sich? Wie lief die Gefangennahme der Templer in Frankreich im Jahre 1307 ab? Und was stimmt an den Legenden über das Ende Klaus Störtebekers und seiner Gefährten? Wirklichkeit, so spannend wie kein Krimi sein kann.

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