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Bücher von Franziska Völkel

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  • von Franziska Völkel
    42,95 €

    Abnorme Körperkonstruktionen in der Kriminalanthropologie des 19. JahrhundertsVorstellungen über Zusammenhänge zwischen Delinquenz und Körpermerkmalen1. Einleitung2. Anthropologische Erfassung des menschlichen Körpers2.1 Entwicklungsstränge in der Frühen Neuzeit2.2 Entstehung der Anthropologie und der Subdisziplin Kriminalanthropologie3. Kriminologische Diskurse im 19. Jahrhundert4. Abnorme Verbrechernaturen bei Kurella (1893) und Näcke (1899/1902)4.1 Ursachen der Entstehung von Delinquenz4.2 Physische und psychische Merkmale von Verbrechern4.3 Animalische Entwicklungsstufen des Delinquenten4.4 Homo delinquens als Rassetypus5. FazitQuellen- und LiteraturverzeichnisAnhangDer Körper als Abbild der GesellschaftWeibliche Schönheitsideale im Wandel zwischen Zwang und Selbstverwirklichung1. Einleitung2. Hauptteil2.1 Korpulente Körper2.2 ¿Normale¿ Körper2.3 Dünnes Schönheitsideal4. SchlussteilLiteraturverzeichnisDer behinderte Körper und seine Bedeutung in der Debatte um Inklusion1. Einleitung2. Grundlegende Definitionen2.1 Disability Studies2.2 Inklusion3. Körperbild in den Disability Studies4. Disability Studies und Inklusion5. FazitLiteraturverzeichnisKörper, Ideale und Körperideale in James Camerons ¿Terminator¿-Filmen1. Einleitung2. Der Terminator als ¿Diskursmaschine¿3. Mann und Maschine, Mann gegen Maschine ¿ Männlichkeiten in The Terminator 1&24. Der ¿sportlich-herb[e] Typ¿ ¿ Frauen und Weiblichkeit in The Terminator 1&25 ¿Do I look like the mother of the future?¿ ¿ Mutterschaft in The Terminator 1&26. Der technische Körper: Zwischen Kunst & Künstlichkeit, Form & Funktionalität7. ZusammenfassungBibliographieSchönheitswahn in sozialen MedienKörperdysmorphe Störung bei Jugendlichen1. Einleitung2. Körperdysmorphe Störung (BDD) und ihre Ursachen3. Gesellschaftliche Verankerung des Vergleichens3.1 Beauty-Filter3.2 Neue Schönheitsideale3.3 Das Dilemma der Influencer:innen4. Verantwortung4.1 Werbende4.2 Influencer:innen4.3 Betreiber4.4 Bildungsinstitutionen4.5 Eltern4.6 Konsument:innen5. Lösungsansätze6. FazitQuellenverzeichnis

  • von Franziska Völkel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit ist es, herauszufinden, wie die Bestrafung von Delinquenz mittels zeitgenössisch zur Verfügung stehender Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsmuster erschlossen und diskursiv formiert wurde. Hierbei soll explizit dargelegt werden, welche Bedeutung eine öffentliche Exekution im alltäglichen Leben der Menschen in der Frühen Neuzeit besaß und welche theatralischen Elemente sie beinhaltete.In der Kompilation "Theatrum Mortis Humanae Tripartitum" des Historikers und Ethnographen Johann Weichard von Valvasor aus dem Jahr 1682 kommt zum Ausdruck, dass die Vergeltung von delinquenten Handlungen in Form von spiegelnden Körperstrafen zu erfolgen hat. Ferner wird in Jacob Döplers "Theatri Poenarum" von 1697 ein weites Spektrum an Bestrafungen bei bestimmten Delikten dargelegt. Auf der theatralischen Strafbühne spielt jedes Mitglied der frühneuzeitlichen Ständegesellschaft eine eigene soziale Rolle. Der Theatrum-Topos fand vor allem seit Mitte des 17. Jahrhunderts Einzug in mannigfaltige Wissensdisziplinen, so auch in die Beschreibung des Strafrechts und der Strafpraxis im Alten Reich. An diesem Punkt lassen sich die Fragen stellen, welche Methoden der körperlichen Bestrafung im Theatri Poenarum existierten und inwiefern sie einem historischen Wandel unterlagen? Wie sollten öffentliche Inszenierungen von Leibesstrafen zur Aufrechterhaltung der ¿guten Ordnung¿ beitragen? Es bleibt zu fragen, welchen Stellenwert die Abwendung von Gefahrenpotential durch Hinrichtungen im zeitgenössischen Sicherheitsdiskurs einnahm.

  • von Franziska Völkel
    24,99 €

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