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Bücher von Frauke Berndt

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  • von Frauke Berndt & Jan-Noel Thon
    124,95 €

    Der Band versammelt eine Reihe ausgewählter Beiträge den Formen und Funktionen gegenwärtiger wie historischer Bildmedien. Ziel ist es dabei, diverse philosophische, kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven auf die Materialität, Semiotik und Ästhetik von Bildern und anderen (auch) visuellen Medienformen in einen produktiven Dialog zu bringen.

  • von Frauke Berndt
    128,00 €

    Der Band enthalt die Hauptvortrage und Sektionsbeitrage der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "e;Erzahlte und erzahlende Aufklarung"e; behandelt der Band historische Erzahlstrategien, philosophische Narration, wissenschaftliche und religiose Erzahlungen in der Aufklarungszeit, beschaftigt sich mit Uberlieferung, Perspektiven und Medien des Erzahlens sowie mit Theorien und Modellen utopischer Narration. Funf Hauptbeitrage von Michel Delon, Robert E. Norton, Elisabeth Decultot, Franz M. Eybl und Fritz Breithaupt sowie eine Einfuhrung der Herausgeber Frauke Berndt und Daniel Fulda leiten den Band ein.

  • von Frauke Berndt
    19,95 €

    Kein literarischer Text entsteht aus dem Nichts. Vielmehr führt die Literaturgeschichte auf den Schauplatz der Weltliteratur, auf dem wir in jedem schriftlich überlieferten Text auf mehr oder weniger sichtbare Spuren anderer Texte stoßen: Sie werden zitiert oder plagiiert, kommentiert oder kritisiert, imitiert oder transformiert. Mit der dabei entstehenden Bedeutung haben sich bereits die Rhetorik und vor allem die Philologie unter dem Stichwort der Einflussforschung beschäftigt, bevor im 20. Jahrhundert der Intertextualitätsbegriff geprägt worden ist. Die klassischen Intertextualitätstheorien werden in der Postmoderne weiterentwickelt. Dabei spielen sowohl feministische und gendertheoretische als auch postkolonialistische Zugänge zunehmend eine wichtige Rolle. Weil aber auch Bilder, Filme, Musik und Texte - analoge wie digitale - in literarischen Texten ihre Spuren hinterlassen, bilden die Intertextualitätstheorien heute eine Schnittmenge mit den Intermedialitätstheorien. Dabei öffnen sich immer wieder Fenster zur Kultur, so dass Text-Kontext-Theorien das Spektrum ergänzen.

  • - Studien zur Topik der Erinnerung in der erzahlenden Literatur zwischen 1800 und 1900 (Moritz - Keller - Raabe)
    von Frauke Berndt
    149,95 €

    Ich erinnere mich Dem mit dieser knappen Formel bezeichneten Paradigma des Erzahlens kommt fur die Literatur des ausgehenden 18. und 19. Jahrhunderts zentrale Bedeutung zu. Doch werden die einschlagigen Texte seit jeher, wenn auch unter hochst verschiedenen theoretischen Vorgaben, auf die hermeneutische Frage nach der poetischen Konstitution und Konstruktion des Subjekts hin untersucht. Die tieferen Fundamente des narrativen Arrangements Anamnesis treten aber erst dann zutage, wenn die Doppelung von erzahltem und erzahlendem Ich als Funktion der literarischen Erinnerungsarbeit begriffen wird. Diese Arbeit setzt - diesseits von Wahrnehmungen oder platonischen Ideen, authentischen Erfahrungen oder Unbewutem - ein Bildarchiv voraus, das die Pathosformeln aus den groen mythologischen und christologischen Initiationserzahlungen, aus Christus-, Marien-, Heiligen- und Venusikonographie enthalt. Im Ruckgriff auf topisch strukturierte Modelle kultureller Wissensorganisation und -abbildung dienen die vielen kleinen Szenen und Episoden, aus denen die Erzahler in Moritz' Anton Reiser, Kellers Grunem Heinrich und Raabes Akten des Vogelsangs die Lebensgeschichten der Helden zusammenfugen, dem Entwurf weit angelegter Gedenkraume. So erweist sich die rhetorische Tradition der Memoria in den Texten geradezu als ubermachtig, wird sie doch zugleich die Grundlage einer jeweils eigenstandigen asthetischen Figuration. Aus der Analyse des Widerspiels von Hermeneutik und Rhetorik, von individueller Erinnerung und kollektivem Gedachtnis folgt nicht zuletzt, da die Pramissen, unter denen das Konzept einer modernen Erinnerung bislang verhandelt wurde, einer Revision bedurfen.

  • - Die epistemische Konfiguration der Literatur um 1750
    von Frauke Berndt
    152,95 €

    When the University of Halle-Wittenberg founded the Interdisciplinary Centre for European Enlightenment Studies in 1993, it was following the destiny of its history as a centre of the early Enlightenment in Germany which affected the whole of Europe. Research foci of the Centre are at the moment aesthetics, discourses of history, cultures of learning and erudition, university history and not least the wide field of early Enlightenment as a field of experimentation and the foundation of cultural models for the Modern Age. The results of this research have been published since Autumn 1995 in the Centres' research publications series entitled University of Halle Series on the European Enlightenment. In addition, there have been relevant works produced outside the Centre. Two to four volumes are published annually (monographs, collected volumes, commentaries on sources).

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