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Bücher von Frauke Rostalski

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  • von Frauke Rostalski
    16,00 €

    WIE DIE NEUE VERLETZLICHKEIT UNSERE FREIHEIT BEDROHT Viele der gegenwärtig sehr heftig geführten Debatten sind Ausdruck einer schleichenden Werteverschiebung. Sie verändert unsere Gesellschaft grundlegend, ist uns aber kaum bewusst. Mehr und mehr scheinen wir bereit, Einschränkungen unserer individuellen Freiheit hinzunehmen, um einem gesteigerten Sinn für Verletzbarkeit gerecht zu werden. So verwandeln wir uns langsam in eine Gesellschaft von "Vulnerablen". In ihrer packenden Untersuchung macht uns Frauke Rostalski auf diesen neuen Konflikt zwischen Freiheit und Verletzlichkeit aufmerksam - und plädiert für ein offenes Gespräch: Wieviel Vulnerabilität möchten wir uns auf Kosten der Freiheit zugestehen? Rostalski zeigt, wie sehr Vorstellungen von Vulnerabilität bereits zu Veränderungen im Recht geführt haben - nicht nur in Fragen medizinischer Risiken wie einer Pandemie, sondern auch im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung, der Suizidbeihilfe, des Schutzes vor Diskriminierung und des Schwangerschaftsabbruchs. Vulnerabilität ist aber nicht nur das heimliche Leitmotiv eines neuen Rechts und einer neuen Ethik. Die neue Empfindlichkeit hat auch unsere Debattenkultur eingenommen und blockiert so gesellschaftliche Aushandlungsprozesse. Frauke Rostalski fordert uns dazu auf, diese «Diskursvulnerabilität» in Schach zu halten - damit wir das dringende Gespräch über Freiheit und Verletzbarkeit auch wirklich führen können. "Die spätmoderne Gesellschaft erweist sich als eine gesteigert vulnerable Gesellschaft." Andreas Reckwitz Freiheit und Verletzlichkeit - ein Konflikt unserer Zeit Wie Vulnerabilität unser Recht und unsere Ethik verändert Eine Kritik am störenden Einfluss gesteigerter Empfindlichkeit auf unsere Debattenkultur Die Autorin steht für Veranstaltungen zur Verfügung

  • von Frauke Rostalski
    72,00 €

    Das Strafrecht ist gekennzeichnet durch verschiedene Schulen, die in ausgeprägtem Maße die Rechtsentwicklung beeinflusst haben. Strafrechtliche Institute, die uns heute begegnen, stehen in aller Regel am (vorläufigen) Ende einer breiten Diskussion und gehen oftmals auf ganz unterschiedliche Auffassungen zum Strafrechtssystem selbst zurück. Für den Betrachter ist die Einordnung dieser Hintergründe mangels Offenlegung zumeist schwierig. Die Tagung "Grundlagen und Konzepte des Strafrechts" wollte den Zugang zur Strafrechtswissenschaft insoweit erleichtern. Neben den Vorträgen der Referenten zu den Texten, denen eine prägende Rolle zugeschrieben wird, enthält der Band auch die sich anschließenden umfangreichen Diskussionen.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Jochen Bung, Prof. Dr. Armin Engländer, Prof. Dr. Dr. h.c. dupl. Georg Freund, Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frisch, Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser, Prof. Dr. Carsten Momsen, Prof. em. Dr. Thomas Weigend und Prof. em. Dr. Rainer Zaczyk.

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