Bücher von Frederick S. Perls

Este livro é uma divertida autobiografia de Fritz Perls, criador da Gestalt-terapia. Fritz escreve com leveza e informalidade, aplicando um dos princípios básicos do método terapêutico por ele criado: acompanhar o foco da consciência, escrevendo ¿tudo aquilo que queira ser escritö. Com a irreverência que sempre caracterizou seu comportamento, narra fatos pitorescos e viaja pelas lembranças significativas da sua vida pessoal e profissional, desde a sua participação como paramédico na Primeira Guerra Mundial até as suas descobertas em terapias com alunos. Não poupa comentários irreverentes ou elogiosos sobre os mestres da psiquiatria, da psicanálise, da psicologia, da neurologia e da filosofia, fazendo desfilar diante dos olhos do leitor praticamente quase todas as grandes personalidades do final do século 19 à metade do século 20 ¿ e aí se encontram Freud, Goodman, Goldstein, Stein, Reich, Sullivan. Trata-se de um testemunho primoroso para todos os que queiram conhecer os detalhes das origens e dos primeiros tempos da Gestalt-terapia.

Das Buch führt im ersten Teil in lebendiger und einfacher Sprache in Grundbegriffe der Gestalttherapie ein; im zweiten Teil stehen Transskripte von Gestalttherapie-Sitzungen, die als Einführung in bestimmte Schwerpunkte gestalttherapeutischer Arbeit zu verstehen sind.»Gestalt ist keine Technik, kein therapeutisches Schnellverfahren, sondern ein ernster Weg, sich selbst zu finden und zu wachsen. Wachstum aber ist ein Prozeß, der Zeit braucht.« (F.Perls)

Ein einflussreiches Standardwerk vom Begründer der GestalttherapieRede nicht über dein Problem, sondern agiere es - so ließe sich die therapeutische Methode umschreiben. Ein Traum etwa wird nicht interpretiert, sondern das Drama der Selbstbegegnung szenisch agiert; der Träumer wird aufgefordert, mit den verschiedenen Elementen (nicht nur Personen) seines Traumes in einen aktiven Dialog einzutreten, wobei er beide Dialogpartner zu spielen hat. So wird, unter heftigen emotionalen Erschütterungen, der Kontakt zu unterdrückten oder abgespaltenen Persönlichkeitsanteilen hergestellt (»Integration« statt »Analyse«); So kommt es zur Verarbeitung unerledigter Konflikte - nicht auf dem Wege der rationalen Einsicht, sondern der einfühlenden Identifikation.

Dies ist das früheste Werk des Begründers der Gestalttherapie, in dem sich der Übergang von der orthodoxen Psychoanalyse zum gestalttherapeutischen Ansatz abzeichnet.»Die Psychoanalyse hebt die Bedeutung des Unbewußten und des Geschlechtstriebs, der Vergangenheit und der Kausalität, der freien Assoziation, der Übertragung und der Verdrängung hervor; aber sie unterschätzt und vernachlässigt die Funktion des Ichs und des Hungertriebes, der Gegenwart und der Zielgerichtetheit, der Konzentration, der spontanen Reaktion und der Neubesinnung.«