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Bücher von Frederick Soddy

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  • von Frederick Soddy
    12,50 €

    Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Frederick Soddys haben durch die Verleihung des Chemie-Nobelpreises 1921 ausreichend Würdigung erfahren. Kaum bekannt ist jedoch, was sein ebenso origineller wie auch nüchtern-besonnener Blick auf dem Gebiet der Sozialökonomie in den Folgejahren zutage förderte. Immerhin gilt Soddy als einer der geistigen Urheber des sogenannten Chicago Plan von 1933, einem umfassenden Reformansatz des Banken- und Kreditwesens. Mit dieser Übersetzung seines 1931 erschienenen Werkes Money versus Man soll an seine grundlegenden Analysen des Politik- und Finanzsystems erinnert werden. Der Kunstgriff, den Soddy anwendet und der wahrscheinlich nur für ihn denkbar war, besteht darin, den Energieerhaltungssatz als Grundlage für den ökonomischen Begriff des Vermögens zu wählen: Dieser muss in erster Linie als physikalische Kategorie verstanden werden. Dann erst macht es Sinn, sich seinen ökonomischen Aspekten zuzuwenden.Der Nachhaltigkeits-Ökonom Helmut Federmann erläutert in seinem Begleittext diese und eine Reihe weiterer Gedankengänge aus Soddys Werk, um es einem interessierten, aber nicht unbedingt ökonomisch vorgebildeten Publikum zugänglich zu machen.

  • von Frederick Soddy
    35,00 €

  • von Frederick Soddy
    38,00 €

    Cartesian Economics, The Bearing of Physical Science upon State Stewardship is a compilation of two lectures given by Frederick Soddy to the student unions of Birbeck College and the London School of Economics. The lectures were the first of four works written between 1921 and 1934 that applied the concepts of hard science to the economy. Though Soddy's ideas were largely rejected at the time, much of his theories are rooted in real-world examples and mirrored in other aspects of life-like the laws of thermodynamics. Soddy's main arguments are against the concepts of debt and wealth. He likens the economy to a machine, which must draw energy from outside itself and which cannot forever recycle that energy to create more energy. Similarly, economists posited that debt could produce more wealth, and thus fuel an economy. Soddy argued instead that debt destroyed wealth, eating it up until there was more debt in a society than wealth, making it unsustainable. These lectures are poignant, and highly applicable to the economic situation at the beginning of the 21st century. They will interest burgeoning and seasoned economists yearning for a new perspective.

  • von Frederick Soddy
    36,00 - 49,00 €

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