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Bücher von Friedemann Karig

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  • von Friedemann Karig
    22,99 €

    WIR HABEN NOCH NICHT EINMAL ANGEFANGEN, WIRKLICH ZU KÄMPFENPolitik und der eigene Einfluss darauf scheint für zu viele Menschen zu weit entfernt. Wie lässt sich das ändern? Wann setzen sich Menschen in Bewegung? Welche Strategien des Protests bewirken wirklich etwas? Und wann wird er gefährlich?Friedemann Karigs Buch verdeutlicht unsere riesige Chance, viel mehr erreichen zu können, als heute möglich scheint - auch, weil es vom vielleicht kostbarsten Gut unserer Tage erzählt: der Hoffnung.'Es wäre absurd, könnte ich mit allem einverstanden sein, was hier drin steht. Aber das ist nur einer von vielen Gründen, warum Sie dieses so zeitgemäße, warme und verflucht kluge Buch unbedingt lesen sollten.'Luisa Neubauer

  • von Friedemann Karig
    22,99 €

    In einer abgeschiedenen Privatklinik sitzt eine Frau und behauptet schier Unglaubliches: Sie könne so gut lügen, dass alles, was sie erzählt, über kurz oder lang wahr wird. Mit jeder Sitzung, in der sie ihre Lebensbeichte ablegt - eine spektakuläre Geschichte voller Betrug und Bereicherung, unheimlicher Zufälle und überirdischen Glücks -, wird ihre Therapeutin unsicherer. Was, wenn die Frau die Wahrheit sagt?'Man muss kein Prophet sein, um zu sehen, dass für Friedemann Karigs amüsanten Roman über Zufall und Wahrsagerei, Schicksal und Scharlatane aller Art die Sterne günstig stehen.'DENIS SCHECK'Wir alle lügen, und wir wollen alle belogen werden. Hier wird erkundet, was Ehrlichkeit und Wahrheit voneinander unterscheidet.'HELENE HEGEMANN

  • von Friedemann Karig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Prof. Dr. Hans Krah), Veranstaltung: Proseminar "Musik und Film", Sprache: Deutsch, Abstract: Dancer in the Dark, der im Jahr 2000 veröffentlichte Film des dänischen Regisseurs Lars von Trier und dritter Teil seiner ¿Goldherzchen¿-Trilogie, verbindet zwei auf den ersten Blick sehr gegensätzliche, ja geradezu konträre Genres: Das des klassischen Musicalfilms mit dem des radikalen Dogma-Films.Von Trier als Gründer der Bewegung ¿Dogma 95¿, einer Gruppe skandinavischer Regisseure, vertritt ab Mitte der 1990er Jahre eine neue, stark reglementierte Art des Filmemachens, die in den zehn Regeln des so genannten ¿Dogma-Manifestes¿ formuliert sind und auch im vorliegenden Werk zu großen Teilen die stilistischen Parameter vorzugeben scheint. Jedoch montiert der Regisseur mehrere klassische Musical-Szenen in den ansonsten nahezu musikfreien Film und thematisiert das Musical als Genre mehrmals textuell, schafft so also den formalen Konflikt, der in dieser Arbeit erörtert werden soll: Ist ¿Dancer in the Dark¿ ein Dogma-Film, ein Musical, ein Dogma-Musical oder eine anders zu nennende Mischform, und vor allem: Mit welcher Absicht konfrontiert von Trier diese beiden Genres?Hierzu soll zuerst geklärt werden, welche Definitionen für die beiden Genres gelten und inwieweit der Film diese (in den jeweiligen Teilen) erfüllt. Die ¿normalen¿ Szenen und die Musical-Szenen werden vorerst getrennt voneinander behandelt, um eine saubere Einordnung zu erreichen. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei auch die autoreferentiellen Aussagen und Hinweise des Films bezüglich seiner Gattungseinordnung. Gleichzeitig soll untersucht werden, wie effizient von Trier mit minimalen, da durch den Dogma-Geist limitierten musikalischen Mitteln arbeitet.Durch die Analyse der Musicalszenen und ihres Einsatzes im Film soll die Absicht hinter der Konfrontation der beiden oppositionellen Genres und ihrer musikalischen Komponenten aufgezeigt werden: Der Niedergang der Hauptdarstellerin, die sich mittels ihrer Musical-Tagträumen immer wieder aus einer stark reglementierten, an positiven Emotionen eher armen Welt extrahiert, findet darin sein formales Äquivalent. Ihr Eskapismus manifestiert sich in den Musical-Szenen, die raue Dogma-Ästhetik im Rest des Films jedoch steht dem als Realitätsentwurf gegenüber und unterstützt letztlich die Empathisierung des Rezipienten mit der Protagonistin. Der Gegensatz Musical versus Dogma-Film erscheint also nicht nur ästhetisch bewusst gewählt, sondern auch semantisch verankert und erfährt im Laufe des Filmes eine narrative Aufladung.

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