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Bücher von Friederike Knoblauch

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  • von Friederike Knoblauch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Didaktik der Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung und der damit einhergehenden globalen Vernetzung kommt es seit einigen Jahren verstärkt zu nationenübergreifenden Kontakten politischer und wirtschaftlicher Art. Dies betrifft nun auch Berufsbilder, die davon vor wenigen Jahrzehnten noch unberührt blieben. "Interkulturelle Kompetenz", die Fähigkeit, erfolgreich mit Personen aus anderen Kulturkreisen zu kommunizieren und interagieren, ist daher zu einer gefragten Schlüsselqualifikation in vielen Berufszweigen geworden. Infolgedessen hat sich mittlerweile ein großes Angebot an sogenannten "interkulturellen Trainings" herausgebildet, die vor allem Fach- und Führungskräften die erforderlichen Fähigkeiten vermitteln sollen.In dieser Arbeit werden interkulturelle Trainings zum Gegenstandsbereich der Erwachsenenbildung gezählt. Horst Siebert hat 15 didaktische Prinzipien für die Erwachsenenbildung formuliert. Ziel der Arbeit ist es, zu erörtern, inwieweit diese Prinzipien auch für interkulturelle Trainings relevant sind. Da es zu dieser Thematik noch kaum Literatur gibt, versteht sich diese Arbeit als explorative Analyse.Im Folgenden werden zunächst drei zentrale Begriffe im Zusammenhang mit interkulturellen Trainings geklärt, Kultur, Interkulturalität und interkulturelle Kompetenz, und verschiedene Formen interkultureller Trainings dargelegt. Danach werden grundlegende Begriffe zur Erwachsenenbildung geklärt und vorherrschende didaktische Konzepte skizziert. Daraufhin werden die didaktischen Prinzipien nach Horst Siebert erläutert. Im Anschluss an diese Vorarbeiten wird das interkulturelle Training in den Kontext der Erwachsenenbildung eingeordnet und erörtert, inwiefern die didaktischen Prinzipien nach Siebert für interkulturelle Trainings relevant sind. Schließlich werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf weiterführende Untersuchungen gegeben.

  • von Friederike Knoblauch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Indologie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Südasienethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die indische Praxis der Dowry, der Mitgiftzahlungen der Familie der Braut im Rahmen einer Hochzeit, wird vor allem mit Negativschlagzeilen verbunden: Immer wieder liest man von sogenannten Dowry-Morden, bei denen junge Bräute von der Schwiegerfamilie mit hohen Dowry-Ansprüchen terrorisiert werden, bis diese Selbstmord begehen, oder umgebracht werden, damit die Familie durch eine Wiederverheiratung des Sohnes erneut Dowry erhalten kann. Dabei ist die Dowry-Praxis seit Jahren gesetzlich verboten. Dowry wird gemeinhin mit einer Geringschätzung und Diskriminierung der Frau verbunden und als einer der Gründe betrachtet, warum weiblicher Nachwuchs in Indien als Bürde betrachtet wird und unerwünscht ist. Dem gegenübergestellt wird die (mittlerweile weniger gängige, aber von einigen Gruppen noch praktizierte) Zahlung eines Brautpreises an die Familie der Braut von Geschlechterforschern als Ausdruck der Wertschätzung der Frau interpretiert. Der von Vielen behauptete Wandel diverser Gruppen in ganz Indien von einem Brautpreis- zu einem Dowrysystem wird daher als eine Verschlechterung des Status der Frau gesehen.In dieser Arbeit soll die Debatte um Brautpreis und Dowry vor dem Hintergrund des sozialen Stellenwertes von Frauen in Indien betrachtet werden. In Kapitel 2 werden zunächst mythologische Grundlagen, traditionelle Rollen sowie die soziale Stellung von Frauen in der Hindugesellschaft skizziert. Kapitel 3 dient der Veranschaulichung der Bedeutung von Heirat in der Hindugesellschaft sowie deren Regeln und Formen. Kapitel 4 widmet sich der Thematik von Brautpreis und Dowry. Nachdem ein Überblick über Wurzeln, Tradition und Praxis beider gegeben wurde, werden anhand zweier Studien die Thesen überprüft, ob I. die Stellung der Frau in Brautpreis zahlenden Gruppen tatsächlich besser ist als in Dowry zahlenden Gruppen, sowie ob II. in aktueller Zeit ein Wandel diverser Gruppen von einem Brautpreis- zu einem Dowrysystem stattfindet. Zum Abschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse über Dowry und Brautpreis im Kontext des Status von Frauen in Indien interpretiert.

  • - Gegenuberstellung zweier Konzepte zum Umgang mit Diversitat im padagogischen Handeln
    von Friederike Knoblauch
    17,95 €

  • von Friederike Knoblauch
    47,95 €

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